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Nachdenklich lehne ich mich gegen die Wand und beobachte Jackson. Er steht am anderen Ende der Wand und zieht konzentriert das Klebeband ab, welches wir noch Extra zum Schutz aufgeklebt haben, um ja nicht die anderen wände versehentlich zu bemalen. Das rosane T-Shirt mit dem Looneytoons Druck drauf hat ein paar Striemen Farbe abbekommen, was Jackson aber nicht wirklich zu stören scheint. Verständlich. Ich trage es nicht mal zum schlafen, einfach, weil der Schnitt nicht mal bequem ist, absoluter Fehlkauf also. Zumindest kommt es jetzt mal zum Einsatz, mit hierher in die neue Wohnung wäre es sicherlich sowieso nicht. Meine Mundwinkel zucken nach oben. Die Adern an seinen armen ziehen meine Aufmerksamkeit auf sich, wie sicherlich schon etliche Male in den letzten Stunden. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, war ich Jackson keine große Hilfe beim streichen. Ich ziehe mit dem schmalen Pinsel in meiner Hand ein Herzchen auf seinem Oberarm und seufze.
"Chloe."
Ich zucke zusammen, weil ich wohl wieder in meinen Gedanken versunken sein muss. Jackson schaut mich an und fährt mit seiner Flachen Hand über seine Stirn, was er meistens tut, wenn er sich versucht, zusammen zu reißen weder zu lachen, noch einen Spruch raus zu hauen.
"Du stehst in der Farbe."
Verwirrt schaue ich an mir runter und verziehe sofort mein Gesicht, als mir auffällt, dass meine Socke mit der grauen Farbe durchtränkt ist.
"Das ist eklig.",murmel ich und blicke Jackson hilflos an. Statt mir zu helfen lehnt er sich zurück und lacht leise, entlockt mir damit auch eins.
"Weil du so nett warst.",merkt er an und deutet auf die etlichen Spritzer Farbe auf seinem Oberkörper.
Ich verdrehe schmunzelnd meine Augen und halte mich an Jackson fest, um die Farbe auf der Plane unter uns wenigstens etwas abstreifen zu können.
"Nach Hause?",schlägt Jack vor worauf ich nicke. Ich streife mir meine Socken ab und schlüpfe in meine Schlappen ehe ich den eimer mit Farbe zu mache und zur Seite stelle. Mehr als das hier werden wir sowieso nicht streichen. Und aufräumen können wir morgen früh noch, bevor die Möbel kommen. Wenn überhaupt etwas morgen kommt. Ich meine, wir haben den gesamten Tag heute schon hier verbracht, weil Bett und Schränke, alles für das Schlafzimmer, heute eigentlich hätte ankommen sollen.
Unsere Finger verschränken sich miteinander, während wir die Treppen runter laufen. Dass wir oben jetzt auch einfach eine große Sitzlounge und ein kleines Büro draus machen, ist mittlerweile übrigens beschlossene Sache.
"Anziehen."
Jackson legt mir die beige Jacke über die Schultern weswegen ich sofort den Kopf schüttel.
"Ich brauch keine Jacke, zieh du sie an."
Reagiert wird darauf nicht, stattdessen schiebt Jack mich raus aus der Wohnung. Ich schließe die Türe von aussen ab, einfach, weil wir im Erdgeschoss sind und das somit sicherer ist. Still laufen wir los. Es ist Abend, mit sicherheit kurz nach zehn und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich die Müdigkeit langsam einholt und mir Jacksons Stille zeigt, dass es bei ihm nicht anders sein wird.
"Wir sind wirklich nicht weit weg.",bemerke ich, als wir irgendwann die Einfahrt seines Elternhauses durchqueren.
"Viertel Stunde."
"Höchstens."
Er nickt und gähnt kurz, was mich schmunzeln lässt. Ich sag ja, müde.
Jackson schließt die Türe auf und schließt die leise wieder hinter uns. Aus dem Wohnzimmer kommen Geräusche und ich bin mit sicher, dass Lucy es nicht ist, also sollte es Caitlyn sein.
"Bin zu Hause.",ruft Jack laut und zieht mich mit sich in Richtung nach oben.
"Ist gut Schatz."
Meine Mundwinkel zucken nach oben:"süß."
Von ihm ernte ich dafür nur ein unzufriedenes Brummen. Die Zimmertüre wird abgeschlossen, wofür ich ihm um ehrlich zu sein dankbar bin, aktuell kann ich Privatsphäre nämlich kaum erwarten. Ich lächel den hübschen Briten vor mir nachdenklich an. Seine vollen Lippen stehen etwas offen, seine nase ist rot, wie so oft.
Er zieht sein T-Shirt aus und knüddelt es zusammen, wirft es konzentriert in den Wäschekorb im Bad.
Schmunzelnd halte ich ihm meine Faust entgegen, welche er sofort mit seiner antippt. Ich drücke ihm einen Kuss auf und streife mir ebenfalls mein T-Shirt ab, schaue kurz an mir runter um sicher zu gehen, dass meine Hose noch unversehrt geblieben ist.
"Ist nichts.",merkt jackson an. Er lehnt sich gegen den Türrahmen und blickt mich still an.
Mir entkommt ein seufzen. Ich umarme ihn lächelnd und küsse seine Brust, bleibe aber auch still. Wir werden bald wirklich zusammen leben, verdammt.

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