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"Wieso hast du so viel Unterwäsche?"
Jackson schaut mich fragend an, wendet seine volle Aufmerksamkeit wieder den Schubladen in meinem Schrank zu.
"Ich hab dir gesagt, dass ich Sets sammel.",entgegne ich sofort.
Ich fange an zu schmollen und verschränke meine Arme vor der Brust. Und das nicht nur ein mal.
"Du trägst meistens keinen Bh?"
"Na und? Bei mir wächst nichts mehr, ich hab noch lange davon."
Belustigt nickt er und wendet sich wieder der halb gefüllten Schublade zu, welche viel zu schnell schon wieder leer sein wird. Aber zwei Wochen sind gut. Natürlich sind zwei Wochen gut. Und Jack sollte nicht das Letzte mal hier sein, zumindest hoffe ich das.
Überfordert lächel ich Jackson an und schaue ihm still dabei zu, wie er seine Sachen in die beiden freien Schubladen räumt. Vielleicht hätte ich mehr frei räumen sollen. Bestimmt hätte ich das, ich meine, Jack hat für meine Sachen auch eine gesamte Kommode bereit gestellt, und das, obwohl ich sowieso einen Großteil der Zeit in seinen Sachen gelebt habe.
Ich stehe auf und schlinge meine Arme wieder feste um ihn. Mein Kopf lehnt sich gegen seinen Rücken, trotzdem summe ich unzufrieden weil der weiche Stoff noch im Weg ist.
Langsam schiebe ich sein Tshirt hoch und verschwinde drunter.
"Du brauchst Aufmerksamkeit, hm?"
"Dringend.",murmel ich nur. Ich verteile küsse auf seinem Schulterblatt und seufze. Jackson ist sicherlich erst vor einer Stunde angekommen. Wahrscheinlich hätte ich ihn nicht sofort dazu drängen sollen, sein Zeug aus zu räumen, damit wir dafür den restlichen Tag Ruhe haben. Ich meine, ich hab nicht mal mehr als einen flüchtigen Kuss bekommen, was wirklich mager ist.
"Wenn du mich los lässt-"
"Will ich nicht."
"Wie soll ich mich umdrehen, hm? Mir dir im Gepäck?"
Ergeben nicke ich. Punkt für ihn. Ich rutsche an ihm entlang bis ich an der Vorderseite seines Oberkörpers ankomme.
"Besser."
Nebenbei streife ich ihm dann doch das graue Tshirt ab, um mich frei bewegen zu können, ohne, dass mich der warme Stoff von ihm trennt. Ich lasse mich auf mein Bett fallen und breite auffordernd meine Arme aus. Sofort lässt Jack sich neben mir nieder, drückt mich vorsichtig an sich, weswegen ich zufrieden summe.
Sanft fahre ich über seinen Hinterkopf und küsse seine Schläfe. Seine noch immer dunklen Haare kitzeln an meinem Dekolletee, und verdammt, selbst das verpasst mir schon eine Gänsehaut.
"Du musst so viel sehen.",bemerke ich. Die Zeit beim letzten Mal haben wir wirklich größtenteils im Hotel oder am Meer verbracht, die ganzen typischen Sehenswürdigkeiten sollte er also noch abharken. Irgendwann, im Laufe der nächsten Woche, große Lust, raus zu gehen, hab ich gerade nämlich nicht.
Zustimmend brummt er und schiebt mein Tshirt hoch was mich schmunzeln lässt.
"Ich meine- Sehenswürdigkeiten."
"Ich nicht."
"Das ist mir bewusst."
Natürlich ist es das. Trotzdem werd ich ihn mit schleppen, egal ob er will, oder nicht.
Ich merke, wie seine Lippen sich an meine Haut legen, seine Zähne etwas von dem Speck an meinem Oberschenkel zwischen nehmen.
Warnend schüttel ich den Kopf und ernte dafür ein Lachen von jackson.
"Du weißt, dass ich das liebe."
Ich lasse ein seufzen ab:"wenns dich glücklich macht."
"Sehr."
Schmunzelnd schüttel ich den Kopf. Na hauptsache das. Ich kratze leicht über seinen Nacken, lasse ihn aber einfach machen, weil mir das eigentlich recht wenig aus macht. Jeder hat Speck. Mittlerweile bin ich mit meinem Körper zufrieden und dass meine Oberschenkel nicht die schmalsten sind, interessiert mich auch kein Stück mehr. Vielleicht, weil die Schönheitsideale wieder anders sind, vielleicht, weil Jack mich auch so will, vielleicht aber auch einfach, weil mir klar geworden ist, dass mir nie jemand auch nur ansatzweise gezeigt hat, dass ich nicht gut genug sei. Ich meine, im Endeffekt ist es am wichtigsten für das eigene Glück, sich selbst zu akzeptieren.
Lächelnd beobachte ich Jackson. Das grün in seinen Augen kommt wieder etwas mehr zum Vorschein, wieso das ab und zu vorkommt, weiss ich nichtmal. Ich liebe es. Unsere Finger verschränken sich miteinander, wie so oft. Ich seufze und küsse das Herzchen auf seinem Handrücken. Der Einstich der Kanüle ist vollkommen weg, was nach knapp einem halben Jahr aber auch mal Zeit wurde, ich weiss nämlich, dass dieser Jackson wirklich gestört hat. An meinem Nacken macht sich wieder das all zu bekannte Kribbeln bemerkbar. So gut es geht rutsche ich runter, um mit Jack auf einer Höhe zu sein und drücke mich an ihn.
"Ich bin so froh dich bei mir zu haben, Jackson."

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