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36) Entzug (!)

An jenem eifrig herbeiersehnten Abend schafften wir es zunächst nicht einmal bis in Zayns Schlafzimmer. Wir waren kaum durch die Tür, da warf ich schon meinen Rucksack in die nächste Ecke und stürzte mich auf Zayn, ehe er womöglich nochmal nachfragen konnte, ob das hier für mich wirklich in Ordnung war.

Und er hatte oft nachgefragt. Sehr oft.

Ich verstand es wirklich. Aber das Letzte, was ich nun wollte, war, von ihm wie ein fragiles Zuckerpüppchen behandelt zu werden. Natürlich machte er sich einfach Sorgen und wollte nichts überstürzen, und natürlich wusste ich das auch zu schätzen, aber jetzt gerade ... jetzt gerade wollte ich ihn einfach nur. Das letzte Mal war schon viel zu lange her, garantiert würde ich mich nicht auf irgendeine zayndeklarierte Lightversion einlassen.

„Fuck, Zayn." Ungeduldig schälte ich ihm den Mantel von den Schultern und zerrte an seinem sündig engen Rollkragenpullover. „Man sollte es dir verbieten, solche Oberteile zu tragen."

„Warum?" Sein heißer Atem geisterte über meinen Nacken, als er Küsse unter meinem Ohr verteilte. „Konntest du dich etwa nicht konzentrieren?"

„Nope. Shit." Mit einem Ächzen umklammerte ich seine Schultern, warf den Kopf zurück, als seine Hand in meine Hose glitt und nach mir griff.

Blind taumelten wir in den nächstbesten Raum – und tatsächlich gegen den nächstbesten Tisch, wie Maren es heute Nachmittag so schön formuliert hatte. Hastig trat ich mir meine Sneaker von den Füßen und entledigte mich in Windeseile meiner Jacke und meines Oberteils, dann hopste ich auf den Tisch und zerrte Zayn zu mir heran.

Nur zu bereitwillig ließ ich zu, dass er mir die Hose von den Beinen zog, ehe ich es mit seiner gleichtat und dann keine Sekunde zögerte, meine Finger um ihn zu schließen. Gierig küsste ich ihm seine Laute von den Lippen, genoss es, seinen beschleunigten Atem zu hören und zu spüren, und ...

„Stopp." Zayn griff nach meinem Handgelenk. Seinem gequälten, konzentrierten Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, wie viel Überwindung es ihn kostete, mich so kurz vor seinem Höhepunkt aufzuhalten. „Noch nicht."

„Sicher?" Frech leckte ich mir über die Lippen, kam der Warnung jedoch nach und lehnte mich lässig auf die Ellbogen zurück. Der Tisch unter mir war hart und kalt, aber im Moment störte mich das nicht im Geringsten. Noch dazu war mein Körper ohnehin so dermaßen mit Überhitzen beschäftigt, dass ein wenig Kälte nicht schadete. „Und ich dachte, du willst deinen Küchentisch ein bisschen versauen."

Zayn beugte sich über mich, sein Gesicht nur Millimeter von meinem entfernt. „Ich sollte lieber dich versauen. Deine Wortwahl ist einfach nur peinlich."

Ich grinste. „Weißt du, was noch peinlich ist? Dass d-..."

Abrupt brach ich ab, als er seine Körpermitte gegen meine presste, sah für einen kurzen Moment Sterne. Fahrig glitten meine Fingerspitzen über die glatte Tischoberfläche, auf der Suche nach irgendetwas, woran sie sich festhalten könnten, kamen schließlich an der Wand über meinem Kopf zu einem Halt. „Fuck."

„Was wolltest du sagen?" Ich konnte sein dreckiges Grinsen förmlich riechen. „Ich glaube, ich habe dich nicht ganz verstanden."

„Du Arsch", presste ich mühsam hervor, viel zu eingenommen von der feurigen Hitze, die bis in meine Zehenspitzen züngelte.

„Gut zu wissen." Zayn gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen und ich spürte, wie er gegen meinen Mund lächelte, als er mir mit einer weiteren Vorwärtsbewegung seiner Hüften ein Keuchen entlockte. „Sollen wir rüber ins Bett?"

Mit geschlossenen Augen tastete ich nach seinem Kopf, versenkte die Finger in seinem dicken, weichen Haar. „Mir egal. Von mir aus können wir auch heißen Küchentischsex haben."

Zayn hielt einen Moment lang inne, als müsste er überlegen.

„Nope", sagte er dann, ehe er einen Schritt zurücktrat und mich vom Tisch zog. Etwas unsicher kam ich auf die Beine, hielt mich an seinen Armen fest. „Darauf möchte ich noch essen."

„Na ja." Eine bessere Steilvorlage hätte er mir nicht liefern können. „Kommt darauf an, was du essen möchtest."

„Was schlägst du denn vor?" Seine Hände glitten an meinen Seiten auf und ab, kamen meinem Hintern immer wieder gefährlich nahe. „Dich etwa?"

Ein albernes Kichern entschlüpfte mir. Ich liebte diese Situation viel zu sehr. „Zum Beispiel."

„Da muss ich dich leider enttäuschen." Seine Lippen geisterten über mein Ohr hinweg, eine seiner Hände wanderte in meinen Nacken, die andere ruhte an meiner Hüfte und übte sanften Druck aus. „Dich verspeise ich lieber in meinem Bett."

Schlagartig wurde meine Kehle trocken. Nur zu bereitwillig folgte ich ihm in sein Schlafzimmer, und als wir dort aufs Bett fielen und uns erneut küssten, war da plötzlich keine Spur mehr von der blanken, ungeschönten Gier, mit der vorhin noch jede Faser meines Körpers gebrutzelt hatte. Natürlich gierte ich immer noch nach Zayns Berührung, nach seiner Nähe, nach seinem Duft, aber jetzt war es ... anders. Und inzwischen wusste ich auch, woran das lag.

Ich liebte ihn. Hoffnungslos. Jede einzelne seiner Berührungen löste einen Funkenregen in mir aus, seine Küsse beförderten mich geradewegs auf Wolke sieben, und als er schließlich in mich eindrang und mich dabei wie sein höchstes Gut eng umschlungen hielt, mit gottverdammten Herzchen in den Augen, hatte ich das Gefühl, dass mir jeden Moment das Herz aus der Brust springen musste.

Wir fanden einen einheitlichen Rhythmus, bewegten uns miteinander und ineinander, unser Atem vermischte sich heiß und intensiv zwischen unseren Gesichtern. Meine Finger bohrten sich in Zayns Schultern, seine Haut war schweißnass, seine Stirn glänzte und seine Wangen waren vor Anstrengung gerötet, doch für mich war er nie schöner gewesen. Niemals würde ich mich an seinem Anblick sattsehen.

Einerseits viel zu früh, andererseits seit Ewigkeiten verzweifelt herbeigesehnt, spülte mein Höhepunkt über mich hinweg, raubte mir den Atem und zwang mich dazu, mich umso fester an Zayns Körper zu klammern. Ich wollte ihn nie wieder loslassen, am besten mit ihm verwachsen und für immer in diesem Bett liegenbleiben, die Realität um uns herum ausschalten.

„Niall." Mein eigener Name, atemlos gegen meine Lippen gehaucht. Zayn küsste mich wieder und wieder, bis uns beiden die Luft wegblieb, presste dann seine Stirn an meine. Seine Arme lagen auf beiden Seiten eng an meinem Kopf, seine Finger streichelten mein Haar. „Ich liebe dich. Fuck, schon seit einer halben Ewigkeit. Ich habe noch nie jemanden wie dich getroffen. Als ich vor einiger Zeit aufrichtig dachte, dich gehen lassen zu müssen, hat es mich krank gemacht. Ich weiß, wir kennen uns noch nicht allzu lange, aber irgendwie hast du dich in mein Leben geschlichen und es geschafft, mir so abartig wichtig zu werden, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann. Fühl dich bitte nicht dazu gezwungen, irgendetwas darauf zu sagen. Ich m-..."

Ich legte ihm einen Zeigefinger an die Lippen, brachte ihn zum Verstummen.

„Zayn." Liebevoll musterte ich sein Gesicht, stellte ein weiteres Mal fest, wie verboten hübsch seine braunen Augen waren. „Als du mir vor ein paar Wochen gesagt hast, dass das mit uns vorbei ist, hast du mir das Herz gebrochen, du Trottel. Ich habe mir tagelang die Augen ausgeheult. Also komm gar nicht erst auf die Idee, ich könnte deine Gefühle nicht erwidern. Ich bin dermaßen in dich verknallt, dass es peinlich ist."

Seine Mundwinkel hoben sich zu einem befreiten, glückseligen Lächeln, das seine Augen förmlich strahlen ließ. „Wirklich?"

„Wirklich."

„Und ich dachte damals im Murphy, du bist einfach nur ein verdammt heißer Barkeeper, den ich mir für eine verdammt heiße Nacht schnappen und dann wieder vergessen kann." Er musterte mich mit schiefgelegtem Kopf. „Jetzt hab ich mir dich schon für mehrere verdammt heiße Nächte geschnappt, aber vergessen kann ich dich immer noch nicht."

Strafend schnippte ich gegen seine Schulter. „Sollst du auch nicht. Und außerdem solltest du deinen kleinen Freund mal rausziehen. So gerne ich es habe, wenn du in mir drinsteckst, aber langsam wird es unangenehm."

Glucksend küsste er mich an die Schläfe, ehe er der Aufforderung nachkam. Ich kniff die Augen zu, als er langsam aus mir herausglitt, schwankte irgendwo zwischen kribbeliger, wohliger Lust und unangenehmem Viel-zu-viel.

„Wir müssen immer noch üben, den richtigen Zeitpunkt zu finden." Entspannt schlang ich die Arme um Zayns Nacken und zog ihn zu mir herab, ehe er sich womöglich dazu entschließen konnte, aufzustehen und das Kondom zu entsorgen. „Aber dafür ergeben sich bestimmt noch viele Gelegenheiten." Erwartungsvoll spähte ich zu ihm auf. „Jetzt gleich?"

„Was?" Lachend rollte Zayn uns herum und sorgte dafür, dass ich auf ihm lag, statt umgekehrt. „Ich bin kein junger Hüpfer mehr, ich brauche ein wenig Regenerationszeit."

„Bezeichnest du dich selbst gerade als alt?"

„Zumindest so alt, dass ich mir nicht mehr eine Runde nach der anderen aus dem Ärmel schütteln kann." Nachdenklich zeichnete er mit einer Hand kleine Muster auf meinen nackten Rücken, die andere hielt er hinter seinem Kopf im Kissen vergraben. „Wie viel wissen denn deine Eltern mittlerweile über unsere Situation an der Uni?"

Sofort fiel meine Hochstimmung ein wenig in sich zusammen. Die bloße Vorstellung davon, dass ich meinen Eltern irgendwann erzählen musste, wie die Dinge zwischen Zayn und mir gelaufen waren, bereitete mir Magenschmerzen. Natürlich gäbe es auch noch die Möglichkeit, die Wahrheit ein wenig zu verbiegen oder gewisse Teile davon wegzulassen, aber das passte nicht in das Verhältnis, das ich zu meinen Eltern pflegte. Wir logen einander nicht rundheraus ins Gesicht, schon gar nicht, was solche Dinge betraf. Auch wenn meine Mutter vermutlich zunächst einmal vor Entsetzen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde.

„Nichts, um ehrlich zu sein." Seufzend bettete ich das Kinn auf seine Brust. „Aktuell denke ich mir, ich sage es ihnen erst, wenn das Semester vorbei ist. Dann liegt die Sache in der Vergangenheit und ist erledigt, und ist somit nicht mehr ganz so schlimm." Irritiert über meine eigene Wortwahl, runzelte ich die Stirn. „Ich meine, schlimm ist es ja nicht. Die Geschichte mit Marvin, die finde ich schlimm, ja. Aber das mit uns? Nein. Ich bereue es jedenfalls nicht, mit meinem Dozenten ins Bett gegangen zu sein."

Zayn zog eine gepeinigte Grimasse. „Exakt so sagst du es dann deinen Eltern."

Lachend rutschte ich ein Stück nach vorne, um ihn frech auf die Nasenspitze küssen zu können. „Vielleicht tue ich das. Aber wie gesagt erst, wenn das Semester vorbei ist. Ihnen von Marvin zu erzählen, davor graut es mir fast noch mehr."

Zayns Hand an meinem Rücken erstarrte für einen Moment, seine Finger verstärkten ihren Druck. „Ich würde diesen Typen immer noch am liebsten umbringen. Mich für eine bessere Note zu erpressen, ist die eine Sache, aber dich ..." Er brach ab, atmete tief durch. „Nein, wir rollen das nicht nochmal auf. Wir haben schon tausendmal darüber gesprochen. Eigentlich möchte ich nur wissen, wie es dir inzwischen damit geht?"

„Nicht schlecht." Ich drückte mein Gesicht in seine Halskuhle, schloss wohlig die Augen, spielte weiterhin an seinem dunklen Brusthaar herum. Nie würde ich verstehen, wie einige Männer es schafften, so viel davon wachsen zu lassen. Bei mir prangte dort nicht einmal die Hälfte. „Wenn ich an sein Geschlabber denke, würde ich gerne kotzen und mir den Mund ausspülen, aber ansonsten geht's mir gut damit. Betrinken werde ich mich aber nie wieder, glaube ich. Zumindest dann nicht, wenn ich allein unterwegs bin. Das Wissen, dass Leute alles Mögliche mit einem anstellen können, wenn man sturzbesoffen ist und sich nicht wehren kann, macht mir Angst."

„Verständlich." Zayn zog mich umso näher an seinen Körper, bis ich das Vibrieren seines Brustkorbs spüren konnte, als er weitersprach. „Das ist ein guter Vorsatz. Auch wenn der Weg dorthin kein guter war."

Ich zuckte mit den Schultern. „Es ist schon passiert und vorbei. Ändern kann man es nicht mehr, also schaue ich lieber, dass ich damit klarkomme, statt mir würde-hätte-Argumente auszudenken."

„Auch das ist verständlich." Er presste seine Wange an meine Stirn. „Was deine Eltern betrifft, können wir es ihnen auch gerne gemeinsam sagen. Am Wochenende haben sie mich eh wieder zum Mittagessen eingeladen. Ich weiß gar nicht, wie ich das überleben soll."

„Was?" Ich stemmte ich gerade weit genug empor, um ihn mit hochgezogenen Augenbrauen ansehen zu können. „Du weißt nicht, wie du ein Gespräch mit meinen Eltern überleben sollst?"

„Ja." Kläglich erwiderte er meinen Blick. „Vor allem deine Mutter macht mir Angst."

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Okay, das verstehe ich. Als die Sache mit meinem Ex damals in die Brüche gegangen ist, hätte sie ihm am liebsten eine Briefbombe geschickt."

Zayn schluckte. „Das beruhigt mich nicht im Geringsten."

„Genug von meinen Eltern. Eigentlich rede ich nicht über meine Mutter, wenn ich gerade Sex hatte." Mit dem Zeigefinger piekte ich ihn in die Seite. „Was ist denn jetzt mit dieser zweiten Runde? Hatte mein erhabener Sugardaddy genug Regenerationszeit?"

Finster sah er mich an. „Irgendwann muss ich dich ans Bett ketten und bestrafen, indem ich dich einfach stundenlang liegenlasse."

„Mach doch. Vielleicht stehe ich drauf." Ich pausierte, um mir provokant die Lippen zu lecken. „Sugardaddy."

„Ist dir bewusst, dass ich für ein Sugardaddy-Dasein noch gut zwanzig Jahre älter sein müsste und mehr Geld bräuchte?"

„Mir egal." Ohne ihn aus den Augen zu lassen, rutschte ich tiefer, bis ich an seiner Körpermitte angekommen war, die mehr sprach als tausend Worte. Anzüglich wackelte ich mit den Augenbrauen. „Aber hallo. Sieht so aus, als stünde einer zweiten Runde nichts im Wege."

Mit einem Ruck schnellte Zayn vom Bett empor und schlang die Arme um meine Hüften, sodass wir beide aufrecht saßen. „Wer sagt denn ..." Langsam beugte er sich vor, küsste mich erst auf den Mund, ehe er die Lippen in meinen Nacken wandern ließ. „...dass ich eine zweite Runde überhaupt will?"

„Als ob du zu mir Nein sagen könntest."

„Du bist so ein Biest."

„Danke." Verschmitzt grinste ich ihn an, während ich meinen Hintern auf ihm kreisen ließ. „So nennst du mich ganz schön oft. Wird das jetzt ein offizieller Kosename?"

„Vielleicht." Mit kräftigen Händen an meinen Hüften half mir dabei, mich hochzustemmen und mich dann auf ihn sinken zu lassen, langsam und vorsichtig. Seine Augenlieder flatterten, als ich ihn nach und nach umschloss. „Fuck."

„Hatten wir vor, oder?" Stöhnend vergrub ich die Finger in seinem Haar. „Oh mein Gott."

Er grinste dümmlich. „Zayn würde genügen."

„Du Trottel!"

Gierig nach mehr, spannte ich meine Beine an, hob und senkte mich auf ihm, süchtig nach dem Gefühl, wie er immer wieder in mich hineinglitt und mich ausfüllte, begleitet von diesem feinen, schmerzhaften Ziehen, das das Ganze noch so viel besser machte. Seine Arme lagen kräftig und haltgebend um mich geschlungen, eine seiner Hände lag auf meinem Hintern, die andere umfasste meine Hüfte, seine Lippen verteilten Küsse über meinen Hals und Nacken.

Wir waren eins. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional, und ich konnte es kaum erwarten, es in die Welt hinauszuposaunen.

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Hatte ich schon erwähnt, dass ich absolut KEIN Smut-Schreiber bin?💀💀💀 ich werde dieses Kapitel jetzt hochladen und dann nie wieder lesen.

Jetzt folgen noch 3 Kapitel, dann ist "Dirty Dealing" auch schon wieder vorbei🥺 Danach kommt eine Ziall-Dystopie, zu der werd ich dann bald mal das Info-/Klappentext-Kapitel hochladen🥰

Dankeschön für alles und liebe Grüße
Andi🌈


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