Die Opfergabe
Gelangweilt tippelte Isabel mit den Füßen auf und ab. Gespannt stand sie in der ersten Reihe ihrer Mitschüler und wartete auf das Eintreffen ihres Lehrers. Während die heiße Sonne Thailands auf ihrer Haut brannte, schloss sie gedankenverloren ihre Augen. Immer wieder dachte sie an das gestrige Treffen und ein leichtes Lächeln umspielte ihr Gesicht. Solange bis Isabel grob am Arm gepackt wurde und erschrocken blickte die Schülerin in dunkelbraune Augen.
"Wo warst du gestern Isabel?" Wütend funkelte Troy, ihr Freund, sie an. "Troy ..." Sanft wiederholte sie den Namen. Ihr eigentlicher Plan, sich nachts mit diesem zu treffen, hatte ihr Lehrer zu Nichte gemacht und danach hatte Isabel es doch glatt vergessen gehabt. "Es ..." Nein sie konnte nicht mit der Wahrheit rausrücken. "Mir ist was dazwischen gekommen." Während Isabel dies sagte befreite sie sich aus Troys griff und ging ein Schritt zurück. Die anderen Mitschüler beobachteten die beiden neugierig und gestresst fuhr Troy sich durch die braunen Locken. Tief atmete er ein um die angespannte Situation nicht in seiner Stimme zu übertragen.
"Warst du bei einem anderen?" Flüsterte Troy leise, jedoch mit gefasster Stimme. "Was? Nein!" Protestierte Isabel. Na ja, es war schließlich nicht gelogen gewesen. Ihr Lehrer war bei ihr gewesen, nicht sie bei ihm.
"Lass mich einfach in Ruhe, Troy!" Zischte Isabel zurück, als sich auch endlich die große Eingangstür öffnete und ihr Lehrmeister den Unterricht betrat. Mit funkelnden Augen deutete Troy Isabel, dass dieses Gespräch noch nicht vorbei war und kehrte schließlich schweigend in die letzte Reihe zurück.
Stephen ging mit gesenktem Blick an seine Schüler vorbei. Immer noch kreisten die Gedanken Christines in seinem Kopf. Nachdem diese aus seiner Wohnung verschwunden war, hatte er keinen Gedanken mehr an sein eigentliches Vorhaben verschwendet. Was er jedoch bereute, als er zurück zur Schule kehrte. Er hatte zwar keine Latte mehr. Doch er spürte diese innere Unruhe, die in ihm aufkam und die ständigen Gedanken an das eine, Sex! Verzweifelt hatte Stephen versucht, die jetzige Stunde ausfallen zu lassen. Doch die Hoffnung, sein bester Freund würde diese übernehmen, machte sich zu Nichte, da dieser Stephen seit dem morgigen Gespräch aus dem Weg ging. Der Magier wusste, dass er manchmal zu fies zu Wong war, bei Gelegenheit würde er sich noch entschuldigen.
Nachdenklich sah Stephen zu seinen Schülern auf. Während sein Blick durch die Reihen ging, würdigte er Isabel Winston keinen weiteren Blick. Er durfte sich nichts anmerken lassen. Sollte sich eine Affäre mit seiner Schülerin in der Schule verbreiten, konnte er seinen Ruf vergessen. Immerhin respektierten sie ihn alle. Nicht nur wegen des weitreichenden Talents, auch Stephens Selbstbeherrschung faszinierte die Schüler und sprach sich schnell rum. Ausgerechnet diese schien seit gestern Abend stark nachgelassen zu haben. Es war wie verhext und immerhin war Stephen kein pubertierender Jugendlicher mehr, dessen Gedanken sich 24 Stunden nur um Sex drehten, und dennoch schien genau dies gerade der Fall zu sein.
Ohne besondere Vorkommnisse beendete der Magier nach weiteren Stunden seinen Unterricht. Dabei hatte er die ganze Zeit darauf geachtet, einen gewissen Abstand zu seinen Schülern zu halten. Neue Übungen führte er aus der Distanz aus und die restliche Zeit spielte er den Beobachter. Natürlich spürte er die besonderen Blicke Isabel auf seiner Haut, und auch wenn sein Verstand mehr als alles andere dagegen ankämpfte, beunruhigte ihn die Tatsache, dass er wieder kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren. Krampfhaft dachte er an andere Sachen und als es endlich Zeit wurde, den heutigen Schultag zu beenden, hatte er schnell das weite gesucht. Während er durch die Gänge des Tempels ging, spürte er den erneuten Druck, der sich in seiner Hose aufbaute. Als würde sein Körper ihn zu verstehen geben, einen Tag ohne Sex sei nicht möglich, baute sich sein Penis zur vollen Pracht auf und mit Schweißperlen auf der Stirn stürmte Stephen in sein Büro. Achtlos schmiss er die Tür hinter sich zu und laut knallte diese ins Schloss. Kaum an seinen Platz angekommen, öffnete Stephen mit zittrigen Händen seinen Bund und erleichtert schnaufte er, als der schmerzhafte Druck sich löste und sein Penis in voller Pracht aufrecht stand. Stephen überschlug seine Hände vor seinem Gesicht und lehnte sich im Schreibtischstuhl zurück. Was war nur mit ihm los? Bevor er jedoch einen klaren Gedanken fassen konnte, klopfte es an seiner Tür. Erschrocken schreckte Stephen auf und als die Tür sich im selben Moment öffnete, hatte er es gerade einmal geschafft, weiter mit dem Stuhl unter den Tisch zu rutschen. Dabei berührte sein Penis das kühle Holz des dunklen Schreibtisches und angespannt versuchte der Magier sich nichts anmerken zu lassen. Als er jedoch die langen roten Haare erkannte, die ohne seine Einverständnis das Büro betrat, biss er sich angespannt auf die Unterlippe.
"Miss Winston, was fällt ihnen ein, einfach mein Büro zu betreten?" Mit arroganter Miene versuchte Stephen die sich zu einem Problem entwickelnde Situation aus dem Weg zu gehen. Wütend sah er zu seiner Schülerin in der dunkelroten Robe. Die oberen Knöpfe hatte Isabel jedoch bewusst nicht geschlossen, sodass ein tiefer Ausschnitt zum Vorschein kam. Wieder erwischte er sich selber dabei wie er seiner Schülerin zu viel Aufmerksamkeit schenkte und blickte nervös zurück auf seinen Schreibtisch.
"Doktor glauben sie, ich merke nicht, wie sie mir aus dem Weg gehen? Dabei habe ich gehofft, dass wir wenigstens noch einmal über das nächtliche Treffen reden könnten?" Spielerisch lies Isabel sich auf einen der Stühle vor Stephens großen Schreibtisch fallen, überschlug langsam die Beine und lächelte ihren Lehrer verspielt an. "Miss Winston der Zeitpunkt ist ungünstig gewählt, außerdem wüsste ich nicht was es noch zu bereden gäbe. Es war ein Ausrutscher mehr nicht." Arrogant sah Stephen zu seiner Schülerin auf und obwohl dessen Worte Isabel treffen sollten, verschwand das Grinsen aus ihrem Gesicht nicht.
"Sie müssen wissen Dr. Strange. Ich weiß, was für sie auf dem Spiel steht, doch sie können mir vertrauen. Es wird unser kleines Geheimnis bleiben, solange sie zugeben, dass da mehr war als ein nächtliches Abenteuer. Sie ertragen es nicht, mich anzusehen, warum? Weil sie genau wie ich den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken können!" Isabel stand vom Schreibtisch auf und nervös drückte Stephen seine Hüfte weiter unter den Tisch, als seine Schülerin herum gelaufen kam und sich respektlos an dessen Schreibtisch lehnte. Stephen vernahm die leichte Duftwolke Isabels Parfüms, der süßliche Duft, derselbe wie letzte Nacht, erweckte auch in Stephen die Erinnerungen, die er den ganzen Tag schon nach hinten verbannen wollte.
"Also gut." Nuschelte Stephen genervt und sah zu seiner Schülerin auf.
"Verstehen sie nicht Isabel. Ich empfinde nichts für sie, ich werde nie etwas für sie empfinden. Ich habe sie lediglich benutzt um meine eigene Gier zu befriedigen, daran wird sich auch nichts ändern!"
"Daran soll sich auch nichts ändern." Raunte Isabel verführerisch, während sie um Stephen herum lief und direkt hinter ihm zu stehen kam. Sie schlang ihre Arme um dessen Schulter und fuhr mit nervösen Fingern die Brust ihres Lehrers ab.
"Nehmen sie mich einfach her, Doktor. Ich gehöre ihnen, wann immer sie wollen." Hauchte Isabel in Stephens Ohr und fing an kleine Küsse auf seiner Wange zu hinterlassen. Ein Feuerwerk entfachte in Stephen und er spürte den pulsierenden Druck unterm Tisch. Mit seinen vernarbten Händen umfasste er Isabels Arme, dessen Hände sich mittlerweile einen Weg unter seinen Gewändern gesucht hatten und ein Kribbeln auf seiner warmen Haut hinterließen. Stephen spürte wie sein Verstand mehr und mehr verschwand und diese unglaubliche Gier und sexuelle Lust seine Gedanken vernebelte. Bevor Isabell mit ihren Händen weiter Stephens Oberkörper erkunden konnte, hielt ihr Lehrer grob ihre Arme fest. Sekunden vergingen, bis Stephen seine Stimme wieder fand.
"Sie werden alles tun, was immer ich will richtig?" Raunte der Magier in seiner dunklen Stimme und erregt hielt Isabel inne. Sie wusste doch, dass ihr Lehrer ihr nicht widerstehen konnte.
"Alles was sie wollen, Meister." Hauchte die rothaarige und krallte sich verführerisch in Stephens Haut. Genießerisch schloss der Magier seine Augen und atmete tief durch.
"Dann knie dich hin." Befahl er ruhig und es dauerte einen Moment, bis Isabel der Aufforderung nachging. Jedoch ohne lange zu zögern, lief die Schülerin um Stephens Stuhl und kniete sich neben ihrem Lehrer auf den Boden. Dabei erkannte sie aus dieser perspektive zum ersten Mal, wobei sie ihren Lehrer offenbar gestört hatte. Isabels Augen weiteten sich überrascht, als Stephen seinen Stuhl drehte und bereits in voller Pracht vor ihr zu stehen kam. Anders als gestern konnte die Rothaarige heute einen genaueren Blick auf den Penis ihres Lehrers werfen. Maßlos war dieser perfekt. Groß und stramm erhob er sich in die Höhe und deutliche Adern bildeten sich auf dessen Schwellkörper. Ein leichter dunkelhaariger Flaum umspielte die Hoden ihres Lehrers, dabei erkannte man jedoch, dass Stephen zu den Männern gehörte, die ihre Schamhaare regelmäßig stutzten. Stephen erregte es nur noch mehr, als er den neugierigen Blick seiner Schülerin auf seinem besten Stück bemerkte. Sie wollte es so. Er konnte und wollte sie benutzen. Lieber so, bevor er sich selbst den Druck nehmen würde. Sanft strich er über Isabels errötete Wangen und löste die junge Frau aus ihrer nachdenklichen Starre. Die Schülerin verstand sofort, als sie auch schon sanft anfing Stephens Penis in seiner länge aufwärts zu küssen. Bevor Strange Schülerin an seiner empfindlichsten Stelle ankam, löste sich bereits ein durchsichtiger Lusttropfen und genießerisch leckte Isabel den ganz eigenen Geschmack ihres Lehrers mit der Zunge ab und nahm diesen in sich auf. Sie wollte ihn, dass stand fest und der bloße Gedanke, was ihr Lehrer alles noch mit ihr anstellen würde, erregte sie dermaßen, dass sie spürte, wie ihr Höschen feucht wurde. Beherzt küsste Isabel die rötliche Eichel ihres Lehrers und nahm diese gierig in ihren Mund. Dabei entlockte sie ihrem Meister ein Stöhnen und krampfhaft krallte Stephen sich in die Armlehnen fest. Seinen Kopf hatte er weit nach hinten gelehnt. Den ganzen Tag lang hatte er diesen unausstehlichen Druck verspürt, er konnte sich nicht jetzt innerhalb von Sekunden seinem Verlangen ergeben. Nicht jetzt, wo es sich doch so gut anfühlte. Würgend nahm Isabel das beste Stück ihres Lehrers tiefer in ihren Mund und mit saugenden Geräuschen umspielte sie immer wieder die Eichel mit ihrer Zunge. Dabei schmeckte sie Stephen immer intensiver und verdammt, es gefiel ihr. Mit ihrer Hand umfasste sie Stephens Penis und fing an, diese gleichzeitig auf und ab zu bewegen. Zwischendurch legte Isabel eine Pause ein und leckte die komplette Länge ihres Lehrers mit ihrer Zunge ab. Ihre Wangen erhitzten sich, als sie die beobachtenden Blicke Stephens bemerkte, während sie an seinem besten Stück saugte. Speichel rang an seinem Glied hinunter und er hatte vergessen, wie er es doch genoss, einen geblasen zu bekommen. Stephen spürte, dass er seinem Höhepunkt immer näher kam. Er umfasste mit einer Hand Isabels Hinterkopf und drückte sie ein letztes Mal so tief er konnte auf seinen Penis. Während er sich unter rhythmischen Stößen ergab, spürte er die weiche Schleimhaut ihres Rachen und als der Druck von seinem Körper abfiel, ließ er die mittlerweile mit den Tränen ringende Schülerin los. Hustend und keuchend schluckte Isabel den Saft ihres Lehrers ab und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Während sie noch auf dem Boden kniete, erhob ihr Meister sich, knöpfte seine Hose vernünftig zu und kam neben seiner Bürotür zu stehen. Mit einem kurzen, aber kühlen Blick deutete er Isabel sein Büro zu verlassen und schnell stand diese vom Boden auf. Klopfte sich die Knie sauber und augenblicklich verschwanden die erregenden Gedanken, die sie zuvor noch hatte. Er hatte sie buchstäblich einfach nur benutzt. Nicht so, wie Isabel es sich eigentlich erhofft hatte, doch dies war erst der Anfang ihrer Geschichte. Immerhin hatte sie noch so viel mehr zu bieten. Früher oder später würde sie ihm dies beweisen...
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