• Kelly Severide
Kelly, wenn....
.... du am Einsatzort auftauchst
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Dank deines Bruders und auch Dads, gab es Leute mit bestimmten Jobs, mit denen du nicht ausgehen wolltest. Darunter zählten Polizisten, Ärzte, Anwälte oder Feuerwehrleute. Es sind diese Berufsgruppen, wo Beziehungen zu führen, nicht gerade einfach war.
Dein Vater war Streifenpolizist und dein Bruder, bei der ach so tollen Intelligence Unit. Für gewöhnlich, zumindest sollte man das meinen, dürfte der 'gewöhnliche' Polizistenalltag ausreichen, da dort alleine, schon genug passieren konnte, doch wie oft, hattest du Adam oder seine Kollegen mit Verletzungen in den letzten Jahren gesehen und dir dadurch sagtest, dass willst du nicht mitmachen.
Und dank der beiden, hattest du ebenfalls mitbekommen, wie es tatsächlich um Ärzte, Anwälte und Leute, der Feuerwehr stand. Muss man sich das also antun? Nein. Beim besten Willen nicht. Keineswegs.
Der heutige Tag hatte es wieder mal bewiesen. Nachdem es einen Brand gegeben hatte, war die Intelligence dorthin gerufen worden und Adam meinte, du könntest ruhig mitkommen. Wieso? Bei seiner jüngeren Schwester sei es kein Problem, wenn diese mitkam, alleine, weil die Intelligence ebenfalls seine Familie war.
Wolltest du es? Nicht unbedingt. Wenn du Lust gehabt hättest, zu Tatorten zu fahren, dann wärst du nicht zur Stadtverwaltung gegangen, um als Stadtplanerin zu arbeiten.
"Bist dabei den Job zu wechseln?", wurdest du von Kim gut gelaunt begrüßt, die mit der Befragung eines Zeugens fertig war.
"Wenn die Bezahlung stimmen würde, ja", entgegnest du und nahmst die Ex deines Bruders zur Begrüßung in die Arme, "Für das Geld, war ihr bekommt, und dem, was ihr leisten müsst, sage ich nein danke. Da sind mir Bauanträge lieber."
"Als ob Adam zulassen würde, dass du Polizistin wirst.", lachte Kim und nahm mit hinter die Absperrung, damit du nicht bei den Passanten stehen musstest.
Zu einhundert Prozent war, allerdings könnte Adam nichts dagegen tun, wenn dem doch so wäre.
[Part I]
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