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Kapitel 48

Eine Weile war einfach nur eine unnormal Stille und die Augen von Valentin waren so weit aufgerissen das sie so groß waren wie Teller. Er konnte nicht fassen was er gerade von ihr gehört habe. Sein Mund war trocken und sein herz schlug zum zum Hals, Schweißperlen rollten seine Stirn runter und sein Kopf war leer. Niemals hätte er gedacht das sie sowas geplant hatte. Er hatte einiges von ihr erwartet, aber selbst dies hatte ihn umgehauen. Seine Augen waren nur auf die Professoren gerichtet, die er einst bewundert hatte und immer sie verehrt hatte, bis sie seine Familie nahm und alles zerstörte was er liebte. 

,,Du siehst bleich aus. Ich habe mich aus bestimmten Gründen, die ich dir genannt habe, mich für diesen Weg entschieden", lächelte sie, was nicht wie ein freundliches aussah, das gleich mehr eines kalten, herzlosen. Endlich fand er seine Sprache wieder und er kniff seine Augen kurz zusammen und tief Luft zu holen. ,,Ich kann es nicht fassen zu was du geworden bist! I--" ,,Du hast mich geliebt und zu mir aufgesehen", beendete sie seinen Satz und Valentin sah sie nun überrascht an. ,,Woher..?!" ,,Oh bitte! Hast du wirklich geglaubt ich habe es nicht bemerkt du dummes Ding?!", sagte sie belustigt. 

,,Ich habe dieses funkeln in deinen Augen gesehen, wie du mich immer angesprochen hast und wie du mit mir umgegangen bist. Damals war ich auch nur sieben Jahre älter als du. Ja manche wurden sagen das sieben Jahre sehr viel sind, doch wenn du mich mal mit den 40 oder 50 Jährige mal Vergleich war es wirklich wenig. Auch wenn du es mir nie gestanden hast, wusste ich es. Du warst so blind das du mein Plan nie bemerkt hast", lächelte sie und sah auf ihn herab und er spürte wie sich sein Herz zusammen zog. ,,Du Bestie! Ich hatte nicht dieses Monster geliebt, sondern die gute, fröhliche und freundliche Seite!" 

,,Welche freundliche Seite? Oh bitte das war alles nur Show", lachte sie und nun beugte sie sich zu ihm runter. ,,Du bist alt geworden Valentin, während ich von Chemikalien nur sprotze. Weder du noch ich können behaupten wir seien "normal" und tun für "das Gute". Du hast menschen auf den gewissen die eigentlich nichts für das was sie sind und hast mehrere Männer in den Tod geschickt wo du wusstest das sie es nicht überleben. Ich habe meine Werke erschaffen, die für die komplette Weltzerstörung bedeuten können. Weißt du, der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich nicht beim ersten treffen, sondern beim Letzen", sagte sie diabolisch. 

,,Mit deinen Plan wirst du nicht durch kommen!!", zischte er wütend. ,,Niemand wird mehr mich daran hindern können. Du wirst ja nicht mehr da sein. Zu schade das du dich gegen mich entschieden hast Valentin", sagte sie ruhig und wendete sich dann von ihm ab. ,,Du Bestie!" ,,Trois beende nun dies", sagte sie ruhig. Valentin sah wie Trois erneut ihren Arm hebte und die Klinge unter dem Licht glänzte. Er erinnerte sich noch genau wie er die S.I.E gesehen hatte, leident, alleine und verzweifelt. Auch er erinnerte sich daran wie Serena früher zu ihm war. Immer freundlich und offen. 

Soll all dies wirklich gefälscht sein? Damals konnte er es nicht sagen und er weiß das diese Gefühle eigentlich durch Hass ersetzt wurden sein, aber dennoch wollte er dies tun, was er früher nie die Gelegenheit bekommen hatte. Er fing an zu Lächeln und sah in ihre Augen. ,,Ich liebe dich Serena", sagte er mit einen Lächeln, was Serena kurz zu einen überraschten Ausdruck wechselte und um ihre Lippen kurz ein schönes Lächeln entwich. In den Moment spürte er den großen Schmerz an seinen Körper. Die Axt versank in seinen Körper und er spuckte Blut. Blut floss aus seinem Mund und er wusste bis zu seiner letzten Minute nicht ob dieses Lächeln echt war oder wieder nur ein Schauspiel.

Doch er wusste das er nun für diese Welt nichts mehr tun kann.......................................................................................................................................

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