Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Um 5 Uhr Morgens

Ich blickte auf die Uhr.
5 Uhr morgens.
Ich musste jetzt einfach aufstehen.
Nicht eine Sekunde länger kann ich in diesem, Bett liegen.
Es war super bequem, doch kein Auge konnte ich, die letzte Nacht, zukriegen .
Mein Kopf war voller Sachen.
Die Bilder darin von dem ,meinetwegen, verletzten Drachen.
Die Angst der Schüler vor mir.
Die Reaktionen von meinen Freunden.
Von Draco.
Von meinem Vater, auch das Gespräch was ich gleich führen möchte.
Die Gedanken ließen mich einfach nicht los, somit war kein Schlaf für mich möglich.
Das ich davor die Nacht schon keinen hatte, machte es auch nicht besser.
Damit schwung ich also meine Beine übers Bett und meine Füß landeten, auf dem weichen Teppich, vor diesem.

Ohne auch nur ein Blick in den Spiegel zu werfen, da ich wusste das ich scheußlich aussah, zog ich meine Klamotten aus.
Erst meine Jogginghose, die ich nachdem Fred gegangen war, angezogen hatte.Dann fiel mein T-Shirt zu Boden.Und es folgte meine Unterwäsche.Ich drehte den Duschhahn auf eine Warme, fast zu heiße, Temperatur und stieg schließlich in die Dusche.Das Wasser strömte meinen Körper hinab, und ließ meine Gelenke entspannen.
Ließ mich entspannen.
Mich abschalten.

Frisch angezogen, und meinen dunklen Augenringen überdeckt, verwandeltet ich mich also in meinen Animagus, einen Raben.
Die Tür öffnete sich wie von selbst, also konnte ich ganz normal heraus fliegen.
Ein Gang.
Und noch einen weiteren.
Ein paar Schüler, die keinen Verdacht schöpften.
Die letzte Ecke.
Und da war ich.
Damit ich mich nicht verwandeln musste, flog ich einmal gegen die Tür, so das mein Vater die Tür aufmachen musste.
Au, dass war etwas zu doll.
Sein Kopf luckte durch die Tür. „Wer ist da?" fragte er mit grimmiger Stimme.Doch ich beachtete es nicht und flog einfach hinein, als ich mich schon zurück verwandelte.
Geschockt drehte er sich um.
„Toni..." sagte er mit einer nun viel sanfteren Stimme und man hörte den erleichterten Unterton förmlich heraus.
Er ließ mich gar nicht, nur ein Wort, sprechen, sondern ging mit schnellen Schritten auf mich zu.Da schloss er mich auch schon in seine Arme.Ich konnte nicht anders und musste einfach in Tränen ausbrechen.Die Sache mit den Jungs war schön verwirrend und nervtötend genug.
Da bekomme ich auch noch Kräfte, und werde wahrscheinlich zum neuen Monster der Zaubererwelt.
„Dad...wirklich...ich wollte das nicht." sagte ich mit brüchiger Stimme, da ich ihm es klar machen wollte, doch er strich mir nur beruhigend über den Kopf.
„Ich weiß mein Schatz, ich weiß." - „Es wird alles gut, ja?" versuchte er mich zu beruhigen.
Ich wusste er meinte es nur gut, aber ich hatte das Gefühl, dass nichts mehr so wird wie es damals war.
Ich hatte Angst.
Angst vor der Zukunft.
Das war es was mich am meisten bedrückte.
Das war der Hauptgrund, weswegen meine Tränen, in diesem Moment, keinen Stopp machten.

Eine Weile standen wir schon so da.
Und die salzige Flüssigkeit, die aus meinen Augen geflossen war, war schon getrocknet.
Nur noch ein paar Schniefer, von mir, waren zu vernehmen.
Die Nähe meines Vaters ließ mich besänftigen.
Wir hatten schon immer eine besondere Verbindung, doch als er mich losließ, sagte „Es tut mir leid." und irgendeinen Knopf drückte, der an seinem Schreibtisch platziert war, dachte ich er würde mich verarschen.
Denn im nächsten Moment kamen Dumbledore, inklusive Professor Moody, in sein Büro apperiert.
Tausend Gedanken schossen durch mein Kopf.
Wieso sind sie hier?
Muss ich jetzt eingesperrt werden?
Werden sie sagen das ich mich nicht verstecken soll?
Muss ich zu einer Laborratte werden?
Nein Warte noch schlimmer...WERDEN SIE MICH TÖTEN MÜSSEN!?
Doch es traf alles nicht zu als unser Schulleiter anfing zu sprechen.

„Danke Severus." war das erste was er sagte und meinen Vater ein kleines Lächeln schenkte.„Miss Snape, wie schön, dass es ihnen gut geht.Sie fragen sich bestimmt, warum wir hier sind.Also, da diese Kräfte, durch den Fluch von Miss Parkinson, doch hervorgerufen wurden, muss ich ihnen nun den Unterricht von Professor Moody mitteilen.Dort werden sie lernen, ihre Kräfte unter Kontrolle zu bekommen." sagte er nun an mich gewandt.Ich war schon mal beruhigt, dass mir keine Strafe vorlag.Aber Unterricht über meine Kräfte, von Professor Moody? Musste das denn wirklich sein? „Bei allem Respekt, Professor, Sir.Kann das nicht auch mein Dad machen?" fragte ich Dumbledore, da ich eigentlich nicht wirklich Lust hatte mit diesem komischen Mann meine Zeit zu verbringen. „Ich verstehe sie, aber ich muss leider ablehnen.Dein Professor Moody hat Erfahrungen mit Solchen Sachen, er kann ihn dabei besser weiterhelfen, als ihr Vater." Okay, wenn das so ist.Aber ich wollte dafür auch was.Etwas, womit ich, wenn ich sowas hier schon besitze, helfen konnte. „Könnte ich dann Harry beim Trimagischen Tunier helfen? Als Partner, wenn ich merke, dass er in Gefahr ist." sprach ich also meine Idee aus. „Super Idee, Miss Snape." war das erste was heute von Professor Moody kam.Vielleicht auch etwas zu schnell.Es hatte sich fast so angehört, als hätte er nur darauf gewartet, dass ich sowas frage.
Mein Vater schien auch skeptisch zu sein, schien jedoch nichts zu sagen.Dumbledore dagegen war natürlich kein Stück misstrauisch und zauberte direkt irgendein Buch herbei, wahrscheinlich für die Regeln.

„Es scheint nichts dagegen zu sprechen, aber sie dürfen nur einschreiten, wenn es nötig ist.Er muss es immerhin auch alleine schaffen, dass wäre sonst unfair, den anderen Champions gegenüber, aber da Mister Potter sowieso nicht antreten wollte, und zu jung ist, genehmige ich es." Ich wäre an die Decke gesprungen, würden nicht alle hier sein.Wenigstens etwas, wo ich nützlich sein kann. - „Unter einer Bedingung." fügte er noch hinzu.War ja klar, dass es da noch irgendwas gibt.Ich schaute meinen Schulleiter abwartend an. „Sie machen das nur, wenn ihr Vater es erlaubt UND sie bis zur zweiten Aufgabe, ihre Kräfte unter Kontrolle haben." Bis zur zweiten Aufgabe? Das wird knapp werden, da es nicht mehr lange hin ist, aber ich muss es schaffen.Ich werde.

Auch mein Vater stimmte nach einiger Zeit der Überlegung zu.
---------------------------------

„Sind deine Kräfte schonmal vorgekommen?" fragte mich Professor Moody, als wir anfingen meine Kräfte zu trainieren. - „Ja." antworte ich matt, wegen der Situation, am See, mit Draco, damals.

„Wusstest du da schon das du welche hast?" - „Nein."

„Wie hast du dich gefühlt, als es passiert ist?" - „Ich hatte Angst." plapperte ich einfach aus.

Langsam nervte mich dieses ganze Gefrage.
„Bei allem Respekt Professor, wo soll uns das hier weiterhelfen?" fragte ich ihn also.

„Du hat uns eben die Antwort gegeben, wie wir deine Kräfte zum Vorschein bringen." - „Durch Angst?" - „Das Gegenteil. Glück...Liebe...was auch immer.Eine schöne Erinnerung, du musst an eine schöne Erinnerung denken." sagte er während er nachdenklich durch den Raum humpelte.Meine schönste Erinnerung? Ich musste an meine schönste Erinnerung denken?

---------------------------------

„Professor...können wir bitte eine Pause machen?" fragte ich ihn als wir schon seit einer gefühlten Ewigkeit nach dieser verdammten Erinnerung suchten.
Es waren nicht meine Kindheitserinnerungen als ich mit meinen Vater zusammen war.
Keine aus dem Malfoy Manor, wo ich mit Draco gespielt hatte.
Auch nicht die, wo ich mit ihm getanzt hatte.
Das Hogsmeade treffen auch nicht.
Keine von denen.
Es war nicht, nichts passiert, aber wirklich was passiert ist auch nichts.
Höchstens ein Kribbeln, in den Fingerspitzen, oder ein kleines Stechen im Kopf.
Keine Erinnerung hat meine Kräfte komplett herbei gerufen.
Ich wusste nicht mehr weiter, es waren alles Sachen wo ich überglücklich war.
Doch ich wurde aus den Gedanken gerissen als er irgendwas von „Ich bin kurz weg, warte hier." sagte.

Nicht einen Moment später kam er mit einem verschlafenen Rotschopf, am Kragen gepackt, zurück in das Klassenzimmer, gestürmt.

„Mal sehen ob deine Kräfte noch da sind..." sagte er mehr oder weniger zu sich selbst.

Fred rieb sich müde die Augen, dass er unglaublich süß mit verwuschelten Haaren und in seinem Pyjama aussah, bemerkte ich nur nebenbei.

Bevor wir beide jedoch überhaupt denken konnten, zückte unser Professor seinen Zauberstab, murmelte irgendwas und richtete ihn dabei und Fred.

Fred sackte zu Boden und rollte sich vor Schmerzen, hin und her.

Was zum?

Der Stab immer noch auf ihn gerichtet und das Gemurmel unser Professors machte kein Stopp.

Fred quälte sich.
Mir war ganz schlecht bei diesem Anblick.

„Hören sie auf!" - „SEHEN SIE NICHT WIE SIE IHM WEH TUN?! HÖREN SIE AUF!!" schrie ich verzweifelt, denn ich konnte nichts tun.Mein Zauberstab hatte ich nicht mit und...MEINE KRÄFTE!

Streng dich an Toni, streng dich an.
Ich suchte nach Erinnerungen.
Da fiel es mir ein.
Natürlich...
Meine Mutter!!
Schnell dachte ich an damals zurück.

Ihre Hellbraunen Haare wehten im Wind.
Ihre Lachfalten an den Augen, die sie nur unglaublich schön aussahen ließen.
Sie lief auf mich zu.
„Hey mein Schatz." sagte sie als sich mich schon umarmte und in der Luft herum wirbelte. „Ich habe dich so vermisst, Mami." nuschelte ich in ihr ,nach Erdbeer riechendes, Haar.
Schon lange nicht mehr war ich so glücklich.
Schon solange nicht mehr, hatte ich meine Mutter gesehen.
Endlich kam sie zurück.
Endlich war ihre Geschäftsreise vorbei.

Mein Körper durchrannte diesesmal nicht dieser Schmerz, nicht dieses Feuer.
Es war Energie die mich durchflutete.
Durch jede einzelne Fasers meines Körpers.
Doch was sollte ich jetzt machen?
Ich wollte das er aufhört.
Wie von alleine krochen kleine Armförmige Tornados aus meinen Körper und schlängelten sich um den Hals meines Lehrers.
Entrissen seinen Zauberstab.
Hörten nicht auf, auch als es Fred schon gut ging.
Ich musste stoppen?
Aber wie?

„Durch Angst?" - „Das Gegenteil. Glück...Liebe...was auch immer.Eine schöne Erinnerung, du musst an eine schöne Erinnerung denken."

Natürlich, dass Gegenteil!

Ich dachte an die schlimmste Zeit meines Lebens zurück.
Wie meine Mutter den falschen Zauberspruch sagte.
Wie sich selbst in die Luft jagte.
Sofort stoppten meine Kräfte und langsam zogen sich die Schlingen aus Luft, wieder in meinen Körper zurück, als wären sie nie da gewesen.
Ich schüttelte schnell diese Erinnerung ab.
Denn ich hatte es geschafft!
Ich hatte Niemanden alt zu sehr verletzt, und war noch bei klaren Gedanken.
„Sehr schön...Sehr schön...Sie sind wohl noch da."
-------------------------------
„Fred wie gesagt, es tut mir sooo leid, dass er dir das angetan hat...ich wusste das wirklich nicht." entschuldigte ich mich jetzt bestimmt schon das 10. mal oder so.Dich ich konnte nicht anders, es tat mir leid.Alles nur wegen diesem Beziehungs~Ding - „Schon okay...du hast mich ja gerettet und dieser Mann ist sowieso komisch, ein Wunder, dass Dumbledore ihm vertraut." Ich nickte nur zustimmend, aber wechselte direkt das Thema, da ich ihm noch was erzählen musste. „Fred kannst du Harry was von mir ausrichten?" Dieses mal war er es, der nickte.
„Bitte sag Harry, dass er mal mit diesem Ei ins Vertrauensschüler Bad gehen soll und dort eine Runde schwimmen gehen soll." - „Und keine Nachfragen, bitte sag es ihm einfach." Ich wusste zwar, dass ich dies eigentlich nicht weiter sagen sollte, aber unser Komischer Lehrer mit den Glasauge, hatte mir diesen Tipp gegeben, als Abschluss des heutigen Unterrichts.Das ich Harry davon nichts sagen sollte, hatte er natürlich hinzugefügt, aber warum sollte er es mir sonst sagen? Ich meine wenn es irgendwie helfen soll? Fred sagte ich es eigentlich auch nur, da ich noch nicht bereit war, unter mehreren Leuten zu sein.

„Übrigens, hübsches Outfit Frederick."

Tut mir leid, dass das Kapitel erst jetzt kommt.Doch ich hatte nicht viel Zeit, in den letzten Tagen, und u h hoffe es ist nicht allzu langweilig.Und an #TeamDraco.....Er kommt im nächsten Teil ;)) Ich will ja niemanden die Hoffnungen nehmen oder? Ach und übrigens, für die die es noch nicht wissen oder es interessiert, neue Oneshots sind da.Bis her über; Draco, Wolfstar, Snily, Pansmione/Darry/Blairon, und die beiden Weasleytwins.
Also wer mal vorbeischauen will ;))
Bis dahin, ~Enie <3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro