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Müde reibe ich über meine Augen und blinzle ein paar Mal, um mich an das Licht zu gewöhnen. Mein Blick wandert im Raum herum, ein Grinsen kann ich mir dabei nicht verkneifen. Wir haben wirklich die erste Nacht in unserer unserer Wohnung verbracht. Gut, in seiner, aber hätte ich nicht zugestimmt, wäre er auch noch nicht hier eingezogen, und jetzt leben wir nunmal zusammen. Also kann ich doch eigentlich genauso gut 'unsere' sagen. Ich rolle mich auf die Seite und ziehe kleine Kreise auf Jacksons Rücken. Mir entkommt ein seufzen. Die Narbe etwas unter seinem Schulterblatt zieht meine Aufmerksamkeit auf sich, und auch, wenn sie kaum mehr zu sehen ist, bin ich jedes Mal aufs Neue, wenn er die Ergebnisse seiner Tests bekommt, wieder nah daran, vor Sorge zu sterben. Ich schüttel den Kopf, um die Gedanken daran los zu werden. Jack ist gesund und munter, wir werden hoffentlich noch so einige Jahre zusammen verbringen und das hoffentlich auch weiterhin gesund.
"Guten Morgen.",flüster ich, als ich höre wie Jackson gähnt. Seine Braunen Augen blicken mich müde an, trotzdem verziehen sich seine vollen Lippen zu einem lächeln.
"Morgen."
"Gut geschlafen?"
Er nickt und fährt sanft über meine Wange, was mich lächeln lässt.
"Süß."
Ich lache leise und küsse das Herz auf seinem Handrücken. Ich hab absolut keine Ahnung, wieso ich das immer tue, letztendlich ist das aber nunmal so mein Ding.
"Du wirst nicht mehr gehen müssen."
"Nie mehr, Jackson."
"Das ist gut."
"Sehr."
Mit einem zufriedenen Brummen zieht Jack mich feste an sich. Seinen Kopf lehnt er gegen meine Brust, zieht die Bettdecke über uns, bedeckt damit auch sein Gesicht.
"Wir brauchen Rollladen.",murmelt er, worauf ich sofort nicke.
"Ja oder?"
"Zu hell."
Ich muss schmunzeln, weil sein Brummen wieder ertönt. Andererseits kann ich dieses vollkommen nachvollziehen, ich meine, das große Fenster lässt so einiges an Licht ins Zimmer, zu viel, um entspannt auf stehen zu können. Das hätten wir eindeutig früher bedenken sollen.
"Ich kann jetzt guten Gewissens als erste aufstehen und Frühstück machen.",bemerke ich.
"Ich weiss, dass es dir unangenehm war, wenn du vor mir wach warst."
Ich nicke. Sehr. Immerhin war ich zu Besuch, wenn auch für mehrere Monate. Getraut, selbstständig in die Küche zu gehen und Frühstück für uns zu machen, hab ich mich nie bei Jackson zu Hause.
Er mustert mich eindringlich und einfach nur, weil ich meistens nervös werde, sobald er das tut, drücke ich ihm einen kurzen Kuss auf und setze mich dann aufrecht hin. Ich rutsche zur Bettkante und öffne meine Haare aus dem mittlerweile unordentlichen Dutt. Mir entkommt ein seufzen, als meine Füße auf auf den kalten Parkettboden treffen.
"Und ein Teppich fehlt vielleicht auch noch."
"Natürlich."
Meine Haare werden über meine Schulter nach vorne geschoben ehe ich merke, wie Küsse auf meinem Rücken verteilt werden.
Sofort macht sich eine Gänsehaut auf meinen Schultern breit, als seine Lippen sich an meinen Hals legen.
Ich lege den Kopf in den Nacken und spitze meine Lippen, bekomme sofort seine aufgedrückt. Flüchtig und nur für ein paar Sekunden, aber immerhin. Nachdenklich lehne ich mich gegen ihn.
"Wie gehts dir?",frage ich leise.
"Könnte kaum besser sein, Chloe, und dir?"
"Mir auch."
Seine arme schlingen sich von hinten um mich, seine Hände legen sich um meine Oberweite, weswegen ich schmunzelnd meine Augen verdrehe.
"Ich hab mir überlegt- ich meine, was hälst du von Piercings?"
"Nein."
"Nein?"
"Nein. Sieht gut aus aber nichts für dich, zu schmerzhaft.",erklärt Jackson, so, als hätte ich da selbst auch drauf kommen sollen. Gut, die Sache mit den schmerzen ist auch der einzige Grund, wieso ich meinen Plan noch nicht in die Tat umgesetzt habe. Das selbst Jacksons Nasenpiercing schon echt schmerzhaft war, hat er nämlich schonmal angemerkt.
"Na und? Du sagst doch auch, dass es gut aussieht."
"Nein."
Ich merke wie sich sein Griff um meine Brüste verstärkt, also zupfe ich warnend an seinen Beinhaaren.
"Du hast mir nichts zu sagen, falls du das mal eben vergessen hast."
"Versuch war es wert."
Schmunzelnd nicke ich und schiebe seine Hände von mir runter um auf stehen zu können.
"Noch nicht gehen, bitte."
Jackson schaut mich an und verzieht seine Lippen zu einem Schmollen, was wirklich mal wieder zu süß aussieht. Meine Arme schlingen sich wieder um ihn, während er mich still auf seinen Schoß zieht.
Sein Kopf lehnt sich gegen mein Brust, weswegen ich lächelnd seine Stirn küsse.
"Nie wieder."

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