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6. Kapitel

Drei Wochen vor Nathalies Rettungsaktion.

Arcadia

Ein Schokoladenpenis?!", ich muss so laut lachen, dass ich mich verschlucke. Unter Tränen japse ich verzweifelt nach Luft, bis Askan mir behutsam auf den Rücken klopft. „Oh Gott ... ich hab' gedacht, ich sterbe."

„Schon gut, Baby. Heb dir das Keuchen für später auf", raunt er und sieht mir dabei tief in die Augen.

Ich weiß genau, was er damit meint. Und obwohl ich es das normalste auf der Welt ist, als Paar dämliche Anspielungen zu machen und sich zu necken, zieht sich alles in mir zusammen.

„Du solltest noch etwas genauer hinsehen ... Der Schokoladenpenis ist nämlich nicht das Einzige, was du geschenkt bekommst."

Mit fragender Miene lege ich den Kopf schief. Als Askan mir dann energische Blicke zuwirft, die abwechseln von mir zur Verpackung wandern, ziehe ich vorsichtig das Geschenkpapier zur Seite.

Appel and Pear's?!" Mir fehlen die Worte. „Sag jetzt bitte nicht, dass du das gekauft hast ..."

Askan beißt sich auf die Unterlippe und umfasst meine Taille, um mich an sich heranzuziehen.

„Gefällts dir? Ich habe es ganz allein ausgesucht ... Rose hat mir nur etwas mit der Größe geholfen."

„Askan, das Teil ist unbezahlbar ... Wie ...?"

Er drückt mir einen sanften Kuss auf den Scheitel. Anschließend lächelt er. Ich spüre deutlich, wie sich seine Mundwinkel, entlang meines Haaransatzes, nach oben ziehen.

„War nicht sooo teuer ... Hat mich nur die Hälfte meines College-Geldes gekostet, aber das war es mir wert."

„Du Idiot!" Ich stoße ihn sanft von mir und gehe auf den großen Spiegelkleiderschrank zu, um mir das Kleid an meinen Körper zu halten. „Scheiße ... Es ist wunderschön ...", entfährt es mir. Anschließend wende ich mich wieder Askan zu. „Tut mir leid, aber du musst leider auf ein Cummunity-College gehen."

Er boxt mir sanft in die Schulter und prustet dabei lauthals los.

„Keine Sorge, ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Aber ich freue mich, dass es dir gefällt. Willst du es gleich anziehen?"

Das Leuchten in seinen Augen ist kaum mehr zu übersehen und auch der Klang seiner Stimme verdeutlicht mir, dass er sich sogar vom mir wünscht, dass ich das KLeid hier und jetzt anziehe. Also tue ich ihm den Gefallen. Ich atme tief durch und merke, wie Hitze meinen Nacken entlang nach oben kriecht.

Wieso werde ich so nervös? Immerhin ist es nicht das erste, und sicherlich auch nicht das letzte Mal, dass Askan mich in Unterwäsche sieht. Scheiße! Was ist bloß los mit mir? Himmelherrgott, wir haben als Kinder zusammen gebadet!

Und ich bin mir sogar ziemlich sicher gewesen, dass einer von uns mal in die Badewanne gekackt hat. Allerdings entsinne ich mich dunkel daran, dass wir uns gegenseitig die Schuld zugeschoben haben, damit Melory und meine Mom nicht ausrasten.

„Okay", schnaube ich, während ich mich zögerlich aus meinen Klamotten schäle. Mit jedem Zentimeter Haut, den ich freilege, wird Askans Blick intensiver, fixierender und hungriger.

Er schluckt schwer, geht aber an rückwärts auf das Bett zu, um sich drauf fallen zu lassen.

„Heilige Scheiße ...", murmelt er in sich hinein. Dabei starrt er die Decke an, was bei mir den Eindruck erweckt, dass er versucht sich abzulenken. Dass Askan mich auch nur im Entferntesten so anhimmeln würde, wie er es in diesem Moment gerade tut, habe ich mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können.

Vorsichtig öffne ich die Schnürsenkel meiner Plateau-Schuhe, um danach aus ihnen herauszuschlüpfen. Nun bin ich in Sekundenschnelle um einige Zentimeter geschrumpft, was mir auf einmal das Gefühl gibt, winzig zu sein. Als würde David nun Goliath gegenüberstehen.

„Du siehst verdammt heiß aus, Cadi." Askan beißt sich erneut auf die Unterlippe und mustert mich mit durchdringenden Blicken. „Gibt es einen Grund für die rote Spitzenunterwäsche", presst er mit einem schiefen Grinsen aus seinem Inneren hervor.

„Nein. Ich finde, sie steht mir", necke ich ihn.

Er form seine Augen zu Schlitzen und lässt sein schiefes Grinsen in ein schelmisches Lächeln übergehen. Dann greift er nach einem der Kissen, schließt es fest in seine Arme und lehnt sich so weit zurück, bis er gänzlich auf der Matratze aufliegt. Ihm entfährt ein gequälter laut, gefolgt von etlichen „Fuck's" und anderen Schimpfwörtern, welche ich nicht genau verstanden habe, weil er sie zu sehr vor sich hingenuschelt hat.

Ich fasse all meinen Mut zusammen und gehe näher auf ihn zu. Ich ziehe ihm das Kissen vom Schoß und starre dabei auf seine gigantische Latte, die er verzweifelt versucht hat vor mir zu verbergen. Als ich ihn mir hochgezogener Augenbraue ansehe, färben sich seine Wangen in ein tiefes Rot und er räuspert sich kurz.

„Tut mir leid ... Es ist nur, ... ach verdammt!", versucht er sich zu rechtfertigen und scheitert dabei kläglich.

Vermutlich ist das Bisschen Blut, was noch in seinem Hirn verblieben ist, nicht genug, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Er greift nach einem weiteren Kissen, um es sich ins Gesicht zu drücken, doch ich schnappe es ihm vor der Nase weg.

„Hey! Was soll das?!"

„Was soll die Latte?", frage ich dreisterweise nach, was Askan plötzlich verstummen lässt. Vermutlich habe ich ihn mit meiner Frage in eine unangenehme Situation gebracht, zumal er alles versucht hat, um es mir recht zu machen.

Ich bin so eine verdammte Idiotin ...

„Schließ deine Augen", fordere ich ihn auf. „Was siehst du?"

„Was soll das, Cadi?"

„Hey ... Vertraust du mir?", hake ich eindringlich nach.

Er verdreht die Augen, ehe ihm ein genervtes Stöhnen entfährt.

„Ja ... Ich vertraue dir, Bambi."

„Gut." Ich lasse die Träger meines BHs langsam von meinen Schultern gleiten, was ihn hörbar laut schlucken lässt.

„Aber ich sehe doch gar nichts, wenn ich meine Augen schließe."

Schnaubend ziehe ich den einen Träger wieder nach oben und erziele damit die gewünschte Reaktion.

„Okay, warte!" Kapitulierend hebt er seine Hände nach oben. „Ich mach's, okay? Aber bitte ... Hör nicht auf ..."

Fuck, ich liebe es, wenn er bettelt.

Wenn er nicht genug von mir bekommen kann und mir ausgeliefert ist. Ich gehe ein paar Schritte auf ihn zu. Währenddessen öffne ich den Verschluss meines BHs und lasse ihn neben mich auf den Boden fallen. Ich entledige mich meines Schlüpfers und krabbele auf Askans Schoß. In gleichmäßigen Bewegungen, wippe ich auf und ab, was seine Härte unter mir zucken lässt.

„Kann ich meine Augen wieder aufmachen?", möchte er von mir wissen.

Doch ich antworte ihm nicht und drücke ihn sanft in Richtung Matratze. Ich nestelte an seinem halboffenen Gürtel, um den lästigen Stoff zwischen uns loszuwerden. Dann reiße ich ihm förmlich die Jeans - samt Boxershorts - von den Hüften und lege sein bestes Stück frei. Langsam fahre ich mit der Spitze meiner Zunge entlang seines Schaftes.

„Fuck, Bambi ... Hör jetzt bloß nicht auf."

„Hatte ich auch nicht vor", raune ich an seine Härte, während eine unersättliche Lust in mir aufsteigt.

Ich will ihn so sehr, dass es wehtut. Als würden tausend kleine Schmetterlinge versuchen, sich ihren Weg in die Freiheit zu erkämpfen, indem sie mit voller Wucht gegen meine Bauchdecke prallen.

„Warte! Wir brauchen noch ein Kondom und ..."

„Shhhh!" Ich lege meinen Zeigefinger an seine Lippen. „Lass das mal meine Sorge sein. Und mal abgesehen davon, wer hat gesagt, dass du deine Augen öffnen darfst?"

„Cadi, was sagst du da?"

Die Empörung ist ihm nicht nur anzusehen, sondern auch anzuhören.

„Ich nehme die Pille ..."

„Was?", hakt er ungläubig nach. „Seit wann?"

„Was spielt das für eine Rolle? Ich nehme sie ... Es ist sicher. Abgesehen davon, sind wir ein Paar."

„Ja aber ... Verhüten ist nicht nur deine Aufgabe, Baby. Abgesehen davon hat die Scheiße einen Haufen Nebenwirkungen."

„Wieso tust du das gerade?"

Wut kocht in mir hoch.

„Wieso tu' ich was gerade?"

„Na, die Dinge so zu hinterfragen? Du machst den Moment kaputt, ist dir das klar?"

„Bambi ...", raunt er. „Ich möchte nur nicht, dass du dich zu irgendwas gedrängt fühlst."

„Tue ich nicht, keine Sorge. Du bist derjenige, der hier gerade ein Fass aufmacht."

„Hey", flüstert er. Dabei setzt er sich auf und umfasst sanft meine Oberarme. „Ich liebe dich, okay?"

Seine tiefbraunen Augen suchen meinen Blick. Schließlich knicke ein.

„Na gut. Dann eben mit Gummi ... Vorerst", murre ich schnippisch.

„Vorerst", wiederholt er mit einem schiefen Lächeln, eher er mich herumwirbelt und in den weichen Schaumstoff der Matratze drückt. Anschließend bückt er sich nach seiner Jeanshose und kramt ein Kondom aus seiner Hosentasche heraus. „Keine Sorge, das ist erst seit heute da drinnen."

„Klar, was sonst."

Er öffnet die Packung und umfasst anschließend sein halbsteifes Glied. Der verruchte Blick, welchen er mir zuwirft sogt dafür, dass meine Mitte beginnt wie wild zu pochen. Ich rutsche in Richtung Bettkante und beuge mich auf die Höhe seiner Hüften, um ihn in den Mund zu nehmen. Askan vergräbt seine Hand in meinem offenen Haar und drückt meinen Kopf fest gegen seinen Schwanz, bis dieser steif genug ist, um das Kondom überzuziehen.

„Leg dich hin, Baby."

Das könnte ihm so passen.

Ich stehe auf, werfe ihn erneut aufs Bett und setzte mich direkt auf seine Härte. Stück für Stück lasse ich ihn ein wenig mehr in mich hineingleiten.

Heilige Scheiße!

Seitdem wir zusammen sind, haben wir nicht sehr oft die Gelegenheit gehabt, miteinander zu schlafen. Und wenn wir es getan haben, bin ich meistens unten gewesen. Aber heute spüre ich das volle Ausmaß seiner gut bestückten Härte. Eine Kombination aus leichtem Dehnungsschmerz und einem berauschenden Gefühl von Lust, lassen mich meine negativen Gedanken für einen Augenblick lang vergessen.

Langsam bewege ich mich auf und ab, was Askans Atmen deutlich ins Stocken bring. Als ich beschleunige, umfasst er schlagartig meine Oberschenkel, um mich zu bremsen. Aber ich bin nicht zu stoppen und mache im selben Tempo weiter.

„Gott, Baby ...", wispert er. „Du machst mich fertig."

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