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Nie wieder

Anakins Sicht:
„Ani, ich liebe dich doch...", bei diesen Worten drehe mich unverzüglich um und begebe mich wieder zurück in den Raum. Hat sie das gerade eben wirklich gesagt? Meint sie diese Worte wirklich ernst? In diesem Moment habe ich eins beschlossen, ich würde hier bleiben und mit den Jedi die Sith vernichten. Ich werde mich an ihnen rächen, für all die Zeit in der ich Padme alleine lassen musste. Die beste Idee wäre es, die Sith von innen zu zerstören. Dies könnte klappen indem ich mich weiter als Sith ausgebe und im entscheidenden Moment die das Richtige tue. Die Jedi würden gewinnen! Padme würde ich fürs erste nichts davon verraten, nur noch ein wenig muss ich sie alleine lassen. Es wird sich lohnen, ich hoffe sie wird es am Ende verstehen. „Padme, ich muss gehen." Tränen steigen erneut aus ihren Augen, aber sie sagt nichts, dies erleichtert die Situation enorm. Es tut mir zwar im Herzen weh sie weinen zu lassen, aber sie wird es verstehen, sie muss. Still verlasse ich den Raum und mach mich auf den Weg zu Dokuu. Sicher befand er sich irgendwo hier in Tempel, schließlich hat er sich dazu entschieden gegen Yoda zu kämpfen. So leise wie möglich betrete ich den Senatsaal, kurz darauf ertönt das laute Geräusch aufeinandertreffender Laserschwerter. Ich muss Yoda helfen, aber unauffällig, es muss so aussehen als würde ich für Dokuu kämpfen. Mit langsamen Schritten schreite ich auf die beiden zu. Wohl bedacht, dass sie mich nicht entdecken. Ich würde Dokuu mit einem Angriff kampfunfähig machen, es muss klappen, sonst wird alles umsonst gewesen sein und sie werden mich weiter mit Padme erpressen. Ich ducke mich und verstecke mich hinter den Tribünen, sie kommen immer näher, ich muss reagieren sonst werde ich bemerkt. Blitzschnell fahre ich meine Laserklinge aus und trete hinter dem Gerüst hervor, stürze mich auf Dokuu. Er hat überhaupt keine Chance gehabt, binnen einer Sekunde habe ich ihm beide Hände abgetrennt. Es mag grausam und brutal klingen, doch keiner könnte es mehr verdienen als er. Vor Schmerzen schreien fällt der Sith Lord vor mir auf die Knie, Yoda schaut mich nur verblüfft an. „Skywalker, du ihn nicht töten darfst, er unbewaffneter Gefangener ist!" In seiner Stimme liegt noch etwas Verblüffung doch die wird durch den gewohnten weisen, ernsten Ton ersetzt. „Aber wir können ihn nicht leben lassen, er ist zu gefährlich!", man darf nicht zulassen, dass sich dies alles wiederholt. „Anakin es nicht richtig von dir ist so zu denken, Rat darüber abzustimmen hat." Mit diesen Worten deutet er mir, ihm mit Dokuu zu folgen. Barsch schleife ich den mittlerweile bewusstlosen Dokuu über den Boden hinter mir die Gänge entlang. An einer großen Stahltür macht Yoda hält und öffnet sie anhand eines Erkennungssensors. Staunend betrete ich den Raum, den man auch als Kühlkammer bezeichnen kann, überall lagen weitgeöffnete Eistruhen, die starke Ähnlichkeit mit einem Sarg haben. „Hier wir Verbrecher vor Entscheidung des Rates einsperren", der erfahrene Jedi-Meister erklärt mir alles genau. „Also wachen die nicht auf, wenn man ihre Truhe nicht wieder öffnet?", klingt sehr verlockend, man muss keinen töten und man braucht keine Angst haben dass sie ausbrechen. „Dokuu nicht hier wegkommen kann, bevor Truhe geöffnet wieder wir haben", sehr erleichternd zu hören.

Draußen tobt immernoch die Schlacht zwischen den Jedi und den Klonkriegern. Die Jedi haben glücklicherweise enorm wenige Verluste erlitten, der Bevölkerung dagegen ist es dagegen nicht so gut ergangen. Überall liegen Leichen, von Kindern, Frauen, Männern, selbst Klonkrieger sind unter ihnen. Mit Yoda an meiner Seite stürze ich mich ins Gemetzel und mache einen Klonkrieger nach dem anderen kampfunfähig. Wenn diese Schlacht vorrüber ist werde ich Padme wiedersehen, bei ihr bleiben. Leider gibt es da noch den Kodex, der verbietet zu lieben. Bin ich nachdem was ich geleistet habe überhaupt noch ein Jedi? Immerhin habe ich mich den Sith angeschlossen. Meinen Frust lasse ich an den Klonkriegern aus, sodass ich bald alle in meinem Umkreis erledigt habe. „Anakin, der Krieg ist vorbei, wir haben gesiegt", mein Meister Obi-Wan steht vor mir und schaut mich lächelnd an. Erschrocken muss ich feststellen, dass er schrecklich aussieht, tiefe Augenringe, Falten auf der Stirn. Er muss wohl viel durchgemacht haben. „Schön, dass du für uns gekämpft hast, wir haben immer daran geglaubt, dass du zurückkehren wirst", sie haben also nie wirklich an meine Treue gegenüber den Sith geglaubt? Das ist sehr erleichternd, würden sie mir sonst vertrauen? „Wo ist Padme?", meine Stimme klingt entschlossen. Ich muss sie jetzt sehen, ihr mitteilen, dass niemand sie mehr bedroht, dass ich sie nie wieder alleine lassen werde, nie wieder.
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Ich frage mich, ob überhaupt jemandem meine Story gefällt?😅 Das wenige Feedback ist schon etwas enttäuschend, scheint so als hätte ich zu viel erwartet xD Aber ich werde an dieser Geschichte weiter schreiben und hoffe, dass es vielleicht mal dazu kommen wird, dass mehr Leute auf meine Geschichte reagieren.💖

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