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01 //Willkommen in Detroit

5. November 2038 - 13:30

Willkommen in Detroit -
Der Stadt der Androiden

Zwei Androiden strahlten mir von der Plakatwand entgegen, als der Zug rasend schnell auf die Stadt zufuhr und mir die Musik durch die Kopfhörer in die Ohren dudelte.

Ich atmete tief durch, der Tag des endgültigen Umzugs war schneller gekommen als ich gedacht hatte. Und nun saß ich hier, fuhr auf die Stadt zu, in der ich aufgewachsen war, in der mein Onkel immer noch lebte und arbeitete.
Bald würde auch ich hier leben und arbeiten. Der Gedanke daran war aufregend, der Gedanke, dass ich nun endlich meinen Abschluss an der Polizeiakademie in New York und auch die Aufnahme an der Polizeistation in Detroid geschafft hatte.

Vor Wochen schon hatte ich die Bestätigung bekommen und die Gewissheit, dass ich die kleine Wohnung nun auch endlich beziehen konnte, deren Anzeige ich schon vor einem halben Jahr im Internet gesehen hatte. Vorfreude auf die Stadt machte sich in meiner Brust breit.
Vor Fünfzehn Jahren waren wir aus Detroit weggezogen, Mum haben die Androiden gestört, die in Detroit präsenter als im Rest der Welt waren.

Die Hochhäuser Detroits zogen an mir vorbei, der neueste Song dieser Androiden-Boyband Here4u erklang und überall grinsten mir die Androiden der CyberLife-Werbungen entgegen.
Get yours today - hol dir deinen Heute.
Unwillkürlich musste ich erneut über meine Schulter schauen, in das sogenannte Androiden-Abteil, wo gerade drei von CyberLife's Maschinen geparkt waren.

Eines verstehe ich bei bestem Willen nicht, warum sitzen die Androiden nicht neben ihren Besitzern? Platz genug wäre. Und ja, genauso gut könnte man ein Schild um meinen Hals hängen:
Pro-Android, verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen!

Unmerklich schüttelte ich den Kopf. Solange diese hoch-intelligenten Lebensformen die Drecksarbeiten der Menschheit erledigten war alles okay, aber wehe irgendwer beschwert sich.
Beschweren, Ungerechtigkeit empfinden, dafür, dass die Androiden das nicht können, hat CyberLife in ihren Programierungen ausreichend gesorgt.

Sollte ich Schadenfreude empfinden?
Schadenfreude, dass vor ca. zwei Monaten, genau genommen am 15. August, der Erste Fall eines Androidens dokumentiert wurde, der sein Programm durchbrach und zum Abweichler wurde.

Zane und ich hatten gebannt vor dem Fernsehr gesessen, immer hatte ich ihn gedrängt die Nachrichten aus Detroit zu verfolgen.
Das arme Mädchen, eine Stunde auf dieser Dachterasse festgehalten, Vater erschossen, Android hat den Verstand verloren.
Unwillkürlich lief mir ein Schauer über den Rücken. Andererseits, wie würde ich mich fühlen, wenn ich ersetzt werden sollte?
Nicht darüber Nachdenken, Vi, einfach nicht drüber nachdenken.

Zane war begeistert von der Arbeit des SWAT-Teams, natürlich, er selbst genoss in diesem Moment die Ausbildung um ein Mitglied der Spezialeinheit zu werden.
Laut meiner Meinung haben die sich nur unnötig eingemischt. Zwei wurden von dem Abweichler erschossen und außerdem waren sie kurz davor ihn vom Dach springen zu lassen, oder den Abzug der Waffe zu tätigen.
Ironischerweise war es letztendlich ein Android der den Abweichler lange genug in Schach halten konnte und ihn davon abhalten konnte sich und das Mädchen vom Dach zu schmeißen.
In den Nachrichten wurde von ihm als Prototyp eines Polizeiandroiden gesprochen, der Erste seiner Art, der Erste RK800.
Ich biss mir auf die Lippe, die Herangehensweise des Androiden war bemerkenswert, die Möglichkeit so klar an die Situation heranzugehen, fehlte manchen Menschen.
Menschen helfen, der Grund weshalb ich mich überhaupt dazu entschied Gesetzeshüterin zu werden. Andere Mädchen wollten Prinzessin oder Tierärztin werden und ich, ja, ich wollte schon immer Police Officer werden.

Der Zug fuhr in den Bahnhof ein, ich stand auf, warf mir die Tasche über die Schulter, sowie einen Blick auf den Sitz. Gut, ich hatte nichts vergessen. Ich hievte die zwei Koffer, mit den wichtigsten Sachen, die ich noch nicht zuvor nach Detroit geschleift hatte, aus dem Fach neben dem Eingang und zog sie hinter mir her. Mit einem letzten Blick auf die aus- und einsteigenden Androiden trat auch ich endlich auf den Bahnsteig des Hauptbahnhofes. Der Wind blies mir erstmal die blau-gefärbten Spitzen meiner blonden Haare ins Gesicht, bevor ich all die verschiedenen Menschen und Androiden ausmachen konnte. Von überall blinkten mir die blauen LED's entgegen und ich machte mich auf, den Bahnsteig zu verlassen und mich auf der Suche nach einem Taxi zu machen.

Meine Schultern und mein Rücken begannen zu schmerzen, als ich die viel zu schweren Koffer quer durch die Bahnhofshalle zog. Endlich trat ich aus der stickigen Halle mit den hunderten Menschen, Androiden und Touristen, die, wie richtig bemerkt, eine ganz eigene Sorte Mensch sind, und begutachtete erstmal die Umgebung. Mein geliebtes Detroit, meine neue alte Heimat.

Autos, Taxis, Busse, die alle die Reisenden absetzten oder aufnahmen und glückliche, weinende Menschen die ihre Liebsten in die Arme schlossen.
Ich konnte das zum Glück verhindern, indem ich meinem Onkel das genaue Datum meiner Ankunft nicht genannt hatte und ihn in der Dunkelheit tappen ließ. Bis heute Abend, sagte ich mir selbst.
Ich würde in dieses Polizeirevier reinspazieren und mit Chief Fowler noch ein letztes Mal meine Testergebnisse besprechen, bevor er mich in das Amt eines Constables einwieß und mir die Dienstwaffe, sowie meine Polizeimarke überreichte.

Ich ließ die Koffer los, um erstens meine Tasche, die heruntergerutscht war, wieder auf meine Schulter zu schieben und meinen Schultern eine kleine Pause zu gönnen als ich mich nach einem Taxi umblickte. Ich strich mir die Haare aus dem Nacken, schloss meine Finger erneut um die Griffe der Koffer und steuerte schnell ein Taxi an, dass zirka zehn Meter von mir entfernt am Straßenrand wartete.
Ha! Ich hatte es vor dem jungen Paar asiatischer Touristen geschafft das selbstfahrende Fahrzeug zu erreichen und musste mich sehr zurücknehmen den beiden nicht die Zunge rauszustrecken, als ich eine der hinteren Türen des Taxis öffnete.
Wer zuerst kommt malt zuerst.

Ich stellte die Tasche neben den einen Koffer und schob mir die Ärmel des Pullovers bis zu meinen Ellbogen hoch, bevor ich begann den Koffer bis zur Bordsteinkante zu schieben und in das Auto zu heben. Ich frage mich immer wieder, wie ich den Fitnesstest bei der Polizei jemals bestehen konnte. Knapp war es allemal.

Aus meinem Augenwinkel sah ich wieder das Touristenpaar, das mich nun auslachte. Jaja, Karma ist ein mieses Schwein, ich werd dran denken, wenn ich das nächste Mal Chop Suey esse.

Der zweite Koffer fand auch seinen Weg in das Auto. Die Koffer lagen zwar Kreuz und Quer auf der Rückbank, aber wenigstens waren sie nicht aufgeplatzt. Wie ich sie aus dem Auto wieder herausbekomme ist eine andere Frage, um die ich mich kümmern werde, wenn wir da sind.
Ich nahm meine Tasche vom Boden, ging um das Taxi herum und stieg endlich ein. Abgeschirmt von der Außenwelt konnte ich durchatmen. Ich legte meine Hand auf die dafür vorgeschriebene Schaltfläche und nachdem der blau-aufleuchtende Scanner seine Arbeit getan hatte, wurde auch schon mein Passfoto angezeigt.
Die Augenringe stachen noch stärker hervor als sie sonst taten und ich sah so traurig aus, ich hasse Passfotos.

Schon ertönte die körperlose Frauenstimme:,,Willkommen und danke, dass Sie DeCab nutzen. Wohin dürfen wir sie heute fahren?"

Ich räusperte mich kurz:,,Capitol Park."

,,Ok, dann also nach Capitol Park. Falls sie weitere Wünsche haben, wenden sie sich an den Bildschirm zu ihrer linken."
Schon setzte sich das Taxi in Bewegung, als ich gerade ein Lied auswählte, das ich die Fahrt über in Dauerschleife hören würde.

Ein wunderschön idyllischer Herbsttag zog vor dem Fenster an mir vorbei und ich kam mir vor wie im Musikvideos eines Popstars. An mir vorbei zogen Menschen aller Art, die meisten mit ihren Androiden. Androiden die die Rollstühle der Menschen schoben, Androiden die Kinderwagen glücklicher Pärchen schoben, Androiden die Einkaufstaschen trugen.
Die Menschen wären ohne ihre Androiden vollkommen hilflos.

Als das Taxi stehen blieb realisierte ich zuerst überhaupt nicht das wir unser Ziel schon erreicht hatten, hatte gedacht es wäre nur eine rote Ampel.
Denkste.
Die Frauenstimme machte mich darauf aufmerksam, dass die Fahrt zuende war.
Ich bestätigte die Überweisung und ohne das: ,,Vielen Dank, dass sie mit DeCab gefahren sind. Beehren sie uns bald wieder" abzuwarten, stieg ich aus und kümmerte mich darum, meine Koffer aus dem Auto zu zerren.

Ich verstaute meine Kopfhörer in der Tasche und betrachtete die Geschäfte um mich herum. Das erste was mir auffiel, Obdachlose. Obdachlose, Straßenmusiker und Menschen die im Protest gegen die Androiden vereint auf die Straße gehen.

Das CyberLife-Geschäft war neu. Ansonsten waren es immer noch die alten Cafés die ich immer mit Mum und Dad besucht hatte.
Die kleine Vivi hatte immer einen Kakao getrunken, während ihre Mutter eine Teeliebhaberin und ihr Vater ein Kaffeliebhaber war.
Und die Statue in der Mitte des Parks kannte sogar ich noch.

2022 kamen die Androiden nach Detroit, 2022 wurde die Statue aufgestellt.
2023, ich war Acht Jahre alt, zogen wir nach New York, da hieß es
Bye Bye, Detroit

Mein weiterer Weg führte mich durch den Park und voller Staunen betrachtete ich die rot-goldene Blätterpracht auf den Bäumen, die schon langsam begann auf den Boden zu segeln und ihn zuzudecken. Kinder lachten glücklich auf dem Spielplatz als sie in die Blätterhaufen sprangen und fangen spielten.
Die Sonne schien mir ins Gesicht und wärmte mich, angenehm.

Ich ließ den Koffer los und strickte mir den Ärmel der rechten Hand hoch, dort stand auf dem Unterarm, gekritzelt mit Kugelschreiber, meine neue Adresse.

State Street 4, Stiege 2, Stock 15, Tür 7

Hier war es also, ich blickte an der Außenfasade des Gebäudes hoch und grinste, ich werde einen Ausblick auf den Park haben.
Ich zog die Schlüsselkarte durch den Scanner und die Tür sprang auf, im Stiegenhaus selbst war die Luft stickig und abgestanden. Stock 15 in einem
20-stöckigem Gebäude, zum Glück gab es einen Aufzug, dachte ich, als ich die Koffer betrachtete.

Ich wählte den 15. Stock aus und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Leise Musik dudelte aus irgendeiner Ecke und nach gar nicht allzu langer Zeit sprangen die Fahrstuhltüren mit einem Ding wieder auf.
Auf dem engen Gang suchte ich Tür 7 und nach dem selben Spiel wie bei der Eingangstür stand ich in dem kleinen Vorzimmer meiner neuen Wohnung.

Ich ließ die Koffer stehen und mit 4 großen Schritten hatte ich die offene Küche mit Essbereich durchquert und riss die Fenster auf. Frische Luft, ich atmete tief durch, blickte mich im Wohnbereich um und ließ mich schlussendlich auf die gemütliche 2-sitzige Polsterbank aus Stoff fallen.
An der Wand vor mir stand ein niedriger Kasten und darauf ein nicht aktivierter Hologrammprojektor.
Einfach einstecken und ich könnte mir einen gemütlichen Nachmittag machen, aber dann fielen mir die Kisten ins Auge, die in der offenen Tür zum Schlafzimmer standen. Alle meine Wintermäntel und Sommerkleider, persönliche Gegenstände und so weiter, sprich: Alles was ich in den letzten Wochen nicht in meiner alten Wohnung gebraucht hatte.

Ich stemmte mich von der Couch hoch.
Was du Heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf Morgen, denn Morgen könnte es schon wieder etwas anderes im Angebot geben.
.
.
.
Die Schiebetüren schlossen sich hinter mir und nun stand ich hier, im Polizeirevier von Detroit. Überall Menschen, die den Empfangsandroidinnen an den drei Schaltern einen Raub oder Überfall meldeten oder bei der kleinen Sitzgruppe in der Ecke warteten und Zeitung lasen.
Alle drei Schalter waren zur Zeit besetzt.
Ich wartete.
Ich zog mir den Pferdeschwanz straff, strich mir die Falten aus dem grauen Bleistiftrock und auch die
schwarz-weiß gestreifte Bluse glatt.

Der Schalter wurde frei und ich trat vor.
,,Willkommen im Polizeirevier von Detroit, wie kann ich ihnen behilflich sein?" der Android lächelte mich freundlich an.

Ich lehnte mich gegen den Tresen. ,,Mein Name ist Viviane Hone, ich habe einen Vorstellungstermin mit Chief Fowler."

Der Android blickte mich an, und ich wettete, dass sie gerade das Terminbuch des Chief's nach meinem Namen durchsuchte.
,,Constable Viviane Hone." Ich nickte bestätigend, die Empfangsdame sprach weiter, ohne Luft zu holen, was sie als Android logicherweise nicht musste,
,,Chief Fowler empfängt sie gleich, gehen sie hier rechts bitte zum Büro des Chiefs durch."

Constable Hone, daran könnte ich mich gewöhnen.

Ich nickte nur als ich mich bedankte und ihr den Rücken zuwandte. Ich wandte mich nach rechts und ging durch die bewachte Schranke die den Eingangsbereich von der sogenannten "restricted Area" trennte. Dem Bereich, wo jeder Police Officer seinen eigenen Schreibtisch hatte und seine Fälle bearbeitete.

Sofort stieg mir der Geruch von Kaffee in die Nase, als ich die Glastüre aufstieß.
Es war überraschend wenig los, nur vereinzelt saßen Polizisten an ihren Pc's und tippten lustlos ihre Berichte zuende.

Eilig durchschritt ich den Raum und klopfte mit den Knöcheln zaghaft an die Glastür. Der Chief war gerade in ein Papier vertieft, das auf seinem Schreibtisch lag, als ich geklopft hatte, sah er zu mir auf und deutete mir, dass ich hineinkommen konnte.
Ich öffnete die Tür und trat ein, als die Tür wieder zufiel waren alle Bürogeräusche unhörbar. Stille.
Mein Hals kratzte. Erst jetzt merkte ich, wie nervös ich eigentlich schon die ganze Zeit über gewesen war.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich musste mir die Hände an der Bluse abwischen, bevor ich dem Chief die Hand schüttelte. Fester Händedruck, mein Lieber, fester Händedruck.

,,Miss Hone, nicht wahr?" Ich nickte, mein Mund war staubtrocken.

,,Setzen sie sich, dann besprechen wir in aller Ruhe ihre Testergebnisse." Ich nickte wieder, als der Chief mich zu dem Stuhl führte und ihn mir zurecht rückte.
,,Vielen Dank," krächzte ich gerade noch heraus, meine Kehle war trocken.

Er begutachtete wieder die Akte vor sich, meine Akte. Ich schluckte tief.

,,Wie ich hier sehe sind sie die Nichte des Lieutenants."

Erneut nickte ich. ,,Genau, schwesterlicherseits."

Als nächstes begann der Chief meine Lebensdaten vorzulesen, wobei ich immer nur brav nickte. Ich kam mir vor wie ein Wackelkopf.

Er blickte mich an und fuhr sich über seine Glatze. ,,Anscheinend haben sie hier alle Tests mit Auszeichnung oder einem Sehr guten Erfolg abgeschlossen."

Jetzt kommts.

,,Nur bei dem Fitnesstest haben sie es mit Ach und Krach geschafft."

Betreten blickte ich zu Boden und musste den Drang unterdrücken mir auf die Lippe zu beißen.

,,Aber abgesehen davon sind sie eine Vorzeige-Absolventin."

Er stand auf und auch ich erhob mich, als er eine Polizeimarke und eine Dienstwaffe von seinem Tisch nahm.
Ein gewisses Glücksgefühl schwoll in meiner Brust an, ich hatte es geschafft.

,,Schwören Sie die Stadt Detroit mit allem in ihrem Möglich-stehenden zu beschützen?"

Ich nickte. ,,Ich schwöre."

,,Ich bin froh Sie in ihr Amt als Constable im Detroit Police Department einführen zu dürfen."

Mit einem festem Griff übergab er mir die Polizei in dem Leder-Etui und er salutierte vor mir. Ich erwiederte die Geste.
Der Chief wandte mir den Rücken zu und hielt, als er sich wieder zu mir drehte eine Dienstwaffe in den Händen, meine Dienstwaffe.
Er hielt mir den Schaft der Waffe hin und mit zittriger Hand nahm ich sie entgegen. Ein Dauergrinsen hatte sich in mein Gesicht geschlichen.

,,D-Danke, vielen Dank."

Der offizielle Teil war vorbei.

,,Ihre erste Aufgabe wird sein, dass sie die Untersuchungen der Abweichlerfälle unterstützen."
Sind das nicht die Fälle bei denen Onkel Hank die Untersuchung leitet? Ich darf mit meinem Onkel zusammenarbeiten?
Ich grinste noch breiter, falls das überhaupt funktionierte.

Er reichte mir ein Blatt. ,, Hier steht die Adresse. Ihr Onkel wird sich vermutlich in einer Bar in Downtown aufhalten."

Ich nickte und nahm das Blatt entgegen. Hank würde vermutlich in Jimmy's Bar sitzen und einen Drink bei einem Football-Spiel genießen.

Ich verabschiedete mich und öffnete die Tür.
,,Ach ja, es könnte sein, dass der Androide schon vor Ort ist."

Der Android? Was zur Hölle hat mein Onkel, Hank Anderson, mit einem Androiden zu tun?
Ich wollte mich umdrehen und Chief Fowler fragen, aber die Glastüre war zu.

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Anfängliche Informationen:
Das Spiel "DETROIT: BECOME HUMAN"
und alle Charaktere, sowie Settings und die Handlung gehören dem französischem Entwicklerstudio 'Quantic Dream'.
Außer meinem selbsterfundenen Character und den von mir ausgedachten Szenarien, gehört alles Quantic Dream.

Da diese Geschichte zeigt wie Connors und Hanks Werdegang wäre, wenn sie weibliche Unterstützung hätten, ist dies nur eine Fanfiction.

Da der Outcome der Geschichte von Spiel zu Spiel verschieden ist, werde ich die Geschichte nach den Entscheidungen des Let's Players Gronkh gestalten.
Ich weiß, dass er nicht das perfekte Ending erzielt hat, aber ich bin mit Connors Geschichte voll und ganz zufrieden und freue mich, dass du die Info liest, bei der ich mir doch Mühe gegeben habe. Du kannst dir selbst auf die Schulter klopfen.

Genug gelabert, ich wünsche euch nun viel Spaß mit der Story!

Eure LotusBlume5

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