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37) Greg

„Bist du sicher, dass du noch mitkommen willst?" Unschlüssig verharrte ich an der offenen Beifahrertür, winkte nur flüchtig meiner Mutter zu, die in ihrem Wagen schon davonbrauste. „Greg könnte ausgerechnet heute einen verdammt schlechten Tag haben, und ich möchte nicht, dass du eins übergebraten kriegst und dann verstört bist. Ich meine, einen schlechten Tag dieser Art hatte er jetzt schon seit Ewigkeiten nicht mehr, aber man weiß ja nie."

Zayn seufzte so laut, dass es sogar das Getöse des Motors übertönte. „Niall, wenn ich sage, dass ich deine Familie kennenlernen möchte, meine ich das auch so. Außerdem verstört mich so schnell nichts. Ich habe selbst schon in einer geschlossenen Wohngruppe Praxissemester gemacht, schon vergessen? Es überfordert mich nicht, wenn mal die Fetzen fliegen. Und einen völlig falschen Gesamteindruck habe ich auch nicht, nur weil fünf Minuten lang mal etwas schiefging."

„Okay." Zögerlich glitt ich in den Beifahrersitz und schlug die Tür hinter mir zu, verknotete nervös meine Finger im Schoß. „Ich habe dich gewarnt."

Zayn berührte mich beruhigend am Knie. „Hast du. Wo müssen wir überhaupt hin? Kensburgh Hall?"

„St. Elizabeth." Mühsam entknotete ich den Sicherheitsgurt, der irgendwo unter dem Sitz hängengeblieben war. „Ich kann dich lotsen, auch auf dem Gelände. Das ist riesig. Wenn man nicht weiß, wo die einzelnen Gruppen sind, findet man sie nicht."

„Nein, alles gut." Plötzlich klang sein Tonfall merkwürdig. „Da finde ich hin. Ähm, meine Mutter arbeitet dort."

Ich starrte ihn von der Seite her an. „Bitte was?"

„Tut mir leid, dass ich jetzt erst damit herausrücke." Ungläubig schüttelte er den Kopf. „In der geschlossenen Gruppe im St. Elizabeth nehmen sie ja schon seit einer halben Ewigkeit niemanden mehr, also bin ich einfach davon ausgegangen, dass dein Bruder im Kensburgh Hall Wohnheim untergebracht ist. Anscheinend habe ich mich getäuscht."

„Na ja, soweit ich mich erinnere, wurde das meinen Eltern damals auch gesagt", erwiderte ich langsam, verfolgte mit gemischten Gefühlen, wie Zayn den Wagen endlich auf die Straße hinauslenkte, damit meine Mutter nachher nicht ganz so lange auf uns warten musste. „Aber der Psychiater hatte ordentlich Vitamin B im Gepäck. Ich glaube, er hat Greg als Extremfall gesehen. Was er damals auch war, schätze ich, aber wie er es geschafft hat, die endlose Warteliste zu übergehen, weiß ich trotzdem nicht. Ich meine, alle, die auf der Warteliste stehen, sind verzweifelt."

Zayn nickte verstehend, dann schwiegen wir mehrere Minuten lang, bahnten uns einen Weg durch das ruhige Straßennetz Kensburghs.

„Wie heißt deine Mutter mit Vornamen?", erkundigte ich mich schließlich. „Wenn es wirklich genau diese Wohngruppe ist, sollte ich sie kennen."

„Karen. Karen Payne." Zayn warf mir einen Blick zu. „Ist es denn okay für dich, sie jetzt plötzlich als meine Mum kennenzulernen? So ganz ohne Vorwarnung? Wenn nicht, kann ich dich auch gerne nur abliefern und wieder fahren."

„Nein, nein", wiegelte ich hastig ab. „Schon gut. Ich war nur ein wenig ... überrumpelt. Ich kenne sie ja schon einige Jährchen. Ich glaube, ich habe nur ein wenig Angst davor, die neue Lage zu klären. Ist es für dich denn okay?"

Zayn zuckte mit den Schultern. „Klar. Ich kenne deine Eltern inzwischen recht gut, da kommt es gerade recht, dir mal meine vorzustellen."

„Wissen sie denn von mir?"

„Sie wissen, dass es in meinem Leben jemanden gibt, aber nicht, wen genau." Schief lächelte er mir zu. „Vielleicht hätte ich es ihnen erzählen sollen. Ich bin mir sicher, bei meiner Mutter hätten bei einem Niall Horan aus Kensburgh alle Alarmglocken geläutet."

„Die läuten nachher noch früh genug. Vorausgesetzt, sie hat Dienst."

„Ich glaube, schon." Jetzt klang er fast schon zerknirscht. „Letztes Wochenende hatte sie frei. Hör mal, wir müssen wirklich nicht..."

„Doch." Ich straffte den Rücken, atmete tief durch. „Ich will deine Familie ja auch kennenlernen. Außerdem ist deine Mum wirklich nett. Sie wird mich schon nicht fressen."

Zweifelnd musterte er mich. „Sicher?"

„Was? Ob deine Mum mich fressen wird?"

Kopfschüttelnd manövrierte Zayn seinen roten Corsa um eine Kurve. „Du bist wirklich ein kleines Biest."

„Tja." Trotz allem schaffte ich es, ihn verschmitzt anzugrinsen. „Auch kleine Biester brauchen einen Sugardaddy."

Zayns darauffolgendes, ernüchtertes Ächzen hätte man eigentlich auf Band festhalten müssen.


Das Herz schlug mir bis zum Hals, als wir an der Haustür läuteten und darauf warteten, dass uns jemand öffnete. Die geschlossene und die halbgeschlossene Gruppe teilten sich eine kleine Eingangshalle, die Türen zu den jeweiligen Gruppen waren nochmal extra verschlossen, damit keine zufälligen, versehentlichen Begegnungen stattfinden konnten.

„Ich bin gespannt, wie Greg heute drauf ist." Meine Mutter bemühte sich schon die ganze Zeit, seit wir ausgestiegen waren, um eine lockere Unterhaltung, doch ich war viel zu nervös, um auf die Versuche einzugehen. Dem Himmel sei Dank für Zayns außerordentliches Kommunikationstalent. „Niall hat sicher schon erzählt, dass es beizeiten etwas ... schwierig mit ihm ist."

„Keine Sorge, Mrs. Horan." Zayn schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln, das wahrscheinlich sogar einen verdammten Pitbull auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hätte. „Ich lasse mich nicht so leicht abschrecken."

Durch die Milchglasscheibe sah ich, wie sich endlich jemand näherte, Schritte und das Geklimper eines Schlüsselbunds wurden laut.

„Momentchen!", rief uns eine Stimme zu, und mir rutschte das Herz endgültig in die Hose, als ich sie als Karens identifizierte.

Ich hatte Karen immer gemocht. Sie war immer so natürlich herzlich und willkommen heißend, scheute sich aber auch nicht davor, uns ehrlich mitzuteilen, wenn etwas nicht passte oder wir ungelegen auf der Matte standen. Noch dazu kam sie wunderbar mit Greg zurecht und war gut darin, seine Stimmungen aufzufangen oder Triggerfaktoren zu identifizieren. Wäre sie Zayns biologische Mutter, würde ich davon ausgehen, er hätte diese Eigenschaft von ihr geerbt.

Meine Kehle wurde schlagartig eng, als die Tür aufschwang. Reflexartig griff ich nach Zayns Hand, und er zögerte nicht, unsere Finger miteinander zu verschränken. Der Kontakt verlieh mir die nötige Kraft, den Blick vom Boden zu nehmen und höflich der Frau entgegenzublicken, die nun durch die Tür trat.

„Hallo!" Karen strahlte uns an, als sie meiner Mutter die Hand hinhielt. „Die Horans mal wieder, wie schön. Ihr..." Dann fiel ihr Blick über die Schulter meiner Mutter hinweg auf Zayn, und schlagartig legte sich ihre Stirn in Falten. Nicht im negativen Sinne, aber eindeutig etwas irritiert. „Zayn? Was machst du denn hier?"

Meine Mutter wandte sich zu uns um, sah zwischen Zayn und Karen hin und her. Ihre zusammengezogenen Augenbrauen verrieten, wie es in ihrem Kopf ratterte. „Ihr kennt euch?"

Unwillkürlich umfasste ich Zayns Hand umso fester, während der Blick meiner Mutter auf uns brannte. Meine Kehle war wie ausgetrocknet, machte es mir unmöglich, mich zu Wort zu melden. Zayn hingegen zauberte sich ein Lächeln auf die Lippen und holte schon zu einer Entgegnung Luft, doch Karen kam ihm zuvor.

„Natürlich, das ist Zayn", gab sie bereitwillig Auskunft. „Einer meiner Söhne. Na, komm schon her!"

Meine Mutter gaffte fassungslos, als Karen Zayn in eine feste, klischeehaft mütterliche Umarmung zog und ihm durchs Haar wuschelte, als wäre keine dreißig, sondern drei. Mit weit aufgerissenen Augen fing sie meinen Blick auf, während sie mit dem Daumen auf das Mutter-Sohn-Gespann deutete, mit einem siehst-du-das-auch?-Ausdruck im Gesicht, doch ich schaffte es nicht, eine Reaktion zu zeigen. Lediglich ein verängstigtes Lächeln brachte ich zustande.

Scheiße.

Gleich würde herauskommen, dass Karens Sohn beim besten Willen nicht mehr studierte, sondern seit Jahren arbeitete – unter anderem als Dozent. Oder hatte Karen meiner Mutter das schon vor Ewigkeiten erzählt? Das würde heißen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis meine Mum eins und eins zusammenzählte. Und dann könnte es definitiv passieren, dass ich heute noch starb.

„Zaynie, was treibst du denn hier?" Karen hielt ihn auf Armeslänge, um erst ihn und dann mich neugierig zu mustern. Die Gläser ihrer rechteckigen Brille reflektierten das künstliche Licht über unseren Köpfen. „Und hallo, Niall! Ich wusste gar nicht, dass ihr beide euch kennt."

Ich lächelte nur. Panik ließ meinen Magen rumoren, sorgte dafür, dass ich reflexartig näher an Zayn heranrückte und zaghaft wieder nach seiner Hand griff. Innerlich schalt ich mich für mein unangemessenes Verhalten. Warum bildete ich mich denn auch ein, jeden Moment auf der Henkersbank zu landen? Niemand hier würde uns einen Kopf kürzer machen!

„Tatsächlich schon eine Weile." Zayn klang völlig ruhig und irgendwie sogar ein bisschen vergnügt, und als er meine Finger noch ein bisschen fester umfasste, ging ein Stückchen seiner Ruhe endlich auch auf mich über. „Es gab noch keine Gelegenheit für eine offizielle Kennenlernrunde."

Zuerst erweckte es den Eindruck, als wollte Karen noch Fragen stellen, doch dann fiel ihr Blick auf unsere ineinander verschränkten Finger, und prompt flackerte Verständnis in ihren Augen auf.

„Ah, verstehe." Ein kleines Lächeln zupfte an ihren Lippen. „Ihr wollt zu Greg, nehme ich an? Der ist im Wohnzimmer. Heute ist ein guter Tag, er ist entspannt und super drauf. Hat beim Frühstück nicht einen einzigen Becher an die Wand geworfen."

„Sehr gut." Meine Mutter schien ihre Fähigkeit zu Sprechen wiedergefunden zu haben, wenn auch erst nach einem langen, bohrenden Blick in meine Richtung. „Jungs, geht doch schon mal voraus. Ich komme gleich nach."

Das Herz rutschte mir in die Hose. Und da kam es schon, das Müttergespräch, das alles enthüllen würde. Wunderbar.

„Super." Ich rang mir ein Lächeln ab, ehe ich Zayn eilig vorwärts zog. Ich wollte nur noch hier weg. Prokrastination und so. „Dann mal los."

Zayn gab seiner Mutter noch einen schnellen Kuss auf die Wange, dann waren wir schon durch die Tür und steuerten durch den breiten, rollstuhlgerechten Flur auf das Wohnzimmer zu. Heute schien allgemein ein ruhiger Tag zu sein, jedenfalls danach zu urteilen, dass niemand ziellos auf dem Gang herumlungerte oder -rannte, herumschrie oder Sachen zerlegte. Glück gehabt. Mehrmals hatte uns das Personal auch schon wieder heimgeschickt oder telefonisch abgesagt, weil eine solche Unruhe in der Gruppe herrschte, dass Besuch von außen nur für zusätzlichen Stress gesorgt hätte.

Prüfend spähte ich ins Wohnzimmer und lächelte, als ich meinen Bruder auf der Couch sitzen sah. Mal wieder brütete er über einem Puzzle, wie üblich eines mit tausend Teilen und dem kompliziertesten, monotonsten Motiv, das man sich aussuchen konnte. „Hey, Greg."

Mit einem Ruck fuhr Gregs Kopf hoch und binnen eines Wimpernschlags hellte sich sein Gesicht auf, als er mich erkannte. Sofort sprang er auf, kam mit ausgebreiteten Armen auf mich zu. „Niall!"

„Hallo, großer Bruder." Lachend schloss ich ihn in eine feste Umarmung, ließ zu, dass er mich vor Aufregung fast zerquetschte. „Na, alles gut soweit?"

Nur zögerlich ließ er von mir ab, um so heftig zu nicken, dass sein dunkelbraunes Haar in alle Richtungen flog. „Klaro." Kurzerhand umarmte er mich erneut und legte diesmal ungeniert das Kinn auf meinem Kopf ab. Mein Bruder war schon immer ein ordentliches Stück größer gewesen als ich, und schon als Kind hatte er diese Tatsache schamlos ausgenutzt, um mich zu triezen. „Hab dich schon vermisst."

„Ich dich auch." Ich lächelte in seine Schulter und verstärkte die Umarmung für einen Moment, ehe ich mich sanft von ihm löste. „Greg, ich möchte dir jemanden vorstellen."

Mit verengten Augen schielte Greg über meinen Kopf hinweg zu Zayn. „Wer ist er?"

Es klang weder misstrauisch noch feindselig, sondern einfach nur ehrlich interessiert. Erleichtert atmete ich auf. Das war schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht kassierte Zayn heute doch keine Ohrfeige, weil Greg sich von ihm überfordert fühlte und nicht wusste, wie er diese Empfindung verarbeiten sollte.

„Das ist Zayn." Ich versuchte, Gregs Blick aufzufangen, doch der klebte nach wie vor neugierig an meinem Mitbringsel. „Er ist mein ... Partner."

Nervös beobachtete ich, wie verschiedenste Empfindungen über Gregs Gesicht huschten, wie sein Augenlid zuckte, als er die neu Information verarbeitete. Letzten Endes zog er nur verwirrt die Augenbrauen zusammen. „Partner?"

„Ja." Ich überlegte kurz. „Mein Freund."

„Ah." Begreifen breitete sich in Gregs Mimik aus. „Einer, den du küsst."

Mein Magen flatterte vor Rührung. „Richtig. Greg, Zayn. Zayn, Greg."

„Hi, Greg." Nun schien Zayn es für den angemessenen Moment zu halten, sich in die Unterhaltung einzuklinken. Und es war auch der angemessene Moment. Zayns soziale Intuition war der Wahnsinn. „Schön, dich endlich kennenzulernen. Niall hat schon eine Menge von dir erzählt."

Zuerst musterte Greg in nur mit skeptisch geschürzten Lippen, doch als Zayn dann vortrat und die Hand zu einem höflichen Händedruck ausstreckte, hellte sich seine Miene merkbar auf. Greg liebte es, wenn Leute ihn wie den erwachsenen Menschen wahrnahmen, der er auch war. Geistige Beeinträchtigung hin oder her, hatte jeder es verdient, Respekt entgegengebracht zu bekommen, statt wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Ein Händedruck zur Begrüßung, wie man es als Erwachsener eben tat, statt nur mit einem flüchtigen Blick gestreift oder mit übertrieben kindgerechten Worten angesprochen zu werden, war für ihn etwas Besonderes.

„Hi." Ein Grinsen breitete sich auf Gregs Gesicht aus, ließ seine blauen Augen erstrahlen, und plötzlich wirkte er wie die Glückseligkeit in Person. „Wollt ihr Puzzeln?"

„Klar." Bereitwillig ließ sich Zayn zum Wohnzimmertisch ziehen und dort auf die Couch verfrachten. Ich lehnte mich mit verschränkten Armen gegen die Wand, verfolgte gerührt, wie er sich suchend nach der Schachtel mit dem Motiv umsah. „Was wird das denn?"

„Ein Sternbild. Also, meins." Eifrig schob Greg einen Haufen Puzzleteile zu ihm hinüber. „Was bist du für ein Sternzeichen? Ich bin Wassermann, Niall ist Jungfrau." Er hielt inne, spähte mit gerunzelter Stirn zu mir herüber, dann wieder zu Zayn. „Jetzt wohl nicht mehr."

Ich verschluckte mich fast an meiner eigenen Spucke. „Greg!"

Verschmitzt grinste er mich an. „Ist doch wahr."

Meine Wangen brannten, als ich mich unwillkürlich umsah, doch zum Glück trieb sich noch immer niemand auf dem Flur herum. Großer Gott.

„Ich bin Steinbock", verkündete Zayn jetzt glücklicherweise und rettete mich aus meiner Verlegenheit. Mit fragendem Blick in meine Richtung klopfte er auf den freien Platz neben sich. „Niall, hilfst du uns beim Puzzeln?"

„Logo." Ich räusperte mich und stieß mich von der Wand ab. „Aber nur, wenn wir nicht mehr über Sternzeichen reden."

Greg runzelte die Stirn. „Dürfen wir noch eins puzzeln?"

„Klar."

„Sehr gut." Mit diesen Worten drückte er auch mir eine Handvoll Puzzleteile in die Hand. „Ich bewerte, ob ihr es gut könnt."

Zayn grinste mich an. „Ein Wettbewerb also."

Greg nickte zufrieden. „Jup. Ich glaube, Zayn gewinnt."

Während er mit Zayn einen Fist Bump austauschte, stöhnte ich auf. „Verbündet ihr euch gerade gegen mich? Hätte ich das gewusst, hätte ich Zayn nicht mitgenommen."

„Zu spät." Frech streckte Greg mir die Zunge heraus. „Los. Der Wettbewerb läuft."

Also begannen wir wie die letzten Trottel zu puzzeln, während Greg neben uns aufgeregt auf und auf hopste und immer wieder lachend in die Hände klatschte, wenn einer von uns ein Puzzleteil falsch setzte -was zugegebenermaßen ziemlich oft passierte.

Zayn kam fabelhaft mit ihm klar. Immer wieder kamen die beiden miteinander ins Gespräch und lachten gemeinsam, und irgendwann war Greg sogar so weit, dass er Zayn kurzerhand eine Umarmung verpasste.

Ich lächelte glücklich in mich hinein, mit dem Gefühl, das Herz könnte mir jeden Moment aus der Brust springen. Niemals hätte ich zu träumen gewagt, dass das Kennenlernen zwischen den beiden so unerhört gut laufen könnte. Anscheinend konnte sich das Leben doch noch ein paar positive Sachen aus dem Ärmel schütteln.

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Soooo, jetzt haben wir Greg auch mal kennengelernt🥰 Tbh ist er stark inspiriert von jemandem, den ich aus der geschlossenen Gruppe kenne, in der ich mal gearbeitet habe. Er scheint Zaynie bereits ohne Wenn&Aber in die Familie aufgenommen zu haben ... ob Nialls Mum das nach dem Gespräch mit Zayns Mum auch noch so sieht? Let's find out.👀👀

Dankeschön fürs Lesen & liebe Grüßeee!❤
Andi🌈


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