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50

"Chloe."
Sofort zucke ich zusammen, als ich Jacksons laute Stimme neben mir wahr nehme.
Meine Augen öffnen sich langsam, ehe ich mich umschaue, nur um feststellen zu müssen, dass wir uns wieder in seinem Bett befinden. Der Raum ist weitestgehend dunkel, durch die Fenster scheint nur ganz wenig Licht, fast gar keins, also sollte es noch recht früh sein. Meinen Lippen entflieht ein schluchzen, welches sofort wieder den Traum in mein Gedächtnis ruft.
"Komm her."
Jackson setzt sich auf, so, dass sein Kissen seinen Rücken stützt.
Schluchzend rücke ich zu ihm und schlinge meine Arme um ihn. Meinen Kopf lege ich auf seiner Brust ab, meine Hand legt sich daneben, um mich auf seinen Herzschlag konzentrieren zu können.
"Schlechter Traum?"
"Sehr."
"Erzählst dus mir?"
Still schüttel ich den Kopf. Noch nicht. Noch nicht, einfach, weil mir bewusst ist, dass er mich da nicht beruhigen kann. Nicht mehr, als er es sowieso schon die letzten Tage versucht.
"Milch mit Honig? So wie letztes Mal?",schlägt er vor, weswegen ich langsam nicke. Milch mit Honig ist gut. Mir wird ein Kuss auf die Nase gedrückt, bevor Jack aus dem Bett steigt. Er stellt die kleine Lichterkette an, wofür ich wirklich dankbar bin, ohne jegliches Licht wäre das Ganze nämlich nicht gerade besser. Ich setze mich auf, als ich höre, wie Jack das Zimmer verlässt. Überfordert fahre ich über mein Gesicht. Ich ziehe die Bettdecke zu mir und vergrabe meine Nase darin, in der Hoffnung, mich Beruhigen zu können.
Das war gar nicht gut. Alleine der Gedanke, dass Jackson etwas passieren würde, dass ich verdammt nochmal auf seiner Beerdigung stehen würde, macht mich schon tot unglücklich. 
Ruhig fange ich an, mich hin und her zu schaukeln.
Jackson kommt damit klar, dass er so krank ist, dass er es war. Also sollte ich versuchen, ihn nicht noch mit meiner Angst belasten. Bald ist der nächste Termin zur Untersuchung, zur Blutabnahme eher, in ein, zwei Wochen wird er also wissen, was Sache ist. Ihm gehts gut. Natürlich geht es ihm gut. Jackson hat sich keine Minute hängen gelassen und das ist doch mit einer der Punkte, für schnelle Genesung.
Ich schaue auf, als ich höre wir sich die Türe wieder öffnet.
Still lässt sich Jack neben mir nieder und reicht mir die rosane Tasse.
"Dankeschön."
Vorsichtig trinke ich an der warmen Milch, um sicher zu gehen, dass sie nicht zu heiß ist, stelle sie dann aber wieder weg. Ich werde sofort in eine Umarmung gezogen, weswegen ich mich schluchzend an ihn drücke.
"Ist schon gut, Chloe."
Seine Finger fahren sanft meinen Rücken entlang, verpassen mir somit sofort eine Gänsehaut.
So, wie ich eben auch schon, fängt er an, uns etwas hin und her zu schaukeln, was mich irgendwie schon etwas beruhigt, mehr als vorhin auf jeden Fall.
"Magst du mir erzählen, was du geträumt hast?"
"Ich hab nur- Angst dass dir etwas- passiert. Ich will nicht- ich könnte nicht- ich meine, ich würde nicht damit klar kommen, wenn dir etwas zu stoßen würde.",gestehe ich und zucke einmal mit meinen Schultern, weil ich nicht weiß, was ich sonst tun soll.
"Das musst du auch nicht, Chloe. Mir passiert so schnell nichts, du passt doch immer so sehr auf, hm?"
Ich nicke. Ein bisschen. Und da bin ich mehr als froh drüber, auch, wenn ich das Gefühl hab, Jack manchmal damit zu nerven. Von der Tatsache, dass er nichtmal zwei Wochen nach der Operation schon anfangen wollte, wieder zu trainieren, rede ich gar nicht erst, ich bin mir sicher, dass das nicht gut geendet hätte.
Langsam rutsche ich an ihm runter und lege meinen Kopf auf seinem Schoß ab, rolle mich zusammen.
"Möchtest du mal- mit irgendwem reden? Komm morgen mit rein zur Ärztin, in Ordnung? Vielleicht beruhigt dich das etwas?",schlägt Jackson vor, worauf ich langsam nicke.
Meine Augen schließen sich trotzdem sofort wieder, als ich merke wie seine Finger über meine Schläfe fahren.
"Ich- ja, vielleicht.",entgegne ich leise.
Ich schlinge meine Arme feste um seinen Bauch, um die Entfernung zwischen uns zu verringern.
"Ich verspreche dir, dass alles gut wird."
"Das tust du immer."
"Weil es so kommen wird."
Mir entkommt ein seufzen. Solange er recht behält, ist mir alles egal. Ich meine, er ist jung und eigentlich fit. Ich nicke. Alles wird gut werden.
"Na komm, leg dich hin."
Ich rücke richtig ins Bett, merke, wie Jack sich sofort zu mir legt.
Seine Arme legen sich von hinten um mich und ziehen mich eng an sich weswegen ich zufrieden nicke.
"Das Licht anlassen?",hinterfragt er worauf ich bejahend summe.
Ich küsse seine Hand und verschränke seine Finger mit meinen, schließe still meine Augen.
"Ich werd dich nicht verlassen. Niemals, Chloe."

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