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10//Abweichler und Gefühle?

6.November 2038 - 20:45

Und ich stand da, bereit zu schießen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich zielte von Connor zu Hank und zurück, aber ich konnte nicht schießen, die Gefahr war zu groß meine Partner zu verletzen, tödlich zu verletzen.

,,Hey! Keine Bewegung!" Meine Stimme hallte mächtig in dem Lager, aber niemand beachtete mich. Fuck.
Ich stopfte die Waffe hastig zurück in ihre Halterung.

Connor hatte die Rothaarige gegen die Mauer geschleudert, sie hatte sich von seinem Griff befreit und bevor ich mich versehen konnte, rollte sie über eine Kiste, auf mich zu. Connor hetzte ihr nach.
Mein Partner krachte auf den Boden und schneller als ich hätte reagieren könne war der Sex-Android schon wieder auf den Beinen und hatte Connor zu Boden gedrückt, bereit auf ihn einzuschlagen.
Oh Nein, nicht mit mir! Ich packte sie und zerrte sie von Connors Hüfte, wobei mir  wieder bewusst wurde, wie schwer Androiden eigentlich waren.
Sie wehrte sich und schlug um sich, ein plötzlicher Schmerz durchpochte meine Nase und ich schmeckte den metallischen Geschmack von Blut. Meine verdammte Nase blutete in Strömen.

In einem schnellen Reflex blockte ich ihren nächsten Schlag ab und verdrehte ihren Arm. Sie ließ den Schraubenzieher fallen mit dem sie mir den Schädel durchbohren wollte und für einen kurzen Moment war ich so gut wie blind als sie mir gegen die Schläfe schlug. Ich kassierte einen weiteren Schlag in den Magen und mir verkrampfte sich alles. Ich bekam keine Luft und Tränen traten mir in die Augen. Ich hatte das Gefühl gleich zu kotzen, als mir kalter Schweiß über die Stirn ronn. Diese verdammte Androiden-Schlampe. Ein schmerzhaftes Husten entkam mir.

Ich wich zurück und versuchte den Blutstrom aus meiner Nase zu stoppen, als die Androidin mir gefährlich Nahe kam. Connor sprang dazwischen und versuchte ihr den Weg zu versperren.

Scheiße tat das Weh...

Mein Mund war trocken und kurz verschwamm alles vor meinen Augen, als ich einfach nur noch versuchte dort weg zu kommen. Mir war schwindlig und ich hatte Probleme mich auf irgendetwas zu konzentrieren, mein Kopf fühlte sich an, als würde er von einem Presslufthammer bearbeitet werden.

Ich versuchte meine Atmung zu beruhigen, als ich ein wenig Abstand zwischen mich und den Kampf brachte. Regen prasselte auf mich hinab und ich fand mich bei dem Lieferanten-Eingang wieder. Durch den Regen lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. 

Im nächsten Moment stürmten Connor und die Rothaarige auf mich zu und ich stürzte zur Seite um der Angreiferin auszuweichen. Sie stolperte an mir vorbei und Connor hatte sie um die Hüfte gepackt, instinktiv schlug ich mir die Hände vors Gesicht und ich hörte nur das hässliche Geräusch, als beide Androiden auf dem Beton der kalten Straße aufschlugen.

Beide blieben noch einen Moment regungslos liegen, wie ich bemerkte, als ich meine Augen öffnete. Connor. 
Ich stellte für diesen einen Augenblick alles andere hinten an. Meinen Schwindel, meine Übelkeit, die pochende Nase und den metallischen Blutgeschmack. Ich wollte, ich musste zu Connor. 
Mir fiel die Treppe in den Blick und schnell steuerte ich sie an, bevor der verdammte Abweichler die Chance hatte wieder auf die Beine zu kommen.

Die blauhaarige Traci schoss plötzlich von hinten auf mich zu. Mit roter LED raste sie haarscharf an mir vorbei, wobei ich mich schon mental auf die Schmerzen des Aufpralls vorbereitete.
Sie ignorierte mich, beachtete mich nicht, bevor sie ihrer Androiden-Kollegin aufhalf.
Was?
Mit gefurchten Augenbrauen beobachtete ich wie sie ihre Hand nahm und kurz anlächelte, liebevoll.
Zur Hölle?

Im Augenwinkel sah ich Connor und sprintete angsterfüllt zu ihm, wobei seine LED immer noch gelb leuchtete. 
,,Connor? Connor, steh auf!" Er schien langsam wieder zu sich zu kommen und den 'Schock' zu überwinden. Konnten Androiden einen Schock erleiden?
Nicht der richtige Augenblick für solche Fragen.

Im nächsten Moment waren die Androiden auf den Beinen und auch Connor sprang auf. Als Hank von den Tracies gegen die Mauer geschleudert wurde und ihm die Pistole aus der Hand geschlagen wurde, blieb mir kurz das Herz in der Brust stehen. Er blieb sitzen, als die Androiden auf den Drahtzaun zurannten um zu flüchten.

,,Schnell, sie entwischen uns!"
Als ich rannte brannte die kalte Luft in meinen Lungen, aber der Schwindel von zuvor hatte nicht nachgelassen. Ich taumelte. Ich musste mich hinsetzten. Ich brauchte eine Pause.

Die beiden Tracies hatten den Zaun erreicht und die Hälfte der Höhe hinter sich gelassen, als Connor die blauhaarige Androidin noch erwischte.
Kurz atmete ich auf und erlaubte es meinen schmerzenden Gliedmaßen einen kurzen Moment der Ruhe, bevor mein Herz einen Schlag auszusetzen schien. 

Die eine Traci stürzte sich auf Connor und ich sah dabei zu wie sie ihn zu würgen begann. Im ersten Moment stand ich nur da, alles in mir schrie, dass ich zu ihm rennen sollte. Die Angst hielt mich zurück. Androiden waren stärker als ich, viel stärker als ich. Und in meinem aktuellen Zustand hatte ich keine Chance.
Mein Herz klopfte mir wild gegen meinen Brustkorb und diese Pause tat mir nicht gut, der Schwindel packte mich erneut, ich zitterte am ganzen Körper. Alles kam mir so unwirklich vor, als die andere Traci ein rostiges und altes Rohr vom Boden aufhob und kurz davor war, damit auf Connor einzuschlagen. Connor

,,Nein!", schrie ich mit letzter Kraft.
Ich keuchte, als ich mich dazu zwang loszulaufen, schnell. Ohne einen eigentlichen Plan zu haben, stürzte ich auf sie und warf sie zu Boden. Meine Gliedmaßen schmerzten, als ich den kalten Beton unter mir spürte und mich schwer-atmend aufrappelte. Ein metallenes Geräusch war erklungen und ich war mir sicher, dass es das Rohr gewesen sein musste.

Sie war schneller auf den Beinen als ich, sie hatte sich schneller gefangen. Instinktiv rutschte ich weg von ihr, wobei ich schmerzhaft von der Hauswand gestoppt wurde. Panik ergriff mich, da mir klar wurde, dass Connor selbst genug zu kämpfen hatte und mir diesmal nicht den Arsch retten konnte. Ich hatte den Drang zu schreien, aber das würde nichts bringen. Wenn mir jemand helfen konnte, dann war er schon hier. 

Dann packte sie mich an der Kehle und hob mich hoch. Mit voller Wucht wurde ich gegen die Wand gestoßen, alle Luft wurde mir aus den Lungen gepresst. Benommen starrte ich die Androidin an, mein Brustkorb zog sich zusammen und brannte wie Feuer.
Verdammter Mensch, zischte sie mir ins Gesicht, bevor sie mir in den Magen schlug und der plötzliche Schmerz durch meinen Körper zuckte, bevor er zu einem dumpfen Pochen überging.
Erneut hatte ich das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen. Der Schmerz strahlte in meinem ganzen Körper und jede Zelle bettelte um Erlösung. 

Sie ließ mich los und meine Lungen füllten sich gierig mit Luft, als ich an der Wand entlang auf den Boden rutschte und nach Luft schnappend sitzen blieb. 
Es war mir sogar egal, wieso sie sich dazu entschieden hatte mich leben zu lassen, aber ich war froh über diese Entscheidung. Sehr froh.

Ich öffnete meine Augen und bekam am Rande meiner Wahrnehmung mit, wie dort die beiden Androiden standen, ein Gespräch, ein Geständnis.

,,Dieser Mann erschlug die andere Traci." Ich blickte schwer atmend und den Brechreiz unterdrückend zu der Blauhaarigen.

,,Ich wusste, ich bin die Nächste."

,,Ich hatte solche Angst." Mein Mitleid für die Abweichler hielt sich jedoch in Grenzen, als ich versuchte mich zu bewegen und meine geschundenen Gliedmaßen möglichst gut zu schonen.

,,Ich bat ihn, aufzuhören, doch er hörte nicht. Da legte ich ihm die Hände um den Hals und drückte zu..."
Schöne Geschichte, könntest du die beiden Schlampen bitte abführen, Connor? 
,,bis er sich nicht mehr rührte."

Ein schmerzerfülltes Stöhnen entkam mir, als ich versuchte aufzustehen. Ich beschloss, dass ich es besser bleiben ließ.

,,Ich wollte ihn nicht töten. Ich wollte nur überleben und zurück zu meiner Geliebten." Bitte was? Ich sah auf und blickte auf die verschränkten Hände der Beiden. 
Ich wusste nicht wirklich, was ich in diesem Moment fühlte. 
Es war eine Art Hoffnung, Euphorie, Freude das Androiden fühlen konnte, dass Androiden Liebe fühlen konnten.

,,Ich wollte nur wieder in ihren Armen liegen und dabei die Menschen vergessen, ihren Geruch nach Schweiß und die schmutzigen Wörter."

,,Na komm, gehen wir," sagte die andere Tracy zu ihrer Freundin und sie verschwanden, ohne, dass Connor etwas unternahm.

Mein Magen zog sich zusammen.
Hank stellte sich hinter Connor.

Ich musste aufstehen.

,,Constable? Ist alles in Ordnung?" Connor hatte sich zu mir gekniet und ich konnte mir nur vorstellen, warum er mich so mitleidig ansah.
Ich musste schrecklich aussehen, noch bleicher als ohnehin schon, die Haare eine einzige Katastrophe.

Ich presste die Zähne zusammen, in der Annahme mich gleich übergeben zu müssen, sobald ich meinen Mund öffnete.

,,Jaja, geht schon," presste ich hervor, ich hatte mich nicht übergeben müssen, noch nicht. Das Brechreizgefühl blieb. 

Ich versuchte erneut aufzustehen und schaffte es mit Mühe, wobei ich erstmal tief durchatmen musste. Es war die Hölle, als ich versuchte zu gehen, die Hände auf den Bauch gepresst.

,,Constable? Soll ich ihnen helfen?" Connor war schon dabei meinen Arm zu ergreifen, als ich seine Hand wegschlug. 
,,Nein, es geht schon," fuhr ich ihn an und ich war mir sicher, dass er und Hank einen fragenden Blick austauschten, ich wollte einfach nur so schnell wie möglich hier raus und dann nach Hause.

Ich hatte kein Gefühl in meinen Händen, sie fühlten sich kraftlos an und ich konnte mich nicht konzentrieren. Der Weg durch den weißen Gang zurück in den Clubbereich zurück ging an mir vorbei und gelegentlich packte mich Schwindel. Ich ignorierte die Androiden in den Glaskästen, den ekelhaften Manager und Connor und Hank, die mir die ganze Zeit weiß machen wollten, ich solle mir doch helfen lassen. Ich wollte an die frische Luft, ich musste an die frische Luft.

Als ich die stickige Luft des Eden Clubs hinter mir ließ atmete ich auf, nur kurz.

Im nächsten Moment übergab ich mich - mit vor Tränen und Regen nassen Wangen kniete ich auf dem Gehsteig über den Rinnstein gebückt und kotzte mir die Seele aus dem Leib.

Ich spürte Finger in meinem Nacken, die sanft meine Haare zurückhielten, als ich schmerzerfüllt stöhnte. Als ich mich nicht mehr übergab und mich hinsetzte hatte ich Hank im Blick, Connor ließ meine Haare wieder los und ich wischte mir das Erbrochene von meinem Kinn, wobei ich das Gefühl hatte gleich nochmal kotzen zu müssen.
Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen als ich schwer atmend zu meinem Onkel blickte der nur seinen Kopf schüttelte. 

,,Komm Kleine, bringen wir dich ins Krankenhaus." Ich schüttelte hektisch meinen Kopf. Ich bin nicht krank, das war doch nur mein zusammengebrochener Kreislauf, alles okay. 

Hank packte mich unter dem einen Arm und Connor unter dem Anderen. Ich kam mir noch nie zuvor so blöd vor wie in diesem Moment, indem mich die Beiden wie eine alte Frau zum Auto brachten und jeden meiner Schritte beobachteten, als ich die Tür öffnete und mich auf den Beifahrersitz fallen ließ.
Ich schlug die Tür zu und es war angenehm still, bis Hank und Connor sich leise unterhielten, docj es war für mich nicht mehr als ein Murmeln.
Meine Neugier sagte mir, ich sollte die Tür noch einmal öffnen, aber mein schmerzender Körper war froh endlich Ruhe zu haben.

Mein Kopf flog zur Seite, als sich die Fahrertür öffnete, Connor eintieg und mich besorgt ansah, bis ich realisierte, dass es nur Hank war.
Eine gewisse Enttäuschung machte sich in mir breit.

Während der Fahrt ging es mir schon wieder so viel besser, dass ich nicht Hanks Auto vollkotzte worüber wir beide mehr als froh waren.
Mir war immer noch schwindelig und ich verbrachte die Hälfte der Zeit in einer Phase zwischen wach sein und meinem heiß ersehnten Schlaf.
Hank fuhr nicht wie ein Berserker und verzichtete auch auf die Musik, worüber ich sehr dankbar war.

Ich schreckte hoch, als Hanks Autotür zuschlug, wir waren da.
Noch einmal versuchte ich den Beiden zu erklären, dass ich einfach nur eine gute Mütze Schlaf brauchen würde. Morgen bin ich wieder am Damm und kann Abweichler jagen.

Ich öffnete die Tür und dort stand der Android.

,,Fass mich nicht an," zischte ich Connor an, als er Anstalten machte mir wieder zu helfen.

,,Constable, meine Analyse zeigt, dass sie zu schwach sind um alleine zu gehen."
Ich hatte das Verlangen ihn in sein verdammt hübsches Gesicht zu schlagen.

,,Lass es."
Ich schlug seinen Arm weg, als ich mich widerwillig auf den Weg machte.

Doch es dauerte nicht lange bis mein rechtes Knie beschloss mich im Stich zu lassen und ich wegknickste.
Ich rechnete mit einem harten Aufprall auf der Straße, als mich Arme von hinten auffingen und Connors Stimme erklang.

,,Sind sie sicher, dass sie alleine gehen können?"

,,Fuck off, Connor."

-

Ich hasse Krankenhäuser. Ich hasse sterile Krankenhäuser. Ich hasse volle Krankenhäuser, und das scheint der verdammt einzige Arzt in ganz Michigan zu sein, der im Moment Dienst war.

Die nette Lady an der Rezeption hatte mich angesehen als würde mir ein Schnabel wachsen. In Wahrheit war mein Gesicht immer noch blutverschmiert und dann kam mir meine angeschlagene Nase wieder in den Sinn.
Verdammte Scheiße.

Es tat gut zu sitzen, obwohl diese Situation nicht gerade angenehm war. Das kleine Kind, das auf dem Stuhl gegenüber saß, starrte mich regelrecht verstört an, bis Connor mir endlich einen feuchten Lappen gebracht hatte und sich dann neben mich setzte.

Nachdem mein Gesicht wieder rein war, fühlte ich mich besser. Nur ein wenig.
Ich blickte verstohlen zu dem Androiden neben mir, bevor ich auf den nun leeren Stuhl gegenüber blickte, das Kind und seine Mutter waren schon früher aufgerufen worden.
Hank setzte sich und ich versuchte mir ein kleines Lächeln abzuringen.

Wenn es nach mir ginge wäre ich schon längst zuhause.

Mit vor der Brust verschränkten Armen stierte ich in die hellblauen Augen meines Onkels, während ich nachdachte.
Über was?
Über Alles das heute passiert ist.

Abweichler können lieben. Ich musste schlucken.
Abweichler sind Androiden. Das heißt Androiden können lieben, oder?
Connor ist ein Android.

Ich biss mir wieder auf die Lippe und kaute auf dem Kaugummi, den ich mir zuvor beim Krankenhaus-Kiosk geholt hatte.

,,Wie gehts, Vivi?" Fragte mich Hank, der auch nicht besonders ruhig wirkte. Er hatte schlechte Erinnerungen mit Krankenhäusern.

,,Gut," sagte ich und war überrascht wie kraftlos ich klang.

Er nickte nur und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

,,Kannst du mich nicht Vivi nennen?" Bat ich ihn nun schon zum gefühlt hundertstem Mal.

,,Klar... Vivi."

Ich war zu müde und fühlte mich zu Scheiße um ihm irgendetwas an den Kopf zu werfen und ich denke Hank wusste das auch. Ein gequält-wirkendes Grinsen schlich sich in das Gesicht meines Onkels.

Also warteten wir, bis sich der Wartebereich endlich leert und der Name Viviane Hone aufgerufen wird.

Langsam aber sicher wurde ich unruhig und müde. Ich wollte nach Hause, in mein Bett.

Nach einer weiteren Viertelstunde stand Hank auf und verabschiedete sich damit, dass er sagte, er würde sich einen Kaffee holen.
Ich kaute weiterhin auf meinem Kaugummi, obwohl er mittlerweile seinen Erdbeergeschmack verloren hatte.

Unsicher blickte ich zu Connor. Diese Neuinformation bezüglich Abweichlern und Gefühlen ließ mich nicht los.
War das nur bei Abweichlern so?

Ich war schon dabei meinen Mund zu öffnen um ihn zu fragen und ich wusste auch nicht wirklich, warum ich ihn nun doch wieder geschlossen hatte.
Vielleicht hatte ich Angst davor die Sicherheit zu haben, dass Connor nie etwas fühlen würde.

Ich musste es mir eingestehen. Eingestehen, dass ich den Gedanken an einen fühlenden, liebenden Connor durchaus genoss. Vielleicht aber nur den Gedanken, dass Connor etwas für mich empfinden könnte. 
Unmerklich schüttelte ich den Kopf und seufzte leise, als ich mich im Gang umsah. 

Ein Gähnen entkam mir und dann lehnte ich meinen Kopf gegen Connors Schulter, wobei mein Herz so wild klopfte, als hätte ich noch einmal gegen die Traci gekämpft. Die Verfolgungsjagd über die Dächer schien Wochen zurück zu liegen, obwohl das erst einige Stunden her sein musste.

Die Müdigkeit hatte mich nun endgültig eingeholt, erneut gähnte ich bevor ich meine Augen schloss.
Im Halbschlaf konnte ich Connor noch irgendetwas murmeln hören, aber ich war schon zu tief in die Welt der Träume eingetaucht.

,,Ruh dich aus, Vivi." 

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A/N: Sooo. Gestern bin ich von einer äußert anstrengenden und kräftezehrenden Schulsportwoche zurückgekommen und hatte dementsprechend wenig Zeit und auch wenig Motivation dieses Kapitel zu schreiben.

Dementsprechend ist es leider auch etwas kürzer geworden als gewohnt.

Hoffentlich habe ich in den nächsten Wochen und bei den nächsten Kapiteln mehr Zeit und Motivation zu schreiben, denn eines kann ich versprechen: Drama.

Eine schöne Woche,

Eure LotusBlume5

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