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Nebel

Changbin lehnte sich tiefer in den Sitz zurück. Er sah zu Jisung auf und hob eine Augenbraue.

Sobald Jisung Blickkontakt mit ihm aufnahm, wurde ihm für einen Moment schwarz vor den Augen. Er zitterte. Als er wieder die Kontrolle über seinen Körper hatte, war das schwammige Gefühl von LSD verschwunden. Alles, was blieb, war die Wärme, an der er sich auf Autopilot schmiegte.

Changbin wusste, was Jisung dachte. Jisung konnte es an dem bösen Grinsen auf seinen Lippen ablesen. Er konnte es an seinen Händen spüren, die ihm sagten, er solle aufhören. Jisung beugte sich zu ihm runter.

"Wir gehen", sagte Changbin. Sein Atem strich über seine Ohrmuschel. Sein Parfüm drang wieder einmal in Jisung's Kreislauf ein. Jisung befolgte stumm die Anweisung.

Er wippte im Takt der Musik von einem Fuß auf den anderen, während Changbin sein Glas in einem Zug leerte. In der nächsten Sekunde legte sich ein Arm um seine Taille und Changbin zog ihn in Richtung Ausgang. Jisung's Lieblingslied begann zu spielen. Er schaute zu Changbin. "Können wir vielleicht...?", fragte er und zerrte an seinem Ärmel. "Nein, Hübscher." Punkt. Kein Platz für Diskussionen.

Hatte Jisung es wirklich so dringend nötig? Er stolperte, unfähig, mit dem schnellen Tempo Changbins mitzuhalten. "Bitte warte..." Aber seine Worte waren nicht mehr als ein Flüstern unter der Musik, die jetzt wieder laut in seinen Ohren dröhnte. Vielleicht zu laut.

Sie stiegen die erste Stufe zum Plateau hinauf. Jisung konzentrierte sich auf das kalte Gefühl unter seinen Füßen. Warte, was?

Er hatte seine Schuhe vergessen.

"Changbin!" Letzterer war ihm inzwischen einen Schritt voraus.

"Changbin..." Sie waren jetzt auf dem Plateau. Jisung dachte nach. Wenn er anhielt... Würde er ihn vielleicht einfach hier vergessen?

"Sir?", versuchte er ein letztes Mal, nicht laut genug. Sie erreichten den schwarzen Korridor.

Jisung wurde langsamer. Je mehr sich Changbin von ihm entfernte, desto länger schien der Gang zu werden. Changbin ging ohne ihn durch die Tür.

Jisung fühlte sich krank. Alles begann sich zu drehen. Er taumelte und fand gerade noch Halt auf den Fliesen, bevor er langsam zu Boden rutschte. Was ist das? Was passiert hier? Ach, komm schon. Er schloss die Augen. Er atmete zittrig aus und hatte das Gefühl, als würden sich Ameisen über seine Beine krabbeln. Als er versuchte, wieder aufzustehen, reagierte sein Würgereflex.

Bevor Jisung jedoch kotzen konnte, stand Changbin vor ihm. Er wusste es, ohne die Augen zu öffnen. "Verdammt..." Jisung fluchte leise in seinen Bart. Doch der Blick, den ihm der Mann von oben zuwarf, war keine wirkliche Erleichterung für das Übelkeitsgefühl in seinem Körper.

"Steh auf, Hübscher." Changbin streckte ihm die Hand entgegen. Jisung hatte keine andere Wahl, als sie anzunehmen und sich hochziehen zu lassen. Er war wie gelähmt, als sie aus dem Flur gingen, der langsam wieder auf seine normale Größe schrumpfte.

Die Kälte der Nacht war das Letzte, was Jisung störte. Dennoch reagierte sein Körper auf jeden Windhauch, auf jeden kleinen Stein, der sich durch seine Socken bohrte, und auf jedes kleine Geräusch; er sackte zu einem ein winziges Stück in sich zusammen.

Jisung's Zähne klapperten gegeneinander. Er starrte auf die Rückseite von Changbin's engem Hemd. Sie hielten ein gutes Stück vom Club entfernt an. "Dummes Stück." Changbin drehte sich um.

Egal, was passierte, Jisung fiel fast gegen seine Brust. Changbin's Hände zogen ihn an sich. Langsam wurde ihm wärmer.

Die Straße war menschenleer. Jisung sah ihm in die Augen. Das Braun spendete ihm Trost. Es schien, als ob er zum ersten Mal die frische Nachtluft einatmen konnte. "Du kannst nicht ohne mich", sagte Changbin. Eine Straßenlaterne muss ihm direkt in die Augen geleuchtet haben; sie spiegelten kurz Gold.

"Ja..." erwiderte Jisung, ebenso langsam, wie sein Kopf die Situation erfasste. Aber seine logischen Gedanken wurden von einem anderen Drang abgelöst. "Küss mich."

Changbin tat es. Keiner der beiden schloss die Augen. Jisung starrte in einen Abgrund und klammerte sich an die Hülle, die Changbin hieß. Er spürte ein Vibrieren an seinem Bein. Changbin hielt inne und holte sein Handy aus der Tasche.

"Geht doch..." Changbin lächelte und steckte es wieder ein.

Plötzlich heulte das Echo eines Motors durch die Straßen. Reifen quietschen. Sie standen in der Mitte der Gasse. Jisung riss die Augen auf. Doch Changbin rührte sich nicht, sein Griff um seine Taille wurde fester. Die Scheinwerfer blenden ihn, als das Auto auf sie zufuhr.

Dank der bescheuerten Matrix-Logik, mit der seine Welt in letzter Zeit funktionierte, hielt das Auto in Sekundenschnelle direkt vor ihnen an und schaltete sich komplett aus. Changbin lachte. "Das nenne ich mal eine Show." Er ließ Jisung los. "Steig ein."

Jisung starrte auf das Auto. Ein roter Sportwagen. Es sah aus wie ein lauernder Tiger. Die Sitze waren niedrig. Das Auto roch nach frischem Leder und Changbin's Parfum. Jisung schnallte sich an. Changbin rieb seine Hände und drehte den Schlüssel, der im Zündschloss steckte.

"Wer hat das Auto gefahren?"

"Hermes, ist das nicht offensichtlich?" Changbin's Lächeln wurde breiter, als das Auto dunkel knurrte.

Jisung's Sitz wackelte.

Natürlich, Jisung, was eine dumme Frage. Hermes, offensichtlich.

Dann fuhr Changbin los. Dem Beifahrer blieb nichts anderes übrig, als sich in den Sitz zu drücken und die Augen zu schließen. Es war wie auf einer Achterbahn. Links, rechts, wohin auch immer Changbin das Auto lenkte. Als er die Augen einen Spalt öffnete, konnte er die Stadt an sich vorbeiziehen sehen.

Das große Straßenschild wies auf die große Hauptstraße hin. Als sie einbogen, drückte Changbin kräftig auf das Gaspedal. Die Kraft schnürte Jisung die Luft aus der Lunge. "Shit, Alter..." Das Auto kommentierte das fröhlich mit einem lauten Aufheulen.

Er flog von einer Fahrspur zur nächsten, im Slalom, an allen anderen vorbei. Links und rechts hinter der Absperrung erhoben sich riesige Wolkenkratzer. Sie blinkten und trugen die großen bekannten Marken Logos in den Fenstern.

Der Verkehr bahnte ihnen den Weg. Das Sonnendeck des Autos öffnete sich und sein nervöses Lachen setzte ein. Beißend kalte Luft wehte in den Wagen. Sie zerrte an Jisung's klammer Kleidung und wirbelte durch sein Haar. Jisung klammerte sich an die Tür.

Changbin raste über eine rote Ampel in der Mitte einer großen Kreuzung. Von rechts kam ein lautes Hupen. Jisung starrte auf die Front eines Lastwagens. "Bist du wahnsinnig?" Kreischte er über das Motorengeräusch hinweg.

"Genug, um Spaß zu haben", antwortete Changbin und riss das Lenkrad herum. "Deine menschlichen Regeln sind mir sowieso egal, Hübscher." Mit diesen Worten fuhren sie weiter.

Jisung's Herzschlag schlug im Gleichklang mit den Pferdestärken, die ihn durch die Stadt führten.

Jisung wagte einen Blick auf Changbin. Er grinste, das Haar perfekt-imperfekt. Kein hässlicher Mann. Nein, ganz im Gegenteil. Verdammt, Jisung konnte sich kaum zurückhalten. Er atmete tief ein und aus. Er wurde eins mit dem Sitz, floss in sich selbst hinein.

Die Innenausstattung des Wagens funkelte ihn düster an. Der nächste Blick, den er über das Brett mit den Knöpfen und Anzeigen wagte, ließ ihn endlich verstehen, wo sie waren. Sie fuhren direkt in den teuersten Teil der Stadt. Hatte er wirklich etwas anderes erwartet?

-

Changbin drückte sich gegen seinen Rücken und Jisung schluckte laut. Eine Fahrt im Aufzug war noch nie angenehm gewesen.

Aber noch nie hatte Jisung jemanden durch den Spiegel angestarrt. Noch nie hatte man ihm die Kleider praktisch vom Leib gerissen. Noch nie waren Hände an seinem Körper auf und ab gekrochen, als ob das ihr gutes Recht wäre.

Das leichte Zucken von Changbin's Augenbrauen jedes Mal, wenn Jisung nach zu langem Anhalten nach Luft schnappen musste oder einfach nur, weil er sich wieder seinen Ständer gerieben hatte, machte ihn noch unruhiger.

Der Aufzug hielt an. Jisung wusste, dass es besser war, nicht davor zu laufen.

Es war nur ein One-Night-Stand. Ein ziemlich verrückter. Ein ziemlich unwirklicher. Aber am nächsten Morgen würde er ein Taxi bestellen und alles würde wieder normal sein. Das war es, was Jisung immer wieder dachte.

Im Moment konzentrierte er sich mehr darauf, seine Hände vor seinem Schritt zu halten, als dass sie liefen. Jisung rutschte praktisch über den Boden, genau wie im Club. Changbin öffnete eine schwere schwarze Holztür mit seinem Fingerabdruck. Er wartete, bis Jisung eingetreten war, bevor er sie verschloss.

Falls Jisung jemals Zweifel an dem schieren Reichtum des Mannes gehabt haben sollte, so waren sie jetzt völlig verflogen. In der Wohnung breitete sich ein dunkles Paradies aus.

Jisung wandte sich an Changbin. "Was machst du?"

Der Mann lehnte an einer der Wände. Changbin krempelte seine Ärmel hoch. "Wenn die Frage lautet, was ich mit dir machen werde, dann ist die Antwort mehr als eindeutig."

Okay, er wird also keine richtige Antwort bekommen. Na toll.

Seine Worte reichten jedoch aus, um Jisung's Herz in die Hose rutschen zu lassen. Er war plötzlich... ängstlich? Ja, es war fast Angst, als Changbin auf ihn zuging. "Du weißt nicht, was du willst."

Jisung trat vorsichtig einen Schritt zurück.

"Dummes kleines Ding..."

Er riss die Augen auf, als er das Fenster an seinem Rücken spürte. Ohne sich umzudrehen, wusste er, dass er ohne das Fenster leicht mehrere Meilen in den Tod stürzen konnte.

"Aber ich weiß, wonach du dich sehnst. Du willst dich mir hingeben. Mein kleines Spielzeug sein..."

Jisung erstarrte, als Changbin ihm über die Wange strich. "Du wärst ein guter Zeitvertreib. Meinst du nicht?" Als der Satz über seine Lippen kam und sein Blick durch seinen Kopf fuhr, wurde Jisung klar. Es war zu spät, nein zu sagen.

Changbin's Daumen strich über seine Unterlippe. Weiß der Himmel, was Jisung sich gedacht hat, aber er ließ seine Zungenspitze über die raue Daumen spitze fahren.

Seine Atmung war hektisch. Sein Körper spannte sich wie ein Bogen. Primäre Angst, die sich eher als eine aufkommende Lust entpuppte, strömte durch seine Glieder. Jisung wusste, dass er es für diese Nacht verloren hatte.

Jisung seufzte, als er Changbin an sich zog. "Na los, Hübscher", flüsterte Changbin ihm ins Ohr, während er ihm das Oberteil von den Schultern streifte. "Ich will dich nicht zwingen müssen." Es folgte ein Biss in seine Halsbeuge. Jisung ließ seinen Kopf nach hinten fallen.

"Du bist...", murmelte Jisung. Er schluckte schwer zwischen seinen Worten. Changbin zog ihm mit einem Ruck die Hose von den Beinen. "Verrückt..."

Changbin kicherte tief. "Ja?" Seine Hände strichen über die nackte Haut an seinen Schultern. Jisung schluckte erneut, ein kläglicher Versuch, seine Atmung unter Kontrolle zu bringen.

Dann wurde er in die Knie gezwungen. Er fluchte, als der stechende Schmerz in seinen Beinen ankam. Mit zusammengezogenen Augenbrauen starrte er zu Changbin hinauf.

Letzterer schmunzelte. "Gott, ich habe zu lange gewartet..." Jisung ließ seinen Blick an seiner Figur hinuntergleiten, bis er dem massiven Problem in seiner Hose ins Auge blickte. "Muss ich...?" piepste er.

"Ja." Changbins Hände zerrten an seinem Gürtel. Er fiel mit einem Klirren auf die Fliesen, und Jisung konnte nicht wegsehen. Er würde seine Ehre nicht so schnell wegwerfen. Er würde ihm zeigen, dass...

Aber dann nahm Changbin sein Schwanz aus seinen Boxershorts heraus. "Heilige Scheiße..."

Changbin war nicht der Längste, den die Pornoindustrie je gesehen hatte, aber er war dick. Und vor allem: wütend, rot und erregt. Jisung's Mund wurde wässrig.

Wer ist hier der Boss? Das ging ihm durch den Kopf, als er seine Zunge rausstreckte und begann, vom Ansatz bis zur Spitze zu lecken. Nicht viel appetitlicher als Eiscreme, aber tausendmal erregender.

Er tat sein Bestes, um an seiner Spitze zu saugen und Zentimeter für Zentimeter seiner Länge in seinen Mund zu nehmen. Es passte zu zwei Dritteln. Jisung konnte kaum atmen. Changbin lag schwer auf seiner Zunge.

Changbin lachte. "Ist das alles?"

Jisung wurde klar, dass er seinen Schwanz wohl schon eine Minute lang nutzlos im Mund hatte, aber unfähig war, sich zu bewegen. "Hübscher..." Er wollte gerade schnurren, als du ihm durch die Haare kämmte: "Lass mich dir helfen."

Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Die Hand verhedderte sich in seinem Haar und zog seinen Kopf zurück, bis nur noch die Spitze an seinen Lippen lag. "Öffne deinen Mund so weit wie möglich."

Jisung gehorchte. Nicht, weil er so unterwürfig war. Die braunen Augen zwangen ihn dazu... weil sie ihm sagten, dass er es sowieso tun würde; ohne Rücksicht auf Jisung.

"Gut....jetzt locker deinen Kiefer." Er verstärkte seine Worte mit einem Klaps auf die Wange. Jisung tat, was er sagte. Changbin packte sein Haar wieder mit der Faust.

Dann stieß er seine Hüften nach vorne, zwang seinen Schwanz in Jisung's Mund. Dieser quiekte leise und kniff die Augen zusammen.

Er hörte sein Blut in den Ohren rauschen und spürte, wie seine Füße langsam das Gefühl verloren. Changbin hörte nicht auf, als er seine Kehle erreicht hatte, sondern drückte sie weiter hinunter. Er winkelte seine Hüften an und manövrierte Jisung's Kopf so, dass er immer wieder aufblickte.

Sein Würgereflex setzte sich wieder ein. Jisung griff panisch nach seinen Schenkeln. Aber das brachte den Mann nur zum Stöhnen. Ein Geräusch, das er noch nie gehört hatte. Aber eines, das er immer wieder aus ihm herausholte, als Changbin ihm sein Glied wieder heftiger in die Mundhöle stieß.

Jisung's Augen begannen zu tränen. Er atmete durch seine Nase. Seine Finger stachen in das Fleisch von Changbin's Beinen.

"So ist gut. Nimm, was Sir dir gibt", stöhnte Changbin, und Jisung sah zu ihm auf. Er hielt sich mit einer Hand am Fenster fest und lehnte sich über seinen Körper. Ein gequälter Laut drang irgendwo in Jisung's Kehle durch und hallte durch die Luft.

Jisung wusste, dass sein Glied so dick sein musste, dass ein guter Abdruck durch seinen Hals zu sehen war. Changbin wurde schneller und aggressiver. Jisung machte sich auf das unangenehme Gefühl von Sperma in seinem Mund gefasst.

Doch plötzlich löste sich Changbin von Jisung. Seine Brust hob und senkte sich schnell. Er starrte auf Jisung hinunter, ein Lächeln auf den Lippen. "Du bist süß..." Er hob ihn hoch und Jisung ließ sich in seine Arme fallen. Er wimmerte leise. Sein Mund war taub, seine Beine auch.

"Sir..." Sein Kopf war leer und benebelt. Blitze wie ein Gewitter schossen umher, mit jedem unangenehmen Reiben seines Gliedes in der Unterwäsche. "Bitte... Ich werde alles tun...", brachte er hervor und küsste seine Schulter.

Changbin summte. Er war sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis. Jisung ließ sich auf das Sofa werfen.

"Du wirst alles tun, was ich will... für immer?" fragte Changbin, während er seine Beine hoch fühlte.

"Ja, verdammt, ja. Bitte!" Jisung warf seinen Kopf hin und her. Es war fast nicht mehr auszuhalten. Changbin erfüllte seinen Wunsch. Er war überwältigend. Alles, was Changbin tat, war zu viel. Zu gut. Jisung konnte nicht mehr unterscheiden, welche seiner Hände seinen Schwanz rieb und welche ihn dehnte.

"Bitte, bitte ..." Er sabberte schon wieder. Jisung kniff fast schmerzhaft die Augenbrauen zusammen. Sein Haar stand wegen des schwarzen Kaschmirs der Couch unter Strom. Aus seinem Mund kam nichts als Laute reiner Errektion.

"Ich habe dir gegeben, was du willst, ist das nicht gut genug?" Changbin schob vier Finger in ihn.

"Sir...... brauch dich...in mir."

"Wie sehr?"

"Mehr als ich je einen anderen gebraucht habe."

Changbin biss ihn in die Halsbeuge, küsste und saugte an der Stelle. "Ja?" Er war nicht überzeugt.

Jisungs Körper krümmte sich. Doch er konnte nicht kommen. Der Wunsch, von Changbin genommen zu werden, entwickelte sich zu einem schieren Bedürfnis. "Ich werde sterben ohne..." Jisung wimmerte. Vollkommen ernst. Das Schwindelgefühl kam zurück, die Übelkeit.

Changbin spielte mehr mit seinem Körper, als er es für möglich gehalten hatte. Changbin hatte ihn da, wo er ihn haben wollte. Er packte Jisung um die Taille und legte ihn auf die Armlehne, als ob er nichts wögte.

Jisung legte den Kopf schief. Er konnte das Spiegelbild der beiden undeutlich im Fenster sehen. Changbin sah göttlich aus. Verboten, heiß, jemand, den man nie auf dem Titelblatt eines Magazins sehen würde; dafür hatte er zu viel Klasse.

Jisung hielt den Atem an. Changbin positionierte sich an sein Loch. Eine Menge kaltes Gleitmittel floss aus ihm heraus. Changbin bewegte seine Hüften, als ob er in ihn eindringen würde, ohne es tatsächlich zu tun. Sein Ring war hypersensibel. Tränen brannten ihm in den Augen. Seine Beine zitterten. "Sir, ich halte es nicht mehr aus."

Im nächsten Moment stieß er in ihn. Mit einer Bewegung war er vollständig von ihm eingenommen. "AH!" Jisung bäumte sich auf. Es tat nicht weh. Aber sein Körper konnte sich nicht damit abfinden, wie breit er war. Es fühlte sich an, als würde sein Schwanz einfach nicht mehr hineinpassen. Jisung schrie auf.

Changbin war das völlig egal, denn er verfiel in einem langsamen, aber starken Rhythmus. Jisung krallte sich am Sofa fest. "Sir!" Ein hochtöniges Stöhnen kam bei jedem Stoß aus seinem Mund. "So gut~"

Das Spiegelbild der beiden verschwamm vor seinen Augen. Jisung's Zunge rollte ihm aus dem Mund. "Ahh~" Das Gefühl einer solchen Fülle war für seinen Körper wie eine Bestimmung. Sein Hintern wackelte jedes Mal, wenn Changbin's Hüften sein Becken trafen.

Changbin lachte atemlos. "Nur für mich." Eine Hand strich über seine Wirbelsäule und hinterließ eine Gänsehaut. "Ganz für mich allein..." Jisung hörte seine Stimme in seinem Kopf. Er keuchte erschrocken auf, als Changbin ihn am Hals packte und nach unten drückte. Sein Gesicht drückte gegen die Polsterung. Das Schnappen nach Luft wurde schwieriger.

Jisung spürte, wie sich etwas in seinen Zehenspitzen aufbaute. Das Gefühl kroch seine Beine hinauf. Langsam rollte es durch sein Glied. Er stöhnte noch lauter. Er spannte sich an. Changbin's Griff wurde fester.

Die Welle bahnte sich ihren Weg durch seine Kehle. Jisung begann, weiße Punkte vor seinen Augen zu sehen. In der Sekunde, in der sich der Nebel in seinem Kopf lichtete, prasselte ein Feuerwerk auf ihn nieder. "AHH SHIT! SIR!" Er kam. Jisung konnte nicht kontrollieren, was auch immer sein Körper gerade tat.

Jisung zitterte am ganzen Körper. Seine Stimme brach und ihm blieb nichts anderes übrig, als zu schluchzen. Jeder Stoß von Changbin löste eine Explosion aus. Bis Jisung so überwältigt war, dass sein ganzer Körper es nicht mehr aushalten konnte.

Changbin zog sich langsam aus ihm heraus. "Genug?" Jisung konnte nicht einmal nicken. Stattdessen hob er einen Daumen in die Höhe.

Dieses Mal klang Changbin's Kichern aufrichtig. Jisung's Beine baumelten ein paar Zentimeter über dem Boden. Er drehte seinen Kopf auf die andere Seite. Er spürte, wie Changbin sich neben ihn hockte. "Sieh mich an, Hübscher." Er kämpfte mit sich und hob seine zement schweren Augenlider.

"Bist du okay?" Ein weiterer Daumen nach oben als Antwort.

Den Rest hat er nur in kurzen Schnipseln mitbekommen. Wie Changbin ihn durch die Wohnung trug, seine Gliedmaßen hingen lose wie die einer Puppe. Er konnte immer noch spüren, wie seine Hände ihn mit etwas einschmieren, das seinen Körper auf magische Weise entspannte.

Eine dünne Decke lag über seinem Körper, schmiegte sich an jeder seiner Rundungen. Und schließlich lag ein kalter Körper neben ihm. "Ich frage mich, wie lange es diesmal dauern wird."

Dann wurde er vom Schlaf überwältigt.








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