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Kapitel 13

Mira POV:

Sein Blick dunkler. Sein Gesicht aggressiver und seine Haltung äusserst angespannt.

Mit kalten Augen sah er mich an und ballte seine Hände zu Fäusten.

"Steh auf!", befahl er mir und betonte dabei jedes einzelne Wort.

Seine Stimme war nicht mehr wie vorher, sie war nun dunkler, gefährlicher und mysteriöser.

Verwirrt blickte ich in sein Gesicht, doch ich stand immer noch nicht auf, was ihn nur noch wütender machte.

Vor einigen Minuten, stellte er mir ganz normale Fragen um uns besser kennenzulernen und nun, befahl er mir mit wütender Stimme und kalten Augen aufzustehen.

"Jetzt Mira!", zischte er wütend.

Seine Ader an seinem Hals drohte rauszuspringen, so sehr war er also wütend.

Doch weshalb?

Wegen meiner Frage?

Diesmal aber, tat ich das, was er von mir verlangte und erhob mich vom Stuhl.

Ich wollte nicht, dass wegen mir ein Chaos ausbrach, wenn ich nicht das tat was er sagte.

Ohne dass ich überhaupt Zeit hatte mich zu widersetzen, griff er nach meinem Arm und zog mich Richtung Ausgang.

Ich wollte vor Schmerzen aufschreien, doch ich hielt mich zurück.

Ich glaubte, dass er garnicht wusste wie sehr sein Griff doch weh tat.

"Lass mich los!", zischte ich ihm leise, aber doch wütend zu.

"Du kommst jetzt mit!", knurrte er bedrohlich.

Ich wollte gerade versuchen, mich von seinem Blick zu befreien, als er mich draussen plötzlich mit ganzer Kraft von sich weg stiess.

Ich taumelte einige Schritte nach hinten, glücklicherweise ohne, dass ich mein Gleichgewicht verlor und umfiel.

Plötzlich überkam mich eine Welle der Wut.
Was bildete er sich überhaupt ein?
Zwar war er der gefürchtetste Typ in dieser Umgebung, aber trotzdem durfte er nicht alles machen was er wollte.

"Was soll das?!", fuhr ich ihn an.

"Was das soll?!", fragte er mich wütend, "Ich werde dir nun deine Frage beantworten!"

Konnte er meine Frage nicht drinnen beantworten, ohne so ein grosses Theater deswegen zu veranstalten?

"Du fragst dich Warum, nicht wahr?", zischte er und blickte in mein Gesicht.

Schwach nickte ich, um ihn nicht noch mehr zu verärgern.

"Warum was? Warum ich dich auf dieses Date eingeladen habe? Warum ausgerechnet dich? Warum nicht Cindy oder ein anderes Mädchen? Warum ich, obwohl ich gesagt habe, dass wir uns voneinander fernhalten sollen, vor deiner Haustür aufkreuze? Warum ich so bin, wie ich bin? Warum ich mit dir spreche? Warum was, Mira?!", schrie er, "Willst du antworten auf diese Fragen?!"

Wieder nickte ich.

"Ich habe dich und nicht ein anderes Mädchen eingeladen, weil du anders bist, Mira! Cindy und jedes weitere Mädchen, welches ich in meinem Leben kennengelernt habe, sind alle gleich! Sie denken gleich, sie handeln gleich und sehen fast alle gleich aus, doch du hast etwas, was dich von allen anderen unterscheidet! Du hast etwas besonderes an dir, etwas was dich so anders macht! Ich habe es versucht, doch ich kann mich einfach nicht von dir fernhalten, verstehst du das?!
Du fragst dich wahrscheinlich warum ich so bin, wie ich bin?! So kalt, gefühllos und herzlos?! Doch niemand weiss, was für ein beschissenes Leben ich hatte und wahrscheinlich noch habe! Niemand weiss es und niemand soll es jemals erfahren!
Und weisst du warum ich mit dir spreche?! Weil du mir nicht dieses Gefühl gibst, ein Monster zu sein!", brüllte er.

Ich konnte mich weder bewegen, noch war ich im Stande irgendetwas zu sagen.

Ich hatte ein komisches Gefühl im Magen, welches sich bei jedem Wort von Jayden ausgebreitet hatte.

Was war dieses Gefühl?

"Willst du nichts dazu sagen?", fragte er mich plötzlich.

"Wir sollten uns wirklich voneinander fernhalten.", erwiderte ich flüsternd. Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn ich bereute es sofort.

Ich mochte seine Anwesenheit und ich wollte mich sicherlich nicht von ihm fernhalten.

Ich habe erwartet, dass er nun verschwinden würde, doch das tat er nicht im geringsten. Stattdessen kam er ganz langsam auf mich zu.

Immer näher und näher.

So nah, bis sich unsere Nasenspitzen fast berührten. Ich konnte seinen warmen Atem in meinem Gesicht und an meinem Hals spüren.

Mit seinem Mund, kam er ganz nah an mein Ohr und flüsterte: "Ich werde mich keinesfalls von dir fernhalten und weisst du auch wieso?"

Seine so plötzliche Nähe machte mich nervös. Eine leichte Gänsehaut bildete sich ungewollt und ich musste langsam schlucken, um nicht einen komischen Laut von mir zu preiszugeben.

Wieder schüttelte ich ganz langsam meinen Kopf.

"Weil du Mira, mir gehörst!", flüsterte er nochmals ganz leise, streifte mit seinen Lippen leicht mein Ohr ab und verschwand.

Und Ich blickte ihm solange nach, bis seine Silhouette vollkommen in der Dunkelheit verschwunden war.

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