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47. Leidenschaft (*Nix für kleine Kinder*)

Matt ist endlich zurück in meinen Armen und ich bin nicht bereit, ihn wieder los zu lassen. Wir liegen zusammen in einem riesigen Bett in Nonnas Haus Nummer 6 und sehen uns an. Jeder von uns auf einen Arm gestützt, die Hände der anderen Seite untrennbar miteinander verflochten. "Willst du meine Hand nicht mal loslassen?" - "Nein." - "Warum nicht?"  - "Ich kann es nicht." Mein Geständnis macht ihm wohl endgültig klar, dass er nicht der Einzige ist, der verunsichert ist. "Levi?" Ich sehe ihn fragend an. "Beanspruche mich." - "Was?" - "Nimm mich." - "Matt..." stöhne ich seinen Namen doch er lässt nicht locker. "Ich möchte dir gehören für den Rest meines Lebens." Und ich rolle mich über ihn, drehe ihn dabei auf den Rücken und bringe seine Hände über seinem Kopf zu den Latten, die dem Kopfende des Bettes als Verzierung dienen. "Halt dich fest und lass nicht los." Er seufzt ergeben auf und flüstert meinen Namen. "Das gefällt dir?" Er erwidert meinen lächelnden Blick mit einen weiteren, leisen seufzen. "Sehr sogar." 

Ich küsse ihn erneut um das Feuer neu zu entfachen und er beginnt meinen Namen zu stöhnen. Ich liebe es und lasse meine Küsse wandern, über sein Kinn und die Kieferpartie, seinen Hals entlang und über die Schulter abwärts zu seinen Nippeln. Meine Hände benutze ich nur, um mich an beiden Seiten von ihm abzustützen. Sanft zwicke ich mit meinen Zähnen in jeden seiner Nippel und er bäumt sich unter mir auf und presst dann seinen Schoß gegen mich. Ich kann seine Härte an meiner spüren und seinem Stöhnen nach geht es ihm nicht anders. "Nicht los lassen" keuche ich und er verstärkt seinen Griff, beginnt aber zu betteln. "Levi, bitte." 

Ich lecke und küsse und zwicke mir einen Weg seinen Körper hinab bis zum Hüftband seiner Hose, die ich bei meinem weiteren Rückzug herunter und ihm dann ganz aus ziehe. Meine eigene Hose folgt seiner augenblicklich unter genauester Beobachtung von Matt. "Gefällt dir was du siehst?" Frage ich mit einem frechen grinsen und er gesteht: "Mehr als ich sagen kann. Ich will dich fühlen, berühren und streicheln, schmecken und riechen." Dann stöhnt er erneut erregt auf. "Levi, ich verbrenne." Ich seufze ebenfalls lüstern und zufrieden. "Mach weiter, das gefällt mir," gestehe ich ihm. Ich gehe um Matt herum und sammle die Kissen ein, während meine Finger über seinen Körper streichen und ihn überall berühren, nur nicht seine Härte. Er wimmert vor Erregung und zittert noch mehr. Doch obwohl er es könnte, lässt er nicht los oder sagt Stopp oder versucht gar selbst die Initiative zu ergreifen, weil ihm die Wirkung gefällt, die seine Hingabe auf mich hat. Die Aufmerksamkeit, die ich seinem Körper schenke, erregt mich nicht weniger als ihn und in dem ich seine Erwartungen immer mehr einheize wird er immer geiler.

"Bitte Levi, lass mich dich berühren" fleht er. Ich werfe die Kissen für später in die Nähe seiner Füße und knie mich neben seinen Kopf auf die Matratze. Als er diesen zu mir dreht lege ich meine Spitze an seine Lippen. Matt zögert und seine Geduld löst in mir Begeisterung aus, die er mit Sicherheit durch ein Glitzern in meinen Augen erkennen kann. "Verdammt Matt, du wurdest für mich gemacht. Leck mich."  Nur mit seiner Zunge spielter er um die von mir dargebotene, sensible Spitze und lenkt mich damit fast zu sehr von meinem eigenen Vorhaben ab. Mit einem lauten Stöhnen frage ich ihn, ob es das ist was er will, statt von mir erobert zu werden, doch sofort zieht er seinen Kopf zurück. "Oh nein, bitte, mach weiter. Nimm mich." Erleichtert seufze ich auf und sehe ihm tief in die Augen bevor er einen schnellen Kuss von mir bekommt. Auch er hat eine gewisse Macht über mich und als ihm das klar wird, erregt es ihn nur um so mehr. "Ich liebe deine Augen," erkläre ich ihm zärtlich und krabble dann zwischen seine Beine, spreize sie weit und schiebe ihm die Kissen unter den Hintern. "Da ist es, dein süßes kleines Knopfloch." Ich lecke darüber und er beginnt erneut zu wimmern. "Verdammt, woher weißt du soviel über das hier?" Fragt er  mich während ich ihn dort feucht und intensiv lecke. Auch meine Finger feuchte ich zwischen meinen Lippen an und benutze sie, um ihn zu dehnen und ihn an das Gefühl zu gewöhnen. Er schreit meinen Namen als der erste Finger in ihn eindringt und ich lenke ihn etwas mit meiner Antwort ab.

"Ich bin ein guter Zuhörer mit einem perfekten Gedächtnis und gewohnt, mit Schlammtauchern, Kanalratten und sogar Bootsmännern zu reden. Aber es ist auch mein erster Versuch, also bitte, sag mir sofort wenn irgendetwas weh tut oder du etwas besonders magst." Er stöhnt erneut auf. "Du machst mich verrückt." Ich benutze viel Spucke und bewege meine Finger rein und raus bis ich spüre, dass Matt sich für mich öffnet. "Das ist gut, mach damit weiter." Er stöhnt nur nach mehr. "So?" Langsam und vorsichtig füge ich einen zweiten Finger hinzu und sobald Matt dafür bereit ist einen dritten. "Levi, mein Schaft, bitte, ich kann es nicht mehr ertragen." Mit meinem eigenen Stab in der Hand zeige ich ihm, wie ich mich selbst berühre, aber nur kurz und nur, um ihn erneut wimmern zu hören. "Levi ..." Dann lasse ich es zu. "Aber nur eine Hand." Er seufzt zufrieden und dankt mir bevor er erleichtert seinen Schaft ergreift und an ihm auf und ab streicht. Sein ganzer Körper versteift sich und seine Beine beginnen zu zittern.

"Nein, ich danke dir. Mach es sanft und langsam, Matt, du musst noch etwas länger durchhalten." Und er flucht erneut und fleht mich an ihn endlich zu nehmen. Ich grinse und nähere mich ihm. Meine eigene Härte feuchte ich jetzt ebenfalls mit Spucke und eigenem Saft an und presse dann die Spitze gegen sein Loch. "Bereit?" Er atmet noch einmal tief ein und nickt. 

Langsam drücke ich mich gegen sein Loch, bis ich fühle, wie er sich mir erneut öffnet. Meine Blicke sorgsam auf ihn fixiert um kein Wort und keine Reaktion zu verpassen bewege ich mich tiefer, halte an, ziehe mich etwas zurück und drücke mich erneut tiefer, bis ich komplett in ihm bin. Jetzt muss auch ich fluchen. "Verdammt, ich bin so dicht davor, ich werde nicht lange durchhalten, Matt."  Der stöhnt nur noch laut. 

Ich halte seine Beine über mir fest und stabilisiere ihn während ich tiefer in ihn stoße. Die Stille um uns wird gefüllt mit unserem lauten Stöhnen bis sich der aufgebaute Druck in uns beiden mit einem leisen Schrei entlädt. Ich warte, bis ich wieder ganz weich bin und zieh mich dann vorsichtig aus ihm zurück. Anschließend krabbele ich zurück zu Matt und reinige ihn mit einem bereitliegenden Handtuch. 

Viel Energie ist jetzt nicht mehr übrig, deshalb lasse ich es einfach auf den Boden fallen, als ich fertig bin. Lieber kuschle ich mich jetzt an ihn, mein Kopf auf seiner Brust und ein Bein über seinen. Er liegt noch immer auf dem Rücken, wickelt einen Arm um mich herum und legt die andere Hand auf mein Knie. "Ich danke dir Matt, das habe ich wirklich gebraucht."  Matthias schäumt fast vor Begeisterung. "Das war wunderbar und einmalig und unglaublich fantastisch. Können wir das nochmal machen?" - "Jetzt?" Meine leichte Panik  bringt ihn zum Lachen. "Nein, nicht jetzt sofort. Schlaf gut, Levi." Ich muss gähnen denn ich bin wirklich komplett ausgepowert. "Du auch, und Matt?" - "Ja?" - "Ich liebe dich." - "Ich liebe dich auch." 

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