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Kapitel 38

Mira POV:

„Nun, raus mit der Sprache. Erzähle mir was heute mit dir los ist", forderte mich Hannah auf, als wir uns etwas zu essen holten und es uns anschliessend auf unseren Plätzen in der Cafeteria bequem machten.

„Nun ja...", begann ich zögerlich, unschlüssig wie ich alles logisch formulieren sollte.

Vielleicht konnte man dies zwischen Jayden und mir gar nicht logisch formulieren.

Wir waren nichts, aber trotzdem irgendwie viel mehr als gedacht.

Er lässt mich Sachen fühlen, dabei weiss ich nicht ob dies einseitig ist oder doch nicht.

Ich wusste nicht viel über ihn, aber trotzdem hatte ich Gefühl ich würde ihn gut kennen.

„Etwas macht mich sehr glücklich.", gab ich als Antwort, weil dies auch der Wahrheit entsprach.

Ein kleines Lächeln bildete sich auf Hannahs Gesicht.

„Etwas oder jemand?", stellte sie als Gegenfrage, ohne das ihr Lächeln im Gesicht erlosch.

Aufgrund dieser direkten Frage, konnte ich mir kein kleines Grinsen verkneifen, was ihre Frage somit beantwortete und sie noch breiter zu Lächeln anfing.

Trotzdem entschied ich mich ihr diese Frage richtig zu beantworten.

Ich wollte es endlich ausgesprochen haben.

„Jemand", gab ich immer noch grinsend zur Antwort.

Ja, Jayden machte mich trotz seiner manchmal total komplizierten Art unnormal glücklich.

Er war anders als die anderen und das war ebenso dies was ich an ihm so schätzte.

Auch die Dinge die er zu mir sagte, liessen meine Schmetterlinge im Bauch aufflattern.

„Wer ist der glückliche?", war ihre nächste Frage.

Und obwohl Hannah am Anfang ebenso wie die anderen Jayden aufgrund seiner Vergangenheit verurteilt hatte, war ich mir sicher ihr die Wahrheit zu sagen.

„Jayden. Jayden Black"

Entspannt aber trotzdem auch ein bisschen gespannt, wartete ich auf ihre Reaktion.

Vielleicht würde nun ihr Lächeln erlöschen und sie würde mir sagen ich würde einen Fehler machen, weil ich überhaupt mit ihm in Kontakt getreten war, doch nichts dergleichen geschah.

Man könnte schon fast behaupten ihr Lächeln wurde breiter.

„Ich wusste es! Schon von Anfang an. Eure Blicke, dein Beschützer-Instinkt wenn jemand etwas gegen ihn sagt und seine Eifersucht, wenn ein Typ mit dir redet.", schwärmte sie.

Jayden wurde eifersüchtig? Diese Erkenntnis liess mein Grinsen noch breiter werden und mir wurde plötzlich ganz warm.

„Er hat gesagt er wartet heute nach der Schule auf mich", gab ich ihr nach einer Weile ebenso Preis.

Wir hatten praktisch bis jetzt noch nie etwas ausgemacht.

Entweder tauchte er plötzlich dort auf wo ich war oder ich.

Es machte mich ehrlich gesagt schon nervös, obwohl er mich nur heimfahren möchte.

Aufgrund der Erkenntnis das wir uns schon geküsst hatten, er in mir etwas unbekanntes auslöst und mich nun nach der Schule heimfahren wird, ist meine Nervosität vollkommen berechtigt.

Nach weiteren Gesprächen in denen ich über Jayden und mir ausgequetscht wurde, klingelte es und wir mussten wieder in den Unterricht.

Wiedermal konnte ich mich überhaupt nicht gut konzentrieren.

Diesmal nicht wegen meinen Gedanken, sondern wegen meiner Nervosität.

Aber der Grund blieb derselbe.

Jayden.

Wieder mal irgendwo ganz alleine mit ihm zu sein liess mich auf einer schönen Art erschaudern.

Vielleicht möchte er mit mir über die verlangenden Küsse reden, oder sie vielleicht sogar wiederholen.

Dieser Gedanke gab mir nun den Rest.

Mein Herz fing automatisch an schneller zu schlagen und mein Körper reagierte mit einer enormen Gänsehaut drauf.

Gerade als ich mir fest vornehmen wollte mich nun auf den Unterricht zu konzentrieren, klingelte es als Zeichen das Schulschluss war.

Leicht benommen packte ich mein Zeug zusammen und ging aus dem Klassenzimmer.

Die Zeit ging ja heute rasend schnell.

„Ich habe einige Sachen aufgeschrieben, die uns der Lehrer heute gesagt hat, da du überhaupt nicht anwesend warst. Du warst in Gedanken bei Jayden", lachte Sie und übergab mir ihre Zusammenfassung, weshalb ich sie dankend an mich drückte.

Wenigstens hatte ich so ein klein wenig die Möglichkeit den gelernten Stoff nachzuholen.

Langsam schlenderte ich, nachdem ich mich von meiner besten Freundin verabschiedet hatte, Richtung Schulhof.

Vereinzelte Schüler waren noch da, die Mehrheit war aber schon weg.

Jedoch scannten meinen Augen nach dem Auto von Jayden, sodass mich die anderen nicht sonderlich interessierten.

Als ich seinen schwarzen Wagen erkannte, steuerte ich direkt und zielstrebig darauf zu.

Natürlich nicht ohne noch einmal tief ausgeatmet zu haben.

Jayden begab sich schon drinnen, sodass ich die Beifahrertür öffnete und mich zu ihm gesellte.

Mit einem Grinsen blickte er in mein Gesicht, was dazu beitrug, dass meine Wangen sich erhitzen und ich nur schwer ein Lächeln unterdrücken konnte.

Es wunderte mich jedes Mal aufs neue, was für eine starke Wirkung er mittlerweile auf mich und meine Hormone hatte.

„Hi", brachte ich nur schüchtern hervor.

Ich wusste selbst nicht weshalb ich in diesem Moment so zurückhaltend war.

Diese Seite an mir war mir ebenfalls neu.

„Wie war dein Schultag?", fragte mich Jayden ganz normal, als er sein Auto startete und losfuhr.

Ich beantwortete ihm seine Frage ausgiebig, natürlich liess ich es weg, dass meine Gedanken sich rundum ihn kreisten und ich deshalb den grössten Part des Unterrichtes nicht anwesend war.

Wir unterhielten uns während der Fahrt über weitere banale aber trotzdem unterhaltsamen Dingen, lachten und hörten leise Musik im Hintergrund.

Es war einfach nur schön so Zeit mit ihm zu verbringen.

Die Tatsache, dass unsere Fahrt nur nach so kurzer Zeit vorüber war, als ich unser Haus aus dem Fenster erblickte, machte mich irgendwie traurig. 

Ich hätte gern länger Zeit mit ihm verbracht. So unbeschwert und entspannt war es lange nicht mehr.

„Nun dann", sprach ich und wollte mich gerade von ihm verabschieden, als er mich mit einem „warte" aufhielt.

Auffordernd und gleichzeitig ein bisschen verwirrt sah ich ihn an.

Dieser jedoch befeuchtete seine Lippen und ging mit einer Hand kurz durch seine Haare.

Es kam mir ebenfalls so vor als würde er meinen penetranten Blick absichtlich meiden.

Er wirkte nun plötzlich nicht mehr so gelassen wie vorher, sondern irgendwie nervös.

Das war das erste Mal das ich ihn so erlebte. Er zeigte sich mir bisher nur von seiner starken und einschüchternden Seite, sodass diese fast nie zu Schein kam.

Doch ich muss ehrlich sagen das sie mir gefiel. Diese Unsicherheit in ihm.

Nicht weil ich ihn damit aufziehen wollte oder ihn schwächer wirken lässt, sondern viel mehr weil er sie mir gezeigt hat.

Weil ich das Gefühl bekam er würde immer mehr und mehr seine Mauern für mich sinken lassen.

„Würdest du heute Abend mit mir ausgehen?", fragte er nach einer Weile und bohrte seinen Blick in meinen Augen.

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