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Willkommen Zuhause, Sasu

2.Kapitel

„Äh?!", ich schaute Sasuke gerade an als hätte er mir gesagt dass das Ende der Welt gekommen ist! Aber eigentlich freute ich mich darüber das er zu mir kommt anstatt zu Sakura oder keine Ahnung wem, dennoch verwirrte mich diese Frage obwohl es eigentlich eine einfache Frage war. Ach ja! Das Uchiha-Viertel ist fast komplett zerstört! es stehen nur noch ein paar Häuserund ich bezweifle das er noch ein Mal dort hin möchte,nach all dem....
„A-a-mmm. N-natürliche Sasuke! Du bist bei mir immer herzlich willkommen! Das weist du doch!", antwortete ich ihm dennoch mit anfänglichem Stottern. Irgendwie wurde mir warm ums Herz wenn ich daran dachte das Sasuke für kurze oder längere Zeit bei mir wohnen wird.
„Mich hat die Frage nur etwas überrascht. ich meine du hättest doch auch zu Sakura oder sonst wem gehen können! Nicht das ich mich nicht freuen würde wenn du bei mir bleibst, aber es hat mich eben sehr überrascht!", fügte ich denn letzten Satz schnell noch hinzu als ich merkte das sich seine Mine ungemein verfinsterte als ich das mit Sakura erwähnte.
„Tzz. Als ob ich die jemals um etwas bitten würde! Sie ist zwar ein Teil von Team 7 und ein Teil meiner Vergangenheit, aber ein sehr kleiner unwichtiger Teil! Also freut mich das du das so locker siehst mit dem Wohnen, ich meine du hast selbst nicht so viel Platz", fügte er am Ende ein wenig leiser hinzu.
„Mach ich doch gerne!!! Und außerdem Wohne ich seit dem Angriff von Pain woanders. Tsunade hatte mir den Schlüssel für ein kleines holz Haus in der Nähe vom Hokage-felsen gegeben. Sie meinte ich habe es mir verdient. Bis jetzt habe ich sowieso noch nicht viel reingeräumt. Also ist noch ausreichend Platz für dich! Echt jetzt! Ich glaub das ich sogar irgendwo einen zweiten Futon habe und wenn nicht ist auch nicht so schlimm schlafe ich halt am Boden!", redete ich schon wieder ohne Punkt und Komma.
„NEIN", kam die etwas lautere und kräftigere Antwort von Sasuke, „Du schläfst nicht am Boden entweder ich schlafe am Boden oder wie machen es wie früher....", war die nun etwas überraschende Erklärung von Sasuke.
'Wie früher.....'Ich lies mir diese Worte durch den Kopf gehen. Er meinte nicht nur so wie in Team 7 sondern noch früher.....
Wir waren gerade mal 8 Jahre alt als ich Sasuke jeden Abend alleine am See Steg sitzen sah. Am dritten Tag ging ich zu ihm hinunter und setzte mich neben ihm. Ohne reden zu müssen verstand ich das es ihm sehr schlecht ging und das er sich alleine fühlte. Ohne zu zögern nahm ich ihn damals in meine Arme. und er weinte. Er weinte die ganze Zeit und krallte sich in mein T-Shirt fest. Ich wusste damals nicht was los war aber ich merkte das er sich alleine und einsam fühlte. Genau wie ich. Seit dem Tag waren wir immer am Steg um die selbe Uhrzeit. Als wir älter würden und in die Akademie kamen spielten wir allen vor das wir erbitterte feinde und Rivalen waren. Das hatten wir beide beschlossen um unangenehmen fragen aus dem Weg zu gehen. Aber in der Nacht waren wir oft zusammen im Wald oder bei mir zuhause um nicht ganz so einsam zu sein. Wir schliefen auch oft aneinander gekuschelt auf einem Futon oder einfach am Boden ein. Das meinte er wahrscheinlich mit Wie früher....
Zu dieser Zeit sind auch unsere Spitznamen entstanden: Naru und Sasu
Ich wurde leicht rot um die Nase als mir alles wieder einfiel.
„Aso das meinst du! Ich hab mir nur gedacht weil du .... naja... Körperliche nähe nicht sehr... du weißt schon! Nicht mehr so magst wie früher....", der letzt Satz war schon so genuschelt das ich mir nicht ganz sicher war ob er es überhaupt gehört hatte. Mittlerweile war ich nicht der einzige der ein wenig rot wurde denn auch Sasuke wurde klar auf was ich hinaus wollte. Er hatte nur eine leichte Röte im Gesicht ich hingegen war wahrscheinlich rot wie eine Tomate.
Er sah gerade irgendwie unbeschreiblich süß aus. Die Abendsonne spiegelte sich von der Seite in seinen Augen und auf der blassen, nun orange wirkenden, Haut die eine leichte Röte zierte. Noch dazu die leicht geöffneten Lippen....
Einfach nur Woooww!
Wie in Trance rutschte ich näher an ihn heran und umfasste ihn dann fest in meinen Armen. Das tat so gut.
„Sasu, ich habe dich so vermisst...", flüsterte meine plötzlich heisere und kratzige Stimme, nah an seinem Ohr.
Anfangs zog er zischend die Luft ein um sie dann hörbar auszuatmen, dann legte er ebenfalls langsam seine Arme um mich. Es fühlte sich so gut an! Sein Geruch, er roch so gut nach Wald und irgendwie nach Zimt. Eine unglaubliche Mischung! Ich merkte wie er sein Gesicht in meine Halsbeuge genuschellte worauf ich mein Gesicht nur noch tiefer in seinen Haaren vergraben konnte. Es war unglaublich! Ich weis nicht wie lange wir so da saßen aber niemand machte anstanden sich nur einen Millimeter zu bewegen. Dafür tat das hier viel zu gut.Ich merkte das ich langsam schläfrig wurde und als ich fast einschlief flüsterte Sasuke auch mit müder Stimme: „Hey Dobe! Nicht einschlafen....", es klang zwar nicht sehr überzeugend aber es reichte aus um zu bemerken das der Mond mittlerweile schon hoch über uns stand. Wir ließen einander nur ungern aus aber es war ohne die Wärme des anderen doch sehr frisch.
„Komm Teme! Lass uns nach Hause gehen!", sagte ich immer noch nicht ganz anwesend. Er erhob sich langsam und reichte mir die Hand zum Aufstehen. Ich nahm sie mit Freuden an!
Ich stand auf und ging mit ihm langsam und ohne Hast aus dem Konoha-wald direkt an der Mauer entlang.
Wir sprachen nicht. Wir mussten nicht sprechen um den anderen zu verstehen. Er war sicherlich nicht nur aus dem Grund das er bei mir wohnen wollte zu mir gekommen, sondern auch weil er merkte das ich von Dunkelheit umgeben war und mich trotz allem alleine gefühlt hatte. Aber seit Sasuke auf die Lichtung getreten war und sich neben mich gesetzt hat, war die Dunkelheit wieder weit entfernt von mir. Wir gingen einfach Nebeneinander her. Als wir den Hokage-felsen erklommen haben zeigte ich voller Begeisterung auf eine mittelmäßige Holz-hütte mit einem Stock und einen Vorgarten. „Das ist unser Haus, Sasuke!"
Sein Mundwinkel zuckten leicht als er hörte das ich unser Haus sagte.
So bin ich nun mal. Wenn ich schon etwas teile dann richtig!
Wir betraten das kleine Haus und ich musste fest stellen das ich selbst überrascht war. ich hatte nämlich geglaubt das ich das ganze unordentlicher verlassen hatte.Aber okay. Hier und da sah es noch nach meinem normalem Naruto-Chaos aus.
„Hehe!", ich lachte und kratze mich verlegen am Kopf. „Also willkommen in unserem Zuhause, Sasu!"

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