Sie stand am Rande der Brooklyn Bridge und blickte auf das trübe Wasser das unter ihr vorbei floss. Sie dachte an diesen einen Tag zurück.

Dieser eine Tag.

Vor zwanzig Jahren.

Der ihrem Leben den Sinn nahm.

Sie dachte daran zurück, wie die Polizei an der Tür geklingelt hatte. Der Offizer ihr diese schreckliche Nachricht überbracht hatte. Sie danach schreiend im Wohnzimmer stand. All ihren Schmerz veruchte rauszulassen. Sie dachte das der Schmerz verschwinden würde.

Sie hatte schnell eingesehen dass das nie passieren würde. 

So stand sie da und dachte nach.

Sie hatte an seiner Stelle sterben sollen. Als sie zusammen im Büro gessesen hatten und er sie gefragt hatte ob sie ihm schnell das Hemd aus der Reinigung holen könnte. Sie ihn angelächelt hatte, den Bon in die Hand genommen und mit einem kurzen Abschiedskuss verschwunden war.

Sie war danch nach Hause gegangen und hatte gewartet, langsam war die Sorge in ihr Hochgegrochen als  sie verzweifelt aus dem Fenster geschaut hatte als der Polizei Wagen vor ihrem Haus stand. Er war nicht mehr gekommen, und er würde es auch nie wieder tun.

Sie hatte an diesem Tag die Liebe ihres Lebens verloren, Eltern hatte sie schon lange keine mehr und Geschwister nie gehabt.

Sie blickte weiter ins Wasser, sie vermisste ihn, nun seit zwanzig Jahren.

Der Schmerz war nie verblasst. Alle sagten das er nach der Zeit verschwinden würde. Aber man lernte nur damit umzugehen.

So stand sie da, verloren und gebrochen. Doch sie hatte einen Entschluss gefasst.

Sie lehnte sich weit über das Geländer.

Mit brüchiger Stimme flüsterte sie: ,,Ich komme."

Das waren ihre letzten Worte, bevor sie sprang.

Nun ist es schon zwanzig Jahre her, das dieser Schreckliche Anschlag passierte.

Es ist unfassbar das Menschen zu soetwas fähig sind.

Noch heute ist die Menschheit erschüttert wenn sie an diesen Tag zurück denkt.

Mit diesem OS will ich zeigen dass wir auch an die Angehörigen denken sollten.

Viellecht habe ich euch dazu angeregt darüber nachzudenken was mit den Menschen passiert die Familie verloren haben, oder gar daneben standen.

Zwanzig Jahre, und wir denken immer noch an sie.