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• Daemon Targaryen


Höchsten Punkt. Etwas, was noch ein klein wenig dauern dürfte, wenn du so aus dem Fenster und hoch zum Himmel schautest.

Leise öffnest die Türe als der Mond seinen höchsten Punkt erreicht hatte; schautest rechts und links den Flur hinunter; lauschtest für einen Augenblick und eiltest schnellen Schrittes den Gang und die Treppe hinunter, um im Anschluss, durch eine Hintertüre zu verschwinden. Wenn du Glück hattest, warst du weder gehört, noch gesehen worden. Mag sein, dass du keine Gefangene warst und dich frei bewegen durftest, doch du solltest Bescheid geben, wenn du gingst und viel wichtiger, wohin du gingst. Jetzt, um diese Zeit, würden zu viele Fragen gestellt werden, auf die du keine Lust hattest, noch ginge es jemanden an. Eine Lady hat um diese Zeit nichts auf den Straßen zu suchen, konntest du Roran hören, da dieser bloß auf die Anweisung deines Vaters hören musste.

Kaum zu glauben aber die Straßen von King's Landing waren auch in den nächtlichen Stunden, belebte Orte. Nicht wie am Tage, dennoch waren einige Leute, mehr als man annehmen würde, anzutreffen. Vielleicht von Vorteil, da würde Keynna eventuell nicht auffallen oder jemand Fragen stellen, warum sie zur aktuellen Zeit unterwegs sei.

"Es hat sich so einiges getan, wie ich sehen konnte", begannst du als du den weißhaarigen Mann beim näher kommen auf einen Felsen sitzen erblicktest, der gedankenverloren zur Bucht hinaussah und dank deiner Worte, sich zur Seite drehte und zu dir sah, "Sollte es nicht 'höchsten Stunde' heißen und nicht, 'höchster Punkt'? Und was heißt eigentlich 'Little Lion'?"

"Euch auch, einen schönen Abend, Lady Lannister", war stattdessen Daemon zu hören, der deiner Fragen keinerlei Beachtung schenkte und von seinem Stein hinunterstieg und dir entgegenging, "Mein Prinz, es ist schön Euch zu sehen nach all der langen Zeit. Wie geht es Euch?"

"Mein Prinz....", entgegnest du zuckersüß und machtest einen kleinen Knicks, was Deamon wissentlichen zum Nicken brachte, denn der unterschwellige Spott in deiner Stimme, war unüberhörbar, ".... sonderlich gefehlt, habt Ihr mir nicht."

"Ihr mir, dafür umso mehr", während Daemon dies sagte, nahm der Targaryen deine Hände und ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen, "Euer Besuch wird wohl kaum dem Turnier zu verdanken sein, welches mein Bruder für mich veranstaltet. Was verschafft mir die Ehre Eures Besuchs?"

"Die Hoffnung einen Ehemann zu finden", wurde Daemons Lächeln von dir erwidert, während dein Blick hinunter zu deinen Hände ging, da der Bruder des Königs damit zu spielen begonnen hatte, "Wie geht es dir?"

"Bestens", doch du glaubtest dem nicht so ganz, weil es etwas in dem Verhalten des Prinzen gab, was nicht zu dessen Worte passte, "Ich bin mir sicher, dass es dir nicht schwerfallen dürfte, einen Mann zu finden. Noch bevor das Turnier zu Ende ist, wirst du einen gefunden haben."

"Ich glaube nicht, außerdem, keine Frau ist auf einen Mann angewiesen", schütteltest du den Kopf und blicktest zu Daemon hoch, "Wie sieht es aus, nimmt der Prinz am Turnier teil, oder schaut dem Spektakel lieber zu?"

Dumme Frage. Natürlich nahm Daemon Targaryen selbst am Turnier teil.

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