Ananas
„Also gut, Planänderung. Sebastian, Ciel? Ihr kümmert euch um die bereits eingetroffene Ladung die zu Patricia gebracht wurde. Vernichtet sie, egal wo sie sich befindet. Mister Spears? Kann ich auf Sie und einen... zufälligen Tod zählen?" Der Todesgott, der in der Zwischenzeit ebenfalls aufgetaucht ist, nickt. „Natürlich, Toni." Perfekt. „Lucy, hast du ein paar Dämonen unter Kontrolle die man in die Stadt lassen könnte und die man entbehren kann?" Der Teufel muss kurz nachdenken, schnaubt dann aber. „Mein liebster Mensch, ich kann auch noch etwas besseres auftreiben. Sag mir wofür und ich gebe es weiter." Antoinette nickt leicht und blickt aber weiterhin auf das Papier mit der Beschreibung der Frau. „Wir werden deinen Part ein wenig vorziehen was Phönix anbelangt. Die Liste mit den Personen hast du noch?" Lucifer nickt schmunzelnd, natürlich hat er die noch. „Perfekt. Sagen wir... du fängst morgen Abend an. Und dann- Nein! Nein, fang erst übermorgen Abend oder in der Nacht an. Wir brauchen ein wenig Zeit dazwischen." Um sie spürbar geschwächt und angespannt zu haben, sodass die Abläufe auf der Seite der Rebellion besser funktionieren, müssen die Tode bekannt gegeben werden. Aber es darf nicht ZU viel Zeit dazwischen liegen, ansonsten wird das jüngste Gericht auf die Schnelle vollständig beschworen. Es ist eine Wanderung auf Messers Schneide, dieses Zeitmanagement. „Mh, Mister Spears? Können Sie zwei entbehren um ein Portal in meine Welt zu kreieren? Einmal hin, einmal zurück. Ich muss ein paar Dinge erledigen und nachforschen. Und ein paar Dinge besorgen die ich nur in meiner Welt habe, die das hier... ein wenig erleichtern könnten."
Abrupt hebt sie die Hand und zieht die Luft tief ein, bevor sie zu Undertaker sieht. „Ja, du kannst mitkommen." Der Grauhaarige schmunzelt, schön dass sie schon weiß was er von ihr will. Lucifer lacht leise und verschränkt die Arme. „Und da wurden aus zwei Stunden einmal vier..." Toni, die genau weiß worauf das anspielt, seufzt und legt nickend den Kopf schief. „Könnte gut sein! Ich muss ein paar Dinge einkaufen, da muss ich wahrscheinlich einiges erklären. Allein das Auto! Von einem Kaufland oder Aldi ganz zu schweigen." Ihre Augenbrauen gehen hoch und sie mustert Undertaker. „Und mit DER Kleidung kommst du ganz sicherlich nicht durch. Irgendetwas... ein bisschen normaler? Eine normale Hose und ein Hemd oder so? Reicht schon vollkommen aus." „Ach und wegen den Narben sagst du nichts?", brummt Asrael und zieht runzelt die Stirn. Toni winkt gelassen ab und schüttelt den Kopf, sieht das nicht so eng. „In meiner Welt sieht das nicht so aus wie hier. Andere... Textur? Kann man das so sagen? Wie auch immer- Da sticht das nicht so extrem hervor. Und außerdem wird er so oder so auffallen. Was soll ich sonst noch machen?" Sie streckt sich ein wenig und deutet dann auf den Erzengel. „Aber apropos auffallen, hast du eine Möglichkeit Michael in dieser Sphäre zu kontaktieren?" Asrael zieht eine Augenbraue hoch, nickt aber. „Natürlich, wir können uns alle Gegenseitig im Notfall kontaktieren." Ihre Mundwinkel gehen hoch und sie stellt sich neben ihn, legt ihm einen Arm um die Schultern und sieht ihn von unten mit diesem Blitzen in den Augen an. „Wunderbar, perfekt. Dann will ich, dass du ihn heute Nacht kontaktierst, wenn er noch nicht da ist."
Sollten sie nicht genau DAS verhindern?! „Toni... hat dir irgendjemand das Hirn rausgevögelt?" Dabei geht sein Blick kurz zu Undertaker, doch sie verdreht ihre Augen nur. „Erstens hat das bis jetzt noch niemand geschafft und zweitens- Hör mir zu. Ich habe doch diese Briefe verteilt, nicht wahr?" Er nickt leicht. „Und ich meine... man macht sich doch Sorgen, wenn ich dir davon erzählt habe dass wir uns aufgeteilt haben und ich bin dann zurück weil ich sie nicht mehr gefunden habe und nicht mehr warten wollte und... naja. In den Briefen habe ich geschrieben, dass sie sich melden sollen. Es ist Abend, keiner ist zurück, keiner hat sich gemeldet... du hast nachgesehen und die Pferde stehen noch angebunden an der Stelle die ich dir genannt habe... und du machst dir Sorgen dass ihnen was zugestoßen ist..." Asrael sieht an ihr runter und wieder hoch. „Du machst mir langsam aber sicher Angst, mit welcher Selbstverständlichkeit du diese Dinge planst, durchführst und auch noch Erfolg damit hast." Toni leckt sich über die Lippen und grinst breit. „Und das ist nur die eventuelle Erfolgsrate der SPONTANEN Pläne. Jetzt stell dir vor ich würde so etwas über einen Zeitraum von Monaten planen..." Sie zwinkert ihm zu und klopft ihm auf die Schulter, bevor sie ihn wieder loslässt und sich aufrichtet. Mit einem Lächeln klatscht sie in die Hände und dreht sich einmal im Kreis um jeden anzusehen. „Also, Jungs! Jeder hat seine Pläne, seine Aufgaben und Mister Spears? Kann ich kurz in meine Welt?" William nickt ihr zustimmend zu, bevor sie noch einmal in die Runde blickt. „Perfekt. Wir treffen uns morgen Nachmittag um Punkt 2 hier und besprechen das wichtigste. Sollte Michael nicht dazwischen kommen. Und vor allem VOR Lucy's Einsatz, weil das wird für Furore sorgen."
Mit einem entgeisterten Blick betrachtet Undertaker seine Hände, das war schon beim ersten Mal komisch und das ist jetzt auch nicht wirklich besser. „Wenigstens habe ich noch genug von meinem Gehalt drauf, ich zieh mich noch schnell um und dann können wir los!" Toni verschwindet in ihr Schlafzimmer und der Bestatter wartet brav vor der Tür. Er hatte sich selbst etwas ‚normales' angezogen, wie Toni es bezeichnete, fühlt sich aber nicht wirklich wohl darin. Ein Maunzen vor ihm lässt den Grauhaarigen nach unten sehen und er geht in die Hocke, um Maxwell zu kraulen. Was für ein braver Kater, zutraulich und sehr genügsam. Schnurrend drückt er seinen Kopf gegen seine Hand und ist mehr als zufrieden als Undertaker der Aufforderung mit einem amüsierten Schnauben nachgeht. „Komm! Lass uns... gehen?" Antoinette blickt auf die beiden runter und runzelt amüsiert die Stirn. „Willst du hierbleiben und ich geh schnell einkaufen?" Sie tritt einen Schritt zurück als Undertaker abrupt aufsteht, das ging schnell. Ein wenig mitleidig sieht sie zu dem Kater hinunter und seufzt. „Tja, mein Schatz... ausnahmsweise scheine ich mal vorn anzustehen." Ein schon fast empörtes Maunzen, bevor Maxwell aufsteht und sich mit erhobenem Schweif von ihnen entfernt. „Beleidigtes Arschloch." „Miau!" „Ja DICH meine ich!" „MRaaauu..." „Tu nicht so unschuldig." „Mrau?" „Ja, hab dich auch lieb. Bis gleich." Undertaker sieht zwischen den beiden hin und her. „Kannst du... katzisch?" „Nein, aber ich bilde es mir gern ein. Komm, wir fahren Auto."
Er war dem Tod ja schon sehr nahe... er hat mit ihm gearbeitet! Aber das? Das ist, als würde er wieder in seine aktive Zeit gepresst werden. Und das auch noch sehr unbeabsichtigt! „Und du hast wirklich Kontrolle über dieses... Auto." Gelassen winkt Toni ab, nur eine Hand am Lenkrad und die Musik ein wenig lauter. So fahren sie mit 170 Sachen über die Landstraße, nachdem er gefragt hatte wie schnell das geht. Um alles auszuloten müsste sie auf die Autobahn! Aber das dauert dann doch zu lange. „Ich halte das Ding hier mit der Hand in der Spur, mit der ich nicht einmal Suppe löffeln kann. Entspann dich!" Das sagt sich so einfach. „Außerdem fahren wir gleich wieder in die Stadt rein, wir müssen immer noch einkaufen." Das Benzin hat sie an der Tankstelle in einen Kanister füllen können, beziehungsweise hat gleich zwei davon geholt. Beide liegen mit ihrem schwappenden Inhalt im Fußraum der hinteren Sitze und stören nicht weiter. Undertaker ist froh als sie wieder langsamer wird, das ist keine Geschwindigkeit die die Menschheit eigentlich je erreichen sollte. Scheint aber normal hier zu sein- Wie auch immer dieser industrielle Sprung geschafft wurde. Nach einigen Kommentaren, ob sie die Maße des Autos wirklich so gut kennt um in diese Parklücke zu kommen, steigt Undertaker aus dem Wagen aus und schließt die Tür, froh aus diesem Ding zu sein und normalen Boden unter den Füßen zu haben. „Und du fährst das jetzt schon... wie lang?" Antoinette sperrt den Wagen zu und geht vor, der Grauhaarige folgt ihr wie ein braves Hündchen. „Hab meinen Führerschein mit 17 gemacht, also lang genug. Außerdem- STOP!"
Sie zieht den Grauhaarigen am Arm nach hinten, als er über die Straße wollte ohne darauf zu achten ob ein Auto kommt oder nicht. Sie kann froh sein dass es ein Fußgängerüberweg ist und der Wagen so oder so langsamer geworden ist. „SCHAU hier auf die Straßen, man.", zischt sie ihm warnend zu und hebt dankend ihre Hand zum Fahrer, bevor sie ihn über die Straße zieht. „Du bist ganz schnell Matsch und ich weiß nicht wie das mit dem Tod bei dir ist.", fügt sie leise hinzu und holt einen Einkaufswagen. „Hier, schieb den hier. Fahr in niemanden rein, okay!" Mit großen Augen betrachtet Undertaker das metallene Gestell des Einkaufswagens und dann die Rollen unten. Das ist also wie ein riesiger Einkaufskorb! Nur auf Rädern. Testweise schiebt er ihn vor sich her, bevor er es mit sich vereinbaren kann ihn zu nutzen und hinter Toni herzufahren. Überall sind neue Geräusche, neue und unbekannte Dinge und er kommt gar nicht damit klar. So viele neue Eindrücke auf einmal! Auch sieht er das Sortiment und sieht einiges, was er nicht kennt und was sie mit Engelsgeduld erklärt. Verschiedene Dinge an Obst und Gemüse, wobei sie davon auch ein paar mitnimmt als sie ihm den Geschmack beschreibt und seine Augen nicht mehr aufhören zu glänzen, ein bisschen an Gebäck das für ihn vollkommen unbekannt ist, ganz viel Kaffee und bei den Frischetheken für Fleisch- und Molkereiprodukte fallen ihm fast die Augen raus. So viele verschiedene Dinge und Preise! Auch bei dem Shampoo und anderen Hygieneartikeln bleibt er stehen und sie muss ihm auch aufklären wofür sie sich jetzt Tampons mitnimmt. Die verschiedensten Soßen gibt es auch zur Auswahl und als sie ihm das Regal mit den Fertiggerichten zeigt, die man nur kurz in die Mikrowelle stellt, ist er komplett baff. Von der Elektronik ganz zu schweigen, aber da haben sie nicht die Zeit um das Stück für Stück durchzugehen und alles genau zu erklären! Allein weil sie das auch nicht weiß.
„Du hast das einfach mit diesem... Ding bezahlt? All das hier?" Undertaker deutet auf den vollen Einkaufswagen und weiß nicht, was er von Kartenzahlung halten soll. Antoinette nickt und geht entspannt neben ihm her. „Ein Stück Plastik und darauf sind all meine Bankkontoinfos gespeichert. Ist die Zukunft nicht toll?" Der Grauhaarige ist sich nicht sicher, das ist alles sehr viel auf einmal. Vor dem Einkaufszentrum bleibt er stehen und braucht erst einmal ein paar Atemzüge, um irgendwie auf alles klarzukommen. „Trink mal was, du bist komplett überstimuliert." Sie hält ihm eine Flasche Wasser hin, auch wenn er Cola wollte... das wollte sie seiner Zunge nicht antun, auch nicht den Zähnen. Dieses komische Gefühl bekommt man nicht so schnell weg. Toni stellt sich neben ihn und nimmt seine andere Hand, während er aus der Plastikflasche trinkt und erneut mehrfach durchatmet. „Wir fahren gleich nach Hause, okay? Da kannst du dich mit Maxy beschäftigen und runterkommen und ein wenig abschalten, in Ordnung?" Die grünen Augen gehen zu ihr, es wirkt schon fast nervös, so wie er sich über die Lippen leckt. „Nimm es mir nicht böse, aber... das war zu viel auf einmal." Beruhigend lächelnd nickt sie, legt ihm eine Hand an die Wange und dreht seinen Kopf noch ein wenig zu ihr. „Wir fahren nach Hause und du legst dich ein wenig hin, hm?" Er erwidert den Kuss ein wenig zögerlich, bevor er sich aber minimal entspannen kann. Sie ist da, sie kennt sich aus, sie wird alles regeln wenn es sein muss. „Okay."
Zurück in der Wohnung hilft er noch alles reinzutragen, nimmt ihr Angebot aber gern an und legt sich auf das Sofa. Zwar verdreht er die Augen als sie ‚klassische' Musik anmacht, dennoch ist das irgendwie entspannend. Musik, mit der er einigermaßen vertraut ist. Töne und Rhythmen, mit denen er etwas anfangen kann. Kein Gesang. Nur normale Instrumente. Maxwell ist auf ihn draufgesprungen und liegt ihm auf der Brust, genießt die weiteren Krauleinheiten des ihm eigentlich unbekannten Mannes. Im Hintergrund hört er Antoinette immer wieder herumräumen und er hat schon mehrfach angeboten zu helfen! Aber erstens hat sie abgelehnt und zweitens würde er auch nur dastehen und nicht wissen was er wohin stellen sollte. Langsam aber sicher döst er ein, wobei ihn ein Geräusch aufweckt das verdammt nah an ihm dran ist! Überrascht zieht er die Luft laut ein und reißt die Augen auf, wobei eine Hand an seiner Schulter ihn zur Seite blicken lässt. „Ganz ruhig. Ich hab dir nur ein paar der Früchte aufgeschnitten die du probieren wolltest. Ich hoffe du bist mir nicht sauer dass ich ein paar Ananasstückchen geklaut habe!" Undertaker legt sich wieder hin und sieht Toni schon fast verträumt an, ein Lächeln ist auf seinen Lippen zu sehen. „Du kannst mir alles klauen, Liebes. Beziehungsweise... ich gebe dir alles was du willst." Sie beugt sich schmunzelnd über ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, bevor sie sich wieder aufrichtet. „Dann gib mir die Gewissheit dass du etwas isst und dich entspannst. Nutz die Ruhe und... Maxwell. Schau mal wie er dich mit den Blicken dazu verführen will dass du weiterkraulst!"
Der Grauhaarige sieht zu dem Kater der ihn anstarrt als wolle er seine Seele haben, ehe er die Augen schließt nachdem Undertaker weitermacht. „Verführen können mich zwei, das muss ich zugeben. Und beide habe ich hier.", murmelt der ehemalige Shinigami und sieht dann zu Toni hoch. Diese erwidert seinen Blick skeptisch. „Das war jetzt schon sehr kitschig..." Maxwell reißt den Kopf hoch und krallt sich in Undertakers Brust, als dessen Körper unter ihm durch das Lachen plötzlich anfängt ziemlich stark zu wackeln. „Ich bin alt, ich darf das!" Mit einem amüsierten Kopfschütteln zieht die braunhaarige Frau wieder ab um alles weitere zusammenzustellen und sich auch hin und wieder am PC etwas anzusehen was sie niederschreibt oder von dem sie Fotos macht, während Undertaker das Gefühl hat sich hier ein wenig Zuhause zu fühlen. Vielleicht würde noch ein oder zwei weitere Katzen fehlen... ein oder zwei Hunde... die Pferde... ein oder zwei Kinder... Aber letzteres müsste er erst mit ihr absprechen! Sein Blick geht an die Decke. Zukunftsplanung, außerhalb seiner Experimente, waren eigentlich nie wirklich interessant. Und jetzt? Er will genug Geld für sie beide machen damit sie nicht arbeiten muss wenn sie nicht will, er plant sein eigenes Zuhause umzubauen damit sie beide dort richtig leben können- Aber dazu müsste er erst wissen ob sie wirklich bei ihm bleibt. An sich könnte sie jederzeit hierher zurück! Das ist jedoch ihre Entscheidung.
Undertaker sieht seitlich zu dem Teller an Obst und betrachtet die aufgeschnittenen Dinge sehr skeptisch. Mit seinen langen Fingern nimmt er sich eines der gelblichen Stücke und legt es sich in den Mund. Hm, süß. Aber auch leicht säuerlich- Gut ausgeglichen! Vorsichtig kaut er darauf herum, ist eigentlich gar nicht so schlecht! Moment... warum fängt es an zu brennen? Nicht im guten Sinne weil etwas scharf wäre, sondern als hätte er eine offene Wunde im Mund! Schnell schluckt er es runter und springt auf, Maxwell fliegt von ihm runter und landet mit einem sehr empörten Fauchen auf allen Vieren, wobei der ehemalige Shinigami aber schon fast in die Küche rennt. „Was ist mit dieser Frucht los! Sie brennt im Mund- Die kann nicht mehr gut sein!" Toni erwidert seinen Blick erst geschockt, bevor ihre Mundwinkel hochgehen. „Ah, du hast die Ananas probiert. Ist normal! Die Ananas hat ein Enzym das Fleisch auflöst, also deinen Mundraum. Du musst sie nur schnell genug essen und nicht zu lange im Mund lassen." „Die hat WAS?!" Schulterzuckend schiebt sie das Salz auf die Seite und brummt kurz. „Weißt du... Die Ananas will uns auflösen, wir wollen sie auflösen... Wir Menschen gewinnen nur, weil wir sie zuerst essen. Ist das gleiche wie mit Tieren! Bei den meisten weißen Frauen in meiner Zeit ist es so- Da kann das größte Biest stehen! Sieht es auch nur ansatzweise aus als könnte man es streicheln, dann kommt der Satz ‚Ich streichle es bevor es mich umbringt!'. Puma? Löwe? Tiger? Egal was? Genau das ist meine Generation. Also... die Ananas ist nicht schlecht, du musst nur schneller als sie sein."
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