Das Stirnband
1.Kapitel
Als plötzlich Sasuke vor mir stand.
Das war das erste mal das ich ihn seit der Ankunft in Konoha sah. Er hatte sich umgezogen. Jetzt hatte er eine schwarze Hose mit einem weisen langärmeligen T-Shirt an. Meiner Meinung nach viel besser als das von Orochimaru. Es stand ihm sehr gut. Ich dachte eigentlich das ich ihn nicht so schnell wieder sehe, aber anscheinend doch!
„Oh! Hallo Sasuke, setzt dich doch hin! Stehen ist so unbequem!", sagte ich gleich viel besser gelaunt aber immer noch betrübt.
Unglaublicher weise folgte er meiner Aufforderung und setzte sich neben mich ins Gras.
„Naruto, wie hast du es geschafft mich aus dem Bingo-Book streichen zu lassen, mich nicht einsperren zu lassen, mich wieder nach Konoha ziehen zu lassen und vor allen Kagen mich als guten Menschen darzustellen und zu verteidigen?", begann Sasuke nun endlich das Gespräch.
Ich kratzte mich verlegen am Kopf „Naja, ich musste sehr lange betteln und als das alles nichts half musste ich mein letztes Ass ausspielen. Ich hab ihnen gesagt wenn Sasuke geht, gehe ich auch! Er hat von seinen Fehlern gelernt und ich Vertraue ihm! Ich würde ihm mehr als mein Leben anvertrauen! Darauf hin waren sie einverstanden aber ich bin für alles verantwortlich was du tust."
Ich wurde bei jedem Wort röter im Gesicht, ich lugte vorsichtig zu ihm hinüber aber er atmete nur ein Mal kräftig durch und schaute mich dann an.
Als er mich plötzlich umarmte.
Ganz schnell. Nicht ein Mal sehr lange, aber es bedeutete mir viel, weil ich wusste wie selten Sasuke seine Gefühle preisgab. Dennoch konnte ich nicht verhindern dass ich rot wurde. Ich musste sofort an dass Geschehen werdend dem Krieg denken Sasuke dachte ich wäre tot und hat mich in den Armen gehalten und geweint. Aber als ich dann aufwachte....
„Hallo?!Hörst du mir Überhaupt zu?", fragte Sasuke der anscheinend schon eine Weile redete.
„Hä? Was, ich war gerade in Gedanken.", sagte ich verwirrt. Er zog höhnisch eine Augenbraue hoch und fragte „Du und in Gedanken?! Seit wann geht das denn überhaupt?"
„Hey das ist gemein Teme! Das ist wie.....früher", beim letzten Wort wurde mir klar was da gerade passiert ist.
Wir haben uns wie früher verhalten. das ganze sticheln und so. „Ah! Da fällt mir ein....". Ich machte den Zipp meiner Jacke auf und griff in die Innentasche. Ich hatte es immer bei mir um ihn bei mir zu haben.
Ich hielt Sasuke's altes Stirnband in der Hand und strich gedankenverloren darüber.
„Das gehört dir. Ich habe es seit Damals immer bei mir.", sagte ich mit heißerer Stimme.
Ich legte ihm es in die Hand und merkte das seine Augen auf meinem Gesicht ruhten und ich wurde noch röter. Plötzlich sah ich so etwas wie Erkenntnis in seinen Augen auf blitzen. Er beugte sich nach vorne umarmte mich erneut liebevoll und flüsterte „Danke Naru.", ich merkte nicht ein mal das er mich bei unseren sehr sehr alten Spitznamen nannte.
Als er sich wieder zurück beugte fehlte mir das Gefühl irgendwie, aber ich hatte keine Zeit darüber nach zu denken denn er sagte „Also, darf ich jetzt bei dir wohnen oder nicht? Du hast mir ja anscheinend vorhin nicht zugehört!"
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