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Zwei Uhr

Halb am Schlafen und mit der Tasse Kaffee am Küchentisch sitzend versucht Toni am nächsten Morgen einfach nicht wieder einzuschlafen, es war gestern noch eine lange Nacht was den Plan anging. Die finalen Schritte! Sie musste einiges erklären und hat heute noch so viel zum Vorbereiten, dass sie keine einzige Störung gebrauchen kann. „Einen wunderschönen guten Morgen, Liebes!", trällert Undertaker schon fast fröhlich vor sich hin und geht an Asrael vorbei, ehe er sich nach vorn beugt und ihr einen Kuss auf die Wange gibt. „Morgen...", brummt sie nur leise und hebt die Tasse hoch um den hoffentlich wirkenden Inhalt zu trinken. „Du hast schlimmere Augenringe als ich je gesehen habe- Warum bist du überhaupt wach?" Der Erzengel seufzt. „Michael wollte ja vorbeikommen, wir warten auf ihn und sie will nicht dass er im Zimmer auftaucht." Der Grauhaarige fährt mit seinen Fingern durch ihre Haare und drückt seine Nasenspitze gegen ihre Schläfe. „Danach gehst du aber ins Bett und schläfst, ja?" Zwar lächelt sie, brummt aber verneinend. „Ich muss noch einiges vorbereiten, ich hab keine Zeit. Vielleicht- Vielleicht später. Wie viel Arbeit hast du?" Undertaker seufzt und richtet sich auf, zuckt mit den Schultern. „Im Augenblick nicht viel, das wird wohl erst später in die Höhe schießen. Aber die Arbeit... nehme ich gern in Kauf." Sie lehnt sich an ihn und schließt die Augen, spürt die Wärme die er abgibt und fühlt sich einfach nur wohl, sicher und geborgen. „Ich möchte die Stimmung nicht zerstören, aber Michael ist auf dem Weg." Entgeistert öffnet Toni die Augen, während Undertaker ihn genervt ansieht. „Ich bin so froh wenn der Mist endlich vorbei ist." „Weniger fluchen, mehr aus dem Raum gehen. Kusch." 

Nur ungern verlässt der Grauhaarige den Raum, bevor Michael allerdings schon auftaucht und blass aussieht. Antoinette gähnt und sieht ihn nur stumm an. „Du siehst... geschockt aus, was ist los?" Michael schluckt und stellt sich neben sie. „Wir haben mehr als nur ein kleines Problem. Sir Schneider und Jamey- Und Gabriel! Sie- Sie wurden umgebracht." Der Erzengel zuckt zusammen als ihr die Tasse aus der Hand fällt und zum Glück unbeschadet auf dem Tisch aufkommt, der Inhalt wird aber überall verschüttet. Ihre Augen sind sofort aufgerissen, er kann Schock darin erkennen. „Bitte WAS?! Ich- Ich meine... Sir Schneider und Jamey- Sie waren Menschen, sie sind leicht- Aber Gabriel? Er ist ein Erzengel! Wie?!" Kopfschüttelnd tritt er einen Schritt zurück, lässt sie aufstehen. „Ich weiß es nicht. Aber ich habe seine Münze gefunden, weißt du was eine Engelsmünze ist?" Leicht nickt sie. „Asrael hat es mir mal erklärt. Aber... nur weil du die Münze gefunden hast? Bist du dir sicher? Vielleicht hat er sie verloren!" „Bei den Leichen von Jamey und Sir Schneider? Unwahrscheinlich." Die braunhaarige Frau legt sich eine Hand auf den Mund und fällt wieder auf den Stuhl zurück, blickt auf den Boden. Michael legt ihr eine Hand auf die Schulter, tröstend, während er neben ihr in die Hocke geht. „Ich weiß nicht wer es war, aber ich werde es herausfinden, okay? Aber zunächst müssen wir uns darum kümmern, dass wir unsere eigentliche Aufgabe vollenden. Die drei hätten das gewollt." Toni lässt die Hand sinken und hebt nur langsam den Kopf. „Wie- Wie lange sind die beiden schon tot? Sir Schneider und Jamey? Hätte ich sie noch retten können wenn ich länger gesucht hätte? Ist es meine Schuld?" 

Der Erzengel sieht Tränen in ihren Augen aufkeimen, während er nur leicht den Kopf schüttelt. „Sie sind schon länger tot, ich gehe davon aus dass sie direkt nach der Trennung umgebracht wurden. Sie wurden verbrannt, aber ich kann sagen dass einem der beiden, höchstwahrscheinlich Sir Schneider, das Genick gebrochen wurde, es musste schnell gehen. Bei Jamey... wie viel willst du hören?" Er ist vorsichtig, die beiden haben sich ja dann doch so ein wenig verstanden und auch wenn die Eifersucht vielleicht gebrodelt hat, offensichtlich gab es nichts zwischen den beiden. „Alles...", haucht Toni und er nickt. „Meiner Meinung nach hat man ihn gefoltert, ihm wurden die Kniescheiben zertrümmert und es gab Schnitte im Knochen- Ich gehe davon aus dass man ihm den Hals aufgeschnitten hatte um ihn ausbluten zu lassen. Und Sir Schneider ist ausversehen dazugekommen. Schlussendlich hat man beide angezündet und die Münze... Gabriel wird versucht haben die beiden zu schützen! Aber wer oder was es auch immer war... er hat es nicht überlebt." Wie schön er sich diese Geschichte zusammenspinnt, die so nicht ganz abgelaufen ist. Antoinette sieht zum Tisch, ihre Lippen aufeinandergepresst. Ein paar Augenblicke vergehen, bis sie schnaubt. „Erst Fiona... dann Jamey, Sir Schneider und Gabriel- Was ist hier los?" Michael schüttelt wieder den Kopf. „Ich weiß es nicht und es macht mir Sorgen. Du bist bekannt dafür dass du mit den dreien, beziehungsweise vieren, unterwegs warst und dass du dich schnell mit ihnen angefreundet hast. Ich habe Angst dass du das nächste Ziel bist, Nephra." Also es tut ihr langsam wirklich leid ihm so heftig etwas vorspielen zu müssen, aber es ist für eine höhere Sache und anders wären sie wahrscheinlich nicht so weit gekommen.

Michael ist schnell wieder verschwunden um den anderen Erzengeln bescheid zu geben, wobei sich Toni den Nasenrücken reibt. „Ich bin so froh wenn das vorbei ist... es tut mir für ihn leid- Aber ich will das endlich hinter mir haben." Asrael kann es verstehen und auch Undertaker, der nach dem Verschwinden wieder reingekommen ist. „Dann mach das fertig, was du noch so unbedingt machen willst und dann schlaf. Heute Nacht ist es soweit und du solltest nicht komplett erschöpft dabei sein." Stimmt, der erste Schritt des finalen Plans wird heute Abend in Kraft gesetzt und somit dürfte es nicht mehr länger als eine Woche dauern, bis das alles vorbei ist. „Asrael, gibst du Sebastian und Ciel bescheid? Ich werde dann noch zu Lau gehen um vielleicht Ran Mao dafür noch abzuzwicken, außerdem-" „Jetzt mach erst einmal das eine, danach das andere und DANN kannst du weitermachen.", unterbricht Undertaker und weiß doch genau dass diese Frau sich sonst komplett in Grund und Boden arbeitet. Seine Frau. „Undertaker... ich habe gesagt dass es alles so geplant verlaufen kann, ich muss dafür sorgen dass das auch so funktioniert!" „Dann nimm Hilfe an!" Als hätte man ihr eröffnet dass der Papst eine von Lucifer geleitete Puppe ist, erwidert sie den Blick des Bestatters ein wenig unsicher. „Wenn du so viel versprochen hast, hast du zwei Möglichkeiten. Tu es nicht, oder nimm Hilfe an. Ich biete dir schon so oft meine Hilfe an aber jedes Mal hast du es allein gemacht, ich kann helfen, Toni! Sag mir nur wie!" 

Und so endet er wirklich darin ihr zu helfen, nachdem sie ihm erklärt hatte wie man gewisse Dinge zusammenbauen muss und in welcher Konzentration was wo reingehört. Sicherheitshalber hat sie das von ihrem Handy noch einmal für ihn aufgeschrieben und da er nicht wirklich etwas zu tun hat, außer Kunden kommen rein oder Gäste tauchen spontan auf, kann sich dieser Arbeit in aller Ruhe widmen. Und auch noch ein paar andere Dinge besorgen, zu denen sie nicht mehr gekommen ist oder die man in ihrer Welt nicht mehr so leicht bekommt aufgrund von Sicherheitsvorschriften. Asrael macht sich auf den Weg zum Anwesen des Earl Phantomhives um dort alles abzuklären und sie auf den neuesten Stand zu bringen und Toni selbst ist auf dem Weg zu Lau und der Opiumhöhle. Man kennt sie dort und gibt ihr aber auch gleich bescheid, dass Lau erst noch von einem Gespräch mit einem möglichen Klienten zurückkehren wird. Sollte aber nicht mehr lange dauern und sie gönnt sich die kleine Pause die damit einhergeht. In aller Ruhe nimmt sie in Laus Büro Platz und sitzt auf der Couch für die Gäste, macht es sich ein wenig gemütlich. Sie könnte sich an seinem Alkohol bedienen! Aber das wäre ein beschissener Move, sollte sie besser lassen. Hoffentlich gibt es heute Abend nicht zu viele Kollateralschäden, denn dass es welche geben wird- Das ist unausweichlich. Aber ihr wollen die Worte des Herrn nicht mehr aus dem Kopf gehen, irgendjemand hat das mit dem jüngsten Gericht begonnen und keiner weiß wirklich wer. Sollte er nicht der allwissende Kerl sein? Wer kann die meisten Erzengel davon überzeugt haben dass man es anfangen sollte? Wäre es nicht laut Befehlskette so, dass nur Gott oder Jesus irgendetwas da machen können? Aber wenn Gott es nicht war... und Jesus und Gabriel auch nicht, Asrael auch nicht- Wer war es dann? Denn Lucifer und seine Leute wissen auch von nichts. 

Die Tür geht auf und Toni hebt den Kopf, schmunzelt leicht als sie Lau und Ran Mao eintreten sieht. Nur sehen die beiden sie nicht, ist noch dunkel. Ran scheint etwas zu bemerken, denn sie hält Lau zurück und sieht sich in der Dunkelheit um. Toni hätte schwören können dass man ihnen sagt dass sie da ist- Aber gut. „Bin nur ich, keine Sorge." Ran hat schon zu den nächstgelegenen Waffen gegriffen, entspannt sich aber als sie die bekannte Stimme hört und Lau schaltet das Licht an. „Toni, was für eine Überraschung. Man hat mir gar nicht mitgeteilt dass du hier wärst." Die Braunhaarige nickt leicht und streckt sich auf der Couch, sie hat sich dann doch ein wenig hingelegt. „Ich war schon irritiert dass Ran Mao sich umgesehen hat als würde hier ein Attentäter warten. Aber... naja. Tut mir leid für den Schreck." Sie lächelt der Frau entschuldigend zu und setzt sich auf. „Es geht um heute Nacht, wir haben... ein paar neue Dinge zu besprechen und ich wollte Fragen ob ich mir deine Assassinin ausleihen dürfte. Nur für heute Nacht, ich brauche so viele Leute wie möglich mit bestmöglichster Athletik. Ich scheide aus, ich war in Sport schon immer scheiße und bin höchstens gelenkig- Den Rest kann man bei mir vergessen." Lau schließt die Tür und dreht seinen Kopf in ihre Richtung, lächelt unschuldig. „Also mir ist zu Ohren gekommen dass die Ausdauer von guter Qualität ist." Sie kann nicht anders als daraufhin ein wenig zu lachen, das lockert die Stimmung so ein bisschen. „Was dir nicht alles zu Ohren kommt, mein bester. Aber ich dachte man sollte sich von der Qualität immer selbst überzeugen?" Sie grinst breit, räuspert sich aber und macht eine wegwerfende Handbewegung. „Spaß beiseite, ich meine es ernst wegen heute Abend. Setz dich, das wird ein wenig dauern."

Was für eine Aussicht. Antoinette kann von ihr oben ganz London betrachten und sie lehnt sich im Sattel ihrer Stute ein wenig nach vorn. Das untote Wesen steht auf dem Victoria Tower, der mit fast 100 Metern das höchste Gebäude Londons zu dieser Zeit ist. Leicht dreht sie den Kopf und sieht jeden an, der heute Nacht dabei ist. Ran Mao, die sie noch schnell in die Nutzung der Bomben eingewiesen hatten, William, Ronald, Sebastian, Grell, Undertaker, ein paar andere Shinigamis und natürlich Lucifer. „Wehe du überschwemmst ganz London.", warnt Toni den Teufel aller Teufel und sieht, wie dieser leicht schmunzelt. „Ich werde mich doch an den Plan erinnern, verehrte Toni. Und bei dir? Alles nach Plan verlaufen?" Sie sieht wieder nach vorn. „Dank tatkräftiger Unterstützung, ja." Asrael nickt ihr leicht zu, Michael ist nun wieder in seiner Sphäre um mit dem Herrn zu reden, natürlich ist auch er eingeweiht. „Es ist soweit, wir haben Ruhe für ein paar Minuten oder Stunden, ich kann nicht versprechen für wie lang." Antoinettes Mundwinkel gehen hoch. „Perfekt. Nehmt eure Plätze ein, wartet auf mein Zeichen. Noch jemand Fragen bevor wir anfangen?" Lucifer lehnt sich nach vorn. „Bist du dir sicher dass du es schaffst zu treffen?" Entgeistert erwidert sie seinen Blick, hält den noch unangezündeten Molotow-Cocktail in der Hand. „Ich treffe gleich dich, wäre dir das lieber?" „Huh, ein wenig angespannt?" „Minimal." Er tritt ein paar Schritte vor und steht schlussendlich neben ihr, klopft auf den verwesenden Hals der Stute. „Ich hoffe du weißt was das Tierchen kann." Oh, das hat er ihr ausführlich erklärt. „Ich hätte nie gedacht dass ich mich einmal mit jemandem wie dich abgeben werde.", das muss Lucifer dann doch einmal zugeben. Toni schnaubt amüsiert und erwidert seinen Blick mit einem Schmunzeln. „Und ich dachte eigentlich immer dass ich dich vom Thron stoßen würde, wer hätte gedacht dass ich mal an deiner Seite landen werde?" Der hagere Mann legt sich eine Hand auf die Brust, ein krächzendes Lachen entkommt ihm. „Ich habe nur eine Frau an meiner Seite, Menschlein! Aber eine gute rechte Hand bist du mir schon. Das muss ich leider gestehen." Die braunhaarige Frau neigt ihren Kopf, sieht sich dann aber wieder um. „Also gut, genug Stiefelgeleckt. Wir haben Arbeit zu tun!" 

Die Anwesenden geben stumm bekannt dass sie verstanden haben was nun passieren soll und jeder verschwindet auf seine Position. Asrael blickt zu Antoinette hoch, sie wirkt angespannter als je zuvor. „Du hast Angst." Die verwaschenen grünen Augen gehen zu ihm, ein leichtes Nicken ist zu sehen. „Natürlich... wer hätte das nicht?" Sie blickt wieder nach vorn, das Gesicht leicht verzogen. „Wir haben vielleicht ausgemacht dass es so wenig Opfer wie möglich geben soll, aber Kollateralschäden wird es immer geben. Besonders bei... manchen Gebäuden." Aber genau deswegen machen sie es in der Nacht, um Publikumsverkehr zu vermeiden und nicht nur weil es dann weniger Aufmerksamkeit gibt. Das ist nur ein Bonuspunkt, auch wenn man jetzt um diese Uhrzeit mehr aufpassen muss, eben WEIL weniger Leute da sind. Herumstreunende Shinigamis, Menschen und Teufel mitsamt Dämonen fallen für Wesen, die so etwas spüren können, um einiges schneller auf. Toni, schiebt sich die Kapuze ins Gesicht, treibt die Stute an und starrt dann doch so ein wenig unsicher auf den Abgrund, schließt sogar die Augen als das Tier springt! Doch die Arbeit unter dem Sattel lässt nicht nach und vorsichtig öffnet sie wieder die Augen, ein triumphierendes Lächeln auf ihren Lippen. Lucifer hat nicht zu viel versprochen als er meinte, dass das Tierchen hier ein bisschen mehr auf dem Kasten hat als nur reiten und nicht sterben. Asrael fliegt neben ihr her und wäre sofort dagewesen wenn sie in die Tiefe gestürzt wäre. „Also wenn das kein neuer Mythos wird, dann weiß ich auch nicht." Eine verhüllte Gestalt auf einem schwebenden, halb verrottetem Pferd- Das KANN nur gut werden. „Leider können wir nicht so unsichtbar werden wie du!", erwidert Antoinette und klopft auf die Halswirbelsäule des Wesens. 

Erst dann blickt sie nach unten, betrachtet die Stadt. Ein gewisses Machtgefühl ist nicht abzustreiten, ein Drang zu zeigen was man kann und zu was man fähig ist! Aber noch nicht. Das würde alles durcheinander bringen was sie so sorgfältig geplant haben, so eine Blöße dürfen sie sich nicht geben. Nicht gegen Erzengel. Ihr Blick fällt auf die Uhr des Big Bens, fast Punkt zwei Uhr in der Nacht. Sie hat sich eine Taschenuhr von Sebastian geliehen, damit sie den Sekundenzeiger beobachten kann, welcher genau auf den Big Ben abgestimmt wurde. Eine Minute noch. Ihr Blick fällt auf den Molotov-Cocktail in ihrer Hand und sie steckt die Uhr weg, holt stattdessen ein Feuerzeug aus ihrer Welt heraus und lässt es aufflammen. Das Stofftuch wird angezündet und das Feuerzeug wieder weggesteckt. Asrael beobachtet die sich in den Stoff fressenden Flammen, bevor er auf den speziell vorbereiteten Sprengstoff blickt. Das ist nämlich nicht nur rein ein Ding zum Schmeißen und es explodiert in einem kleinen Umkreis- Nein. Das, was sie gebastelt hat, hat große Sprengkraft und vor allem ist es laut und hell. „Du solltest es langsam aber sicher einmal loslassen, oder soll es dir den Arm zerfetzen? Oder noch mehr?", zischt der Erzengel ein wenig besorgt und betrachtet das gefährliche Zeug skeptisch. „Vertrau mir, Asrael." Sie holt die Uhr wieder raus und sieht auf den Sekundenzeiger. 15. 14. 13. 12. 11... Erst dann holt sie weit aus und schmeißt das Ding mit voller Kraft so weit es geht nach vorn und verdeckt ihre Augen mit dem Wurfarm.

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