Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 39 - Pure Perfektion

Arthur

Ich hatte die Augen noch nicht mal geöffnet, da entwich meinem Mund ein erregtes Keuchen, denn ich spürte, wie eine warme, zarte Hand mit Gänsehaut erregenden Nägeln meinen steifen Penis aus der Boxershorts befreite. Kaum reckte sich mein Glied in voller Länge in die Höhe, begann die kleine talentierte Hand sich rauf und runter zu bewegen. Ein weiteres Keuchen entglitt mir. Langsam öffnete ich meine Augen und sah eine rosa Zunge zwischen herzförmigen Lippen hervorblitzen, die sinnlich meinen harten Muskel liebkoste. Schwer atmend stützte ich mich auf die Ellenbogen, denn diese Show wollte ich in vollen Zügen genießen. Ein kleines Lächeln zierte Felicias Gesicht, als ihr Blick den meinen traf.

,,Guten Morgen'', wisperte sie an meinem besten Stück, ''Gut geschlafen?''

Ich grinste voller Begierde. ,,Ja, und noch besser aufgewacht.''

Mein kleiner sexy Dämon kicherte und wanderte ein Stück nach unten. Überrascht schnappte ich nach Luft, als sie begann, mit ihrer Zunge meine Eier zu massieren und dabei ihren Hintern verführerisch in die Höhe streckte. Ein schwarzes, hauchdünnes Abendkleid schmückte ihre marmorfarbene Haut, die elfenartig durch den dunklen Stoff hindurch schimmerte. Verdammt, hatte sie so etwa die ganze Nacht bei mir gelegen? Und war ich wirklich eingeschlafen?

Voller Verlangen beobachtete ich, wie mein Succubus wieder nach oben wanderte und meinen Penis in ihren kleinen Mund nahm. Betörend langsam begannen ihre Lippen mich zu verwöhnen. Erst saugte sie genussvoll an der Spitze, bevor sie ihn noch ein bisschen tiefer in den Mund nahm und in eine schnelle, rhythmische Bewegung verfiel. Meine Eier wurden steinhart. Ich rappelte mich noch etwas weiter auf, um die blonde Haarpracht meines gefallenen Engels mit einer Hand zu packen, denn ich wollte jeden Zentimeter von ihrem wunderschönen Gesicht sehen, während sie es mir so besorgte.

,,Verdammt'', raunte ich und konnte mich gar nicht satt sehen, während ich spürte, wie mein Glied sich  immer mehr anspannte. Sie ließ ihn noch weiter in ihren Mund wandern. Gott, sie verschlang ihn beinahe gänzlich. Und dann spritzte ich ab, tief in ihren Rachen. Stöhnend starrte ich in Felicias eisblaue Augen, die über ihren rosigen Wangen angestrengt funkelten.

,,Das war ... grandios'', murmelte ich, als sie sich die Lippen leckend von mir zurück zog und mir ein teuflisches Lächeln zuwarf.

,,Das freut mich, König Arthur.''

,,Womit habe ich das verdient?'', fragte ich lächelnd und zog sie glücklich in meine Arme.

Sie blinzelte lieblich.

,,Weil ... Ich ... Es wirklich schön fand, neben dir aufzuwachen.''

Bei diesen Worten wurde mir ganz warm ums Herz. Sanft nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Was für ein wunderbarer ... SAMSTAGMORGEN. Erschrocken riss ich meine Augen auf und beendete somit unseren Kuss.

,,Was ist los?'', fragte Felicia verdutzt.

,,Verzeih mir ... Es ist nur ...''

,,Ja?'', wollte mein gefallener Engel wissen.

,,Wie viel Uhr haben wir?'', fragte ich stattdessen.

Mit gerunzelter Stirn griff Felicia nach ihrem Handy auf dem Nachtschrank.

,,Neun.''

Ich nickte seufzend.

,,Arthur, kannst du mir bitte sagen, was los ist?''

Ich sah in Felicias leicht verärgerte, wunderschöne Augen und kam mir plötzlich albern vor. Ich lächelte entschuldigend.

,,Tut mir leid. Samstags gehen mein Vater und ich um diese Uhrzeit eigentlich immer Tennis spielen ... Aber sicherlich hat er schon die Nachrichten gesehen, weshalb diese Aktivität sowieso hinfällig ist.''

,,Weil sie dich auf der Ducati erkennen werden'', stellte mein kleiner sexy Dämon fest.

Ich nickte.

,,Aber sie werden ja nicht ihren eigenen Sohn an die Polizei verraten, oder?'', fragte mich die Blondine skeptisch.

Ich schüttelte bekümmert den Kopf.

,,Das nicht, aber du kannst dir sicher vorstellen, dass es tierischen Ärger geben wird.''

Mein gefallener Engel zuckte mit den Schultern.

,,Ein wenig.''

Trotz der prekären Lage musste ich schmunzeln. Natürlich konnte Felicia diese Situation, bei dem Leben, was sie führte, nicht wirklich nachvollziehen, aber das nahm ich ihr selbstverständlich nicht übel.

,,Das erinnert mich an etwas ...'', meinte ich da und stand vom Bett auf. Ich lief zu meinem Racing-Anzug hinüber, kramte einen weißen Briefumschlag aus dessen Innentasche hervor und überreichte ihn kurz darauf meinem gefallenen Engel.

,,Was ist das?'', fragte sie neugierig und wandte den Umschlag in ihren Händen.

,,Öffne ihn.''

Gespannt biss Felicia sich auf die Unterlippe und öffnete vorsichtig das helle Papier, unter dem eine weiß-goldene Karte zum Vorschein kam. Sie klappte sie auf und ich beobachtete entzückt, wie ihre hellen Lippen leise die Zeilen lasen.

,,Eine Einladung zu einem Halloween-Masken-Ball des ... Zirkels? Auf dem Schloss Münzenberg?''

Verwirrt sah die hübsche Blondine mich an.

,,Der Zirkel wird vom gesamten deutschen Hochadel gebildet.''

Sie nickte überfordert. ,,Und ist das Schloss Münzenberg nicht das deiner Familie?''

,,Richtig. Du kennst ja bereits unseren Schlosspark und das wäre die Möglichkeit, die Festung von innen zu sehen, denn ich will unbedingt, dass du mich begleitest.''

,,Aber ... Ich bin nicht ... Also ich ...''

,,Das spielt keine Rolle'', sagte ich liebevoll. ,,Wenn du mich nicht begleitest, dann gehe ich auch nicht, denn ich möchte mit niemand anderem dort gesehen werden.''

,,Aber sie werden doch wissen wollen, wer ich bin und ...'' Ich hörte, wie Felicias Stimme vor Aufregung bebte.

,,Es ist immer noch ein Maskenball. Sie werden sicherlich alle rätseln, wer meine wunderschöne Begleitung ist'', sagte ich und verschränkte unsere Hände miteinander, ''Und das gefällt mir. Natürlich weiß ich nicht, wie meine Eltern auf mich zu sprechen sein werden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mich von dem Ball ausschließen. Immerhin werden sie mit allen Mitteln versuchen, meine 'Missetat' zu verbergen und dazu zählt, dem Zirkel ein harmonisches Familienleben zu präsentieren.''

,,Aber es dürfen doch nur Adlige anwesend sein ...''

,,Felicia, ich gehöre zu den Gastgebern und zu den Organisatoren dieses Balls, und ich möchte, dass du meine Begleitung bist. Sollte irgendjemand etwas dagegen sagen, dann verlassen wir die Veranstaltung einfach. Okay?''

Ein kleines Lächeln erschien auf dem Gesicht meines gefallenen Engels.

,,Okay.''

Glücklich spielte ich mit einer ihrer blonden Locken und wechselte abrupt das Thema.

,,Sag mal, könnte ich eventuell eure Dusche benutzen?''

,,Klar'', erwiderte mein kleiner sexy Dämon. ,,Jetzt sofort?''

,,Ja. Ich muss leider bald nach Hause. Beziehungsweise möchte ich das unangenehme Aufeinandertreffen mit meinen Eltern nicht unnötig aufschieben ...''

Felicia nickte.

,,Ich verstehe. Aber ich glaube, du solltest deine Ducati lieber hier stehen lassen. Sicherlich sind die Bullen ganz scharf darauf dich zu erwischen.''

,,Du hast recht ...''

,,Kate und ich können dich heimfahren.''

,,Abgemacht'', stimmte ich zu. ,,Aber erst wenn du mit mir duschen warst.''

Felicia grinste verschmitzt und streifte sich schon im nächsten Augenblick die dünnen Träger ihres schwarzen Kleides über die Schultern.

,,Dann folge mir, roter Baron.''

Verspielt stand sie vom Bett auf und führte mich nackt ins Badezimmer, das nur zwei Türen entfernt war. Lächelnd schloss Felicia von innen ab und zog mir anschließend mit hungrigem Blick mein T-Shirt über den Kopf. Von der Boxershorts befreite ich mich selbst.

Sie griff nach meiner Hand, betrat mit mir die gläserne Duschkabine und drehte das warme Wasser auf, das sich kurz darauf über uns ergoss. Mein kleiner sexy Dämon presste sich an mich, ging auf die Zehenspitzen und flüsterte in mein Ohr:

,,Weißt du, dass ich ziemlich oft an dich gedacht habe, während ich die Duschbrause zwischen meinen Schenkeln hatte?''

Ich lachte heiser. Hätte ich das nur in den letzten Wochen gewusst!

Lächelnd packte ich den Duschkopf, zog ihn aus seiner Halterung und griff mit der anderen Hand nach Felicias rechtem Oberschenkel.

,,Und was hälst du davon, wenn ich es dir jetzt mit der Duschbrause besorge?''

Die Lippen der Blondine öffneten sich erregt.

,,Das würde ich ziemlich heiß finden, König Arthur.''

Kaum hatte sie mir ihre Worte entgegen gehaucht, da wanderten ihre rot lackierten Fingernägel an ihren Intimbereich, um ihre Venusflügel zu spreizen und mir den Weg zu ihrer kleinen, versteckten Knospe zu eröffnen. Lüstern drehte ich die Brause und begann sie mit dem Druck des Wasserstrahls zu penetrieren.

,,Ooh ja!'', schnurrte sie, schloss genüsslich ihre Augen und lehnte sich gegen die Kabinenwand. Ein unwiderstehliches 'Mmmmhhh' folgte, während mich ihre sprießenden Nippel über dem hübsch tätowierten Nachtfalter regelrecht hypnotisierten. Ich konnte nicht anders, als die Brause abzulegen und meinen Mund zwischen ihre Scharmlippen gleiten zu lassen. Gierig saugte ich an ihr, kostete sie, bevor ich wieder zum Duschkopf griff und das Wasser noch ein wenig fester aufdrehte.

,,Fuck Arthur, ich komme!'', rief sie und gab sich mit einem faszinierenden Stöhnen ihrem Orgasmus hin. Ich liebte es, sie dabei zu beobachten und mein Penis, liebte es auch, denn er war schon wieder hart. Also ließ ich die Brause fallen und packte auch noch Felicias anderen Schenkel, um sie auf meine Erektion zu heben und gegen das kalte Kabinenglas zu drücken. Sekunden später füllte ich sie komplett aus und liebte sie im aufsteigenden Dunst des warmen Wassers. Sie war so wunderschön! Ihr blondes nasses Haar klebte an ihrer zarten, reinen Haut und ihre traumhaft langen Wimpern flatterten erregt.

,,Du bist perfekt'', keuchte ich und war mir sicher, niemals genug von ihr zu bekommen. Mein gefallener Engel hob ihre schweren Augenlider und lächelte mich an.

,,Nicht annähernd so wie du.''

Und dann kam sie erneut, was mir ihr freudiges Wimmern verriet. Es war wie Musik für meine Ohren, sodass auch ich ein zweites Mal explodierte.

Nachdem wir wieder zu Atem kamen, sah ich tief in Felicias eisblaue Augen.

,,Wir beide sind die pure Perfektion!''

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro