Die Versuchung
Stephen ging kopfschüttelnd aus der Bücherei. Zu oft hatte er Wong schon aufgefordert, sich nicht in seine Sachen einzumischen, und dennoch tat er es immer wieder. In letzter Zeit passierte dies öfters und oft erwischte Stephen sich dabei, wie es ihm im Nachhinein leidtat. Doch der Doktor war zu stolz und langsam hatte er Angst, seinen vielleicht einzigen Freund zu verlieren. Seine Art war wirklich zum kotzen und oft verstand er selbst nicht, wieso er so war, wie er eben war. Gedankenverloren bog Stephen in den privaten Abschnitt der Schule und startete seine Runde, die er jeden Abend tat, bevor er zu Bett ging. Um sicherzugehen, dass alles wie beim Alten war. Die Schüler keinen Unfug betrieben und alle sich auf ihre Ausbildung konzentrierten. Darüber hatte er nämlich jeden Schüler vorher in Kenntnis gesetzt. Natürlich wusste auch Stephen, dass gerade im jungen Alter die Gedanken gerne woanders waren. Dabei waren die eigenen Triebe die schlimmsten und dennoch auch die bedeutsamsten. Sollte man es schaffen, seinen Körper zu 100 Prozent unter Kontrolle zu haben, standen einem keine lächerlichen Gefühle mehr im Weg. Etwas, was auch Stephen lernen musste und so würde er behaupten, sehr gut unter Kontrolle hatte. Solange, bis er um den schmalen Flur bog und plötzlich etwas hinter sich spürte. Eine Energie, die sich ihm langsam näherte und bevor Stephen seine Schilde aktivieren konnte, knallte der aus Magie bestehende Dunst auf seinen Körper ein. Er fühlte den kribbelnden Zauber auf seiner Haut und roch den süßlichen Duft, der langsam dafür sorgte, seine Sinne zu vernebeln. Ungewollt ging Stephen zu Boden. Es dauerte einige Sekunden, bis der Magier wieder einen klaren Gedanken fassen konnte und wackelig auf die Beine kam. Er hatte sein Bewusstsein verloren, zumindest fehlte die Erinnerung, weshalb er zu Boden gegangen war. Zittrig lehnte er seinen Körper an die ihm gegenüber liegende Wand und atmete mehrmals tief durch. Du wirst alt, Stephen! Dachte er, als er vorsichtig einen Schritt nach dem anderen tat. Er war zu erschöpft und wahrscheinlich war es wirklich das Beste, seinen ersehnten Schlaf zu finden. Wie in Trance schlurfte der oberste Zauberer über den Flur, als sich hinter ihm eine der Schlafzimmertüren öffnete.
Als die junge Schülerin ihren strengen Lehrer auf dem Gang erblickte, stolperte diese genauso schnell zurück, wie sich die Tür geöffnet hatte. „Fuck!" Flüsterte Isabel, dabei hatte Troy sie noch extra gewarnt vorsichtig zu sein, sollte sie den nächtlichen Ausflug tatsächlich zu ihm versuchen. Verboten langsam zog sie die Tür zu. Doch bevor diese ins Schloss fiel, wurde sie wieder aufgeschoben und ein grimmig reinschauender Stephen Strange stand vor ihrem Zimmer. „Miss Winston, ich hoffe, dass ihr nächtliches Umherirren keine anzüglichen Hintergründe aufweist?" Sprach dieser in einer öligen Stimme und für einen Moment hatte Isabel das Gefühl, ihr Lehrer würde mit seinen stechend blauen Augen ihren Körper entlangfahren. Na ja, immerhin stand sie auch nur in einem weißen seidigen Nachthemd vor diesem. Augenblicklich zupfte sie den Stoff gerade und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ungewollt musste Stephen feststellen, wie dieser Anblick ihn mehr beunruhigte, als es hätte sein dürfen, und schwer atmend konzentrierte er sich wieder auf ihre Augen. Auch wenn sein Verstand am liebsten weiter ihren unschuldigen Körper angestarrt hätte.
„Doktor Strange natürlich nicht. Ich wollte mir nur etwas zu lesen holen.", „Zu lesen?" Strange zog eine Augenbraue hoch und erwischte sich wieder dabei, wie er ihre frisch rasierten Beine beobachtete. Ob sie sich an anderen Stellen auch frisch rasiert hatte?
Schoss es in seinem Kopf, jedoch wurden seine Gedanken unterbrochen, als seine Schülerin sich auffällig räusperte. Natürlich bemerkte Isabel die Blicke ihres Lehrers und es wäre gelogen, wenn es ihr in diesem Augenblick nicht gefallen hätte. Er hatte zwar oft eine unausstehliche Art an sich und auch hohe Ansprüche, aber tief in seinem Inneren war er auch einfach nur ein Mann mit gewissen gelüsten. „Ja zu lesen. Wissen sie, mir ist nachts immer langweilig und dann suche ich mir halt gerne Beschäftigung." Mit einem Grinsen schlich Isabel zurück in ihr Bett, was direkt gegenüber der Zimmertür stand und setzte sich auf die Matratze, die leicht quietschend nachgab. Sie überkreuzte elegant ihre nackten Beine, wodurch der Stoff gefährlich hochrutschte und Stephen Schwierigkeiten hatte, sich zu konzentrieren. Normalerweise wären ihn derartige Andeutungen egal gewesen, doch aus irgendeinem Grund ließ sein Körper die Schönheit dieser jungen Frau zu und meldete sich mit einem verdächtigen Druck unter seinem Gewand.
„Beschäftigung, verstehe." Grinste Stephen und lockerte sein Gewand um den Hals. Ihm wurde unkontrolliert heiß und irgendetwas stimmte ganz und gar nicht mit seinem Körper. Stumm stand er in der Tür, kämpfte gegen seinen Verstand an, der ihn aus irgendeinem Grund zwang, nicht zu gehen.
„Aber wissen Sie Doktor. Manchmal findet man doch auf eine gewisse Art und Weise eine andere Beschäftigung." Schnurrte Stephens Schülerin verdächtig und kam direkt vor diesem zu stehen. Isabels Wangen erhitzten sich bei dem bloßen Gedanken, welch perversen Gedanken ihr Meister wohl gerade mit ihr hatte.
Ihre langen roten Haare fielen locker in ihr Dekolleté und bewusst strich die junge Frau dieses frei, um Stephen deutlich zu zeigen, dass sie nichts dagegen hatte, sollte er einen Blick riskieren wollen. Sofort kam dieser ihrer Aufforderung nach und erhaschte einen Blick tief in ihren Ausschnitt. Isabel trug keinen BH, was Stephen umso mehr überraschte, wie wohlgeformt und perfekt ihre Brüste zu ihren zierlichen Körper passten. Sie waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, und während er sie weiter ansah, bildete er sich ein, sehen zu können, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Isabels Brustkorb hob sich unregelmäßig, es schien ihrem Lehrer zu gefallen, was er zu sehen bekam, und auch ihr Unterleib schrie nach mehr. Sie spürte, wie in ihr die Lust aufkam und wie auch der arrogante Stephen Strange keinen Gedanken mehr daran verschwendete zu gehen.
„Gefällt es ihnen?" Raunte Isabel leise und stand nun dicht vor ihrem Meister. Sein erregter Atem strich ihre empfindliche Haut bei jedem Atemzug und tief sah die Schülerin in Stephens Augen.
Ein spielerisches Grinsen formte ihre Lippen, als Stephen die leichte Berührung auf seiner geschwollenen Zone spürte. Sachte strich Isabel über den dünnen Stoff, der zwischen ihr und seinem besten Stück lag. Als sie spürte, wie hart und groß sein Penis bereits war, stockte ihr der Atem und ihre empfindlichste Stelle wurde feuchter als jemals zuvor. Der bloße Gedanke und der erneute Gewissensruf, was und vor allem mit wem sie hier gerade stand, erregte Isabel auf eine neue Art und Weise. In ihrer Fantasie spielten sich bereits mehrere mögliche Szenen ab und zu gerne würde sie diese auch in der Realität anwenden. Ihr Griff wurde deutlicher und spielerisch fuhr sie Stephens Konturen durch den Stoff ab. Eine erregbare Stille lag zwischen den beiden und als Isabel zu ihrem Lehrer aufsah, hatte dieser krampfhaft seine Augen geschlossen. Schien ihre Berührung aber mehr als nur zu genießen. Feste hielt Stephen den Türrahmen in der einen und die Tür in der anderen Hand. Was tat er hier? Nicht im Stande, sich zu bewegen, genoss er einfach die ungewohnte Berührung und langsam baute sich ein gewaltiger Druck in seiner Lenden Gegend auf. Ein Druck, den er zu gerne befriedigen würde und auf einmal war es ihm egal, ob er es mit einer seiner Schülerinnen tat. Impulsiv öffneten sich Stephens Augen und starrten zu Isabel hinunter. Diese stockte in ihrer Bewegung und sah gespannt zu ihrem Meister auf. Stephen erkannte ihren Ausdruck auf dem Gesicht und als Isabel gerade ihre Lippen öffnen wollte, um etwas zu erwidern, presste Stephen seine Lippen auf die ihre und küsste sie leidenschaftlich. Dabei drückte er sie verlangend zur Seite und mit Schwung schlug der Zauberer die Tür hinter sich zu. Umfasste ihren zierlichen Körper und hob sie an der Hüfte hoch, um den ganzen Prozess ein wenig zu beschleunigen. Er musste dieses unausstehliche Gefühl befriedigen und schob die Romantik deshalb zur Seite. Geschweige denn, weil er sowieso nichts für seine Schülerin empfand und nur seinen inneren Gelüsten nach gehen wollte. Isabel stöhnte leicht auf, als Stephen sich von ihren Lippen löste, um sie auf ihr Bett zu legen. Mit erröteten Wangen sah sie zu ihrem Lehrer auf, doch bevor sie überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte, küsste dieser sie an ihrem empfindlichen Nacken und suchte mit seinen zittrigen Händen ein Weg unter ihrem Nachthemd. Diesen er natürlich auch direkt fand, da der dünne Stoff kein großes Hindernis war. Die Mischung aus Küssen und der verlangenden Erkundung ihres Körpers brachten Isabel um den Verstand und hingebungsvoll presste sie ihr Becken gegen Stephens. Spürte erneut seine Erektion an ihrer feuchten Stelle und zog energisch an dessen Gewändern. Sie wollte ihn ganz spüren, da störte der feste Stoff gewaltig. Auch Stephen verstand, was seine Schülerin von ihm wollte und mit einer lässigen Bewegung befreite er sich, dank eines Zaubers, von all seinen Klamotten. Isabels Blick weitete sich, so schnell hatte sie immerhin nicht damit gerechnet, dass Stephen in seiner ganzen Pracht über ihr lehnte und sie seine erhitzte Haut auf ihrer spürte. Ihr Lehrer schien auf Hochtouren zu sein und schenkte ihr keinen Moment der Besinnung, als er auch schon unsanft ihr Nachthemd hochschob und dieses sich im Taillen Bereich zusammenknüllte. Mit einer gekonnten Bewegung fuhr Stephens Hand unter Isabels Höschen und er sollte recht behalten, auf ihrer zarten Haut waren keine Haarstoppel zu fühlen. „Bitte nehmen Sie mich, Doktor!" Isabel stöhnte erregt auf, als Stephens Finger ihrer feuchten Mitte näherkamen und ein unglaubliches Kribbeln auf ihrem Körper hinterließen. Beherzt schob Stephen den dünnen und mittlerweile nassen Stoff ihres Spitzen-Höschens zur Seite und verschwendete keine unnötige Zeit, sich mehr Mühe zu machen, als es notwendig war. Er positionierte seinen Penis vor ihrer feuchten Stelle und drang beherzt ein. Erregt und gleichzeitig überrascht über die plötzliche Nähe zu ihrem Lehrer, stöhnte Isabel auf und klammerte sich in ihrer Bettwäsche fest. Stephens Penis zuckte, als er die feuchte Wärme spürte. Zu lange hatte er dieses Gefühl schon nicht mehr erfahren und verdammt, er hatte vergessen, wie gut es sich doch anfühlte. Isabels Körper war jung und zart, was sich auch in ihrer Vagina widerspiegelte. Sie war so schön eng und ihre nasse Haut fühlte sich wunderbar um seinen Penis an. Stephen presste sein Becken noch fester an Isabels Körper und mit rhythmischen Bewegungen brachte er seine Schülerin zum Stöhnen. Stephens erregter Atem streifte immer wieder Isabels Haut, während seine Hände feste ihre Hüfte umklammert hatten. Selbst jetzt, als sie es tatsächlich mit ihrem Lehrer trieb, konnte sie es immer noch nicht glauben, was sie hier tat. Laut quietschte die Matratze unter Stephens harten Stößen auf und vermischte sich mit dem Geräusch ihres Stöhnens. Unfreiwillig sorgten ihre Gedanken, die Situation und Stephens verlangendes Tun dafür, dass Isabel ihrem Höhepunkt unglaublich schnell näherkam und noch kein Sexualpartner ihrer Seitz hatte es so schnell geschafft, wie Stephen dies im Augenblick tat. Auch Stephen lehnte triumphierend über Isabel, als er ihren Körper abfuhr und nicht daran dachte aufzuhören, als er bemerkte, wie seine Schülerin sich ihrem Orgasmus ergab. Doch der Anblick und das Zucken ihrer feuchten Stelle um seinen Penis herum zwangen auch ihn nachzugeben und mit pulsierenden Stößen ergoss er sich in ihr. Außer Atem sah Isabel Stephen in die Augen und für einen Moment schien ihr Lehrer sich zu sortieren. Seine verschwitzte Stirn funkelte im aufkommenden Mondlicht, was durchs kleine Fenster in den Raum schien. Augenblicklich zog Stephen seinen Penis aus Isabels Vagina und stand erschöpft, jedoch erleichtert von ihrem Bett auf. Zauberte sich seine Gewänder an und verschwand schweigend aus ihrem Raum. Während Stephen noch mit seinen Vorwürfen zu kämpfen hatte, konnte Isabel es immer noch nicht fassen, was gerade passiert war! Völlig fertig zog sie sich ihr Nachthemd vernünftig an und strich über ihre Mitte, als sie die nasse Verbindung von sich und ihrem Lehrer an ihren Fingern spürte.
Mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, fand sie in dieser Nacht ihren Schlaf und war schon gespannt, wie der morgige Unterricht sein würde.
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