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30.🍃

Taehyung POV:

Es ist schon echt lange her seit Jungkook gegangen ist. Was macht er bitte so lange? Hält er noch ein Kaffeekränzchen mit der Putzfrau?

Genervt seufzend stehe ich auf und ziehe mir eine dünne Jacke über bevor ich mit schnellen schritten das Zimmer verlasse und sie hinter mir wieder ins Schloss jage. "Wo bleibt der." schüttle ich den Kopf und laufe den gang entlang zum Waschraum. Auf dem Weg wird es immer kälter. Fragend sehe ich mich um. Ist hier ein Fenster auf?

Ich schlinge meine Arme fester um mein Oberkörper und springe ein paar mal auf und ab um es wärmer zu machen. Ich setzte mein Weg fort. Als ich dann im Waschraum ankam sah ich mich um. Kein Licht war an oder andere Geräusche waren zu hören als die Waschmaschinen die Wäsche rum schmeißen. "Jungkook?" ich suchte an der wand neben mir den Lichtschalter und druckte ihn Runter als ich ihn endlich fand.

Der Raum erhellte sich doch kein Jungkook war in Sicht. Verwirrt schob ich meine Augenbrauen zusammen und verkreuzte meine Arme vor der Brust. Läuft er hie noch rum? Ich dachte er wäre so müde gewesen. Da fiel mir ein das man sich in eine liste auf dem Tisch weiter hinten im Raum eintragen musste wenn man sich etwas holte oder etwas wusch.

Ich tapste leise rüber zu dem kleinen Runden Holztisch und fuhr mit meinem dünnen Finger die Tabelle nach. Doch Jungkooks Name stand nicht drauf. Offensichtlich erschrocken hob ich die liste hoch und ging nochmal alles nach. Er war noch nicht hier?

Ich schmiss die Papiere zurück auf den Tisch und verließ ohne an das Licht zu denken raus. Schnellen Schrittes lief ich alle nahen Gänge ab. War er vielleicht ein anderen Weg gegangen und er war jetzt schon wieder im Zimmer? Nein, warum sollte er einen Umweg machen, das wäre total dumm.

ich atmete schwer von meinem fast schon rennen. Da merkte man mal wieder das man nicht ganz klar in der Lunge war. Als Kind war ich nicht so anfällig auf Sportliche Aktivitäten. Ich fuhr mir durch die Haare und bemerkte dabei wie einige meiner strähnen auch schon schweiß von meiner Stirn aufgefasst hatten.

Wenn ich diesen Jungen in die Finger bekomme wird er etwas erleben! Wie kann er einfach so lange weg bleiben, mir nichts sagen und mich dann auch noch hier rum laufen lassen? Ich sollte einfach wieder zurück ins Zimmer. Wenn er kommt dann befrage ich ihn, und wenn er nicht kommt....dann....dann kommt er halt nicht!

ich nickte mir selbst zu und ging dann gechillt den Flurweg zurück. Manchmal sah ich an die Wände die ab und zu ein Paar Plakate schmückten über irgendwelche Themen die aufheitern sollen oder einfach schöne Sprüche.

Wenn man Abends hier rum läuft hat es ein ganz anderes Gefühl als am Tag. Es ist viel ruhiger und keine Patienten laufen hier rum.

"Herr Jeon, sie müssen ins Bett." hörte ich eine nicht sehr weit entfernte stimme. Jeon? War das nicht Jungkooks Nachname?

Ich verdoppelte mein Tempo und lief um die Ecke. Schon konnte ich den schwarzhaarigen von hinten erkennen der am Fenster stand und an der Krankenschwester vor ihm vorbei sah. "Ich bitte sie, sie sind Krank sie müssen sich ausruhen." flehte die Jungkook leicht an und ging leicht in die Knie um ihn anzusehen. "Lassen sie mich." hörte ich die stimme des kleinen. Aber sie klang nicht wie vorhin.

"Wenn sie nicht ins Bett gehen muss ich den Sicherheitsdienst rufen. Der wird sie dann hin bringen." stemmt sie dann ihre Hände in die Hüften und verzieht ihr Gesicht genervt. Ungeduldig schlägt sie mit ihrem Fuß auf den Boden. "Gehen sie einfach weiter, als ob sie mich nicht gesehen haben." kommt ein nuscheln aus ihm. Er klingt so tonlos oder auch monoton.

"Gut dann rufe ich jetzt den Sicherheitsdienst." zuckt die Schwester mit den Schultern und greift nach ihrem Handy in ihrer Tasche. Lieber schreite ich jetzt ein.

Ich jogge die letzten Meter rüber zu dem beiden, halte die Hand der Frau fest und lächle sie an als sie überrascht aufsieht. Dann habe ich mein anderen arm und schlinge ihn über Jungkooks Hals. "Schon gut. ich nehme ihn mit ins Zimmer.", "...sicher?" fragt sie misstrauisch und sieht uns beide an.

Ich spüre Jungkooks blick kurz auf mir, doch sofort wird mein Arm von ihm weggeschlagen. Ich sehe ihn fragend an aber nicke dann der Krankenschwester zu. "Klar! Wir sind beste freunde." grinse ich und nehme seine Hand einfach in meine. Schnell laufe ich von der Schwester weg und in Richtung unseres Zimmers. Gleich nachdem wir paar Ecken weiter waren löste ich meine Hand von seiner und sah ihn verständnislos an. "Was ist los? Warum warst du so lange weg?"

Er sieht schweigend auf den Boden. "sagst du es mir bitte?" frage ich und vergrabe meine Hände in meiner Tasche. Er verschränkt seine Amre und zuckt dann mit den Schultern. "Was soll das denn heißen?" versuchte ich ihn in seine Augen zu sehen. Sie doch waren wie eine Schutzmauer von seinem Pony umgeben.

Als er wieder nur schwieg richtete ich mich wieder auf und kratze mich an meinem Hals. Dann lief ich zur Wand um mich an ihr abzustützen und sah dann ins gedimmte licht der Wand Lampe. "Du kannst es mir doch sagen Jungkook. Wir sind freunde."

Ich sehe wie er seine Arme etwas löst. Und ich bemerke wie seine Brust sich langsam hebt und senkt. "Nichts. Ich-Ich bin nur müde" murmelt er und läuft dann stur an mir vorbei. Auch als ich ihn wieder aufhalten wollte brachte das nichts.

Ich holte einfach zu ihm auf und lief zusammen mit ihm zum Zimmer. Er schmiss sich sofort auf sein Bett, doch setzte sich dann wieder auf. Er lehnte sich an seine Wand und sah auf unser Fenster, das jetzt nur eine dunkelblaue Farbe preisgab.

Er sah ziemlich nachdenkend aus...nicht traurig oder so aber viel mehr etwas verwirrt und verständnislos. "Sicher das alles gut ist?" stellte ich mich vor sein Bett. In meiner Hand hielt ich meine Decke. Er nickte schwach und sah dann wieder zu mir hoch. Seine Augen strahlten wirklich nicht sehr viel aus. "Hier." ich hielt ihm die weiße decke hin. "Sie ist mir etwas zu dick. Und da du die keine geholt hast kannst du sie erst mal behalten."

Danken nahm er sie an und reichte mir dann seine rüber. Doch als ich sie dann fest umgriff zog Jungkook noch an ihr und ließ sie nicht los. "Was?" drehe ich mich schmunzelnd um. "Willst du etwa beide haben?"

Er schüttelte den Kopf. "Schon egal." winkte er ab und ließ dann den Stoff los. Ich lief einfach wieder zum Bett rüber und legte mich hin. "Machst u heute das licht aus?" fragte ich in den raum der einen kleinen Schall wiedergab. "Mhm." kam ein zustimmendes Geräusch. Schon hörte ich ein raschelndes Geräusch und ein paar schritte bis das licht ausgeknipst wurde. "Danke." nuschelte ich in mein Kissen.

Ich hörte noch wie er ein leises: "ja." raus brachte.

Warum war er bitte so in Gedanken? Was hat er gerade bitte gemacht das er jetzt so ist? Wahrscheinlich ist er nur hingefallen und hat sich die Nase gestoßen haha würde ihm ähnlich sehen.

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