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Kapitel 53

Nami's POV

"Willst Du darüber reden?" Seine Stimme klang ein bisschen rauchig aber trotzdem sanft. Ohne auf zu sehen schüttelte ich heftig den Kopf. Beruhigend strich er mir übers Haar und presste mich fest an sich. Wir standen einfach da, lauschten den Wellen. Der Stoff seines Hemds war von meinen Tränen durchtränkt, die erst nach einer gefühlten Ewigkeit verebbten. "Nami?", fragte er schließlich leise. "Mh?" Ich spürte wie sich seine Brust hob und senkte und hörte ihn scharf einatmen. "Liebst Du mich?" Man hörte am klang seiner Stimme, wie viel Überwindung es ihn kostete das zu fragen. Überfordert hob ich den Kopf und sah ihm ins Gesicht. "Ich meine.. Liebst Du mich noch? Du bist komisch im Moment und ich...", fuhr er unsicher fort. Er brach ab, senkte den Blick und machte keine Anstalten weiter zu reden. Es machte mich traurig dass er zweifelte, aber welchen Vorwurf konnte ich ihm schon machen wo es mir doch nicht anders ging. Ich öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch mein Hals fühlte sich von all dem Schluchzen rau und trocken an und ich bekam keinen Ton heraus. Also griff ich mit der Hand nach seiner Krawatte, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn. Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich noch, Sanji.

Sanji's POV

Mein Herz blieb vor Überraschung kurz stehen und ich starrte sie mit aufgerissenen Augen an. Dann durchströmte mich eine Wärme und ich erwiderte ihren Kuss. Zärtlich fuhr ich ihr mit der Hand durch ihr karottenrotes Haar, das sanft im Mobdlicht schimmerte. Hatte ich mir um sonst Sorgen gemacht? Aber warum war sie so wegen Zorro? Ich konnte die negativen Gedanken nicht komplett vetreiben. "Nami?", setzte ich erneut an. "Hm?" Sie blickte auf. "Ich glaube dir dass Du mich liebst aber... Liebst Du Zorro auch?" Als sie nicht sofort antwortete wurde ich nervös. Sie schien ernsthaft darüber nachzudenken wie sie für ihn fühlte und es machte mir Angst, dass sie das musste, dass sie nicht sofort 'Nein' sagen konnte. "Na-Nami?", flüsterte ich, unsicher ob ich eine Antwort wollte. Plötzlich begann sie heftig den Kopf zu schütteln. "Ich-Ich liebe ihn nicht! Aber... Aber es nervt mich dass er über mich hinweg ist und ich verstehe nicht warum! Es macht mich ängstlich, ich dachte vielleicht - wenn Zorro mich einfach aufhört zu mögen - vielleicht passiert mir das auch oder dir und" Überrascht von ihrem plötzlich Ausbruch versuchte ich sie zu beruhigen, doch sie ließ mich nicht zu Wort kommen. "Und vielleicht at es mir auch einfach gefallen dass er mich wolltew vielleicht hab ich mich dadurch ja auch einfach lebendig und irgendwie begehrenswert gefühlt. Ich weiß das ist egoistisch...!" Erleichtert lachte ich und schloss sie in meine Arme. "Du bist begehrenswerter als jeder sonst, Nami", wisperte ich in ihr Ohr und grub meine Hände in ihr weiches Haar.

Nach einer Weile gingen wir zurück zum Schiff. Die anderen waren schon unter Deck als wir es erreichten. Es war unglaublich still, wir wechselten kein Wort miteinander, aber es war ein angenehmes Schweigen. Unsere Finger waren fest ineinander verschränkt als wir über die Holzdielen der Flying Lamb schritten. Grinsend gingen wir in die Küche und stibitzen eine Flasche Sake, die wir wieder mit aufs Deck nahmen. Nach dem wir die halbe Flasche getrunken hatten, tänzelte Nami lachend herum und ich konnte nicht anders aber musste bei dem Anblick ebenfalls lachen. Irgendwann ließ sie sich zurück neben mich auf den Boden fallen. "Sanji mir ist so...  heiß!", murmelte sie angetrunken. "Vielleicht sollten wir ins Bett gehen..." Sie nickte zustimmend. Vor der Tür zu Namis Kajüte blieben wir stehen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und löste meine Hand aus ihrer. So leise wie möglich öffnete sie die Tür und ging hinein. Ich wollte gerade gehen, als sie mich plötzlich am Arm packte und hinter sich in den Raum zog. "Wa-?" Bevor ich eine vernünftige Frage herausbringen konnte presste sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen. "Shhh", machte sie und zwinkerte mir zu. Mit der flachen Hand drückte sie die Tür hinter uns zu und zog mich dann an meiner Krawatte Richtung Bett während sie sich mit der freien Hand an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen machte. Ich sah sie ernst an. "Bist Du dir sicher...?" Sie nickte und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Sie schmeckte nach Sake und ihre leicht geröteten Wangen waren unglaublich seyy. Ich schlang meine Arme um ihre Taillie und ließ meine Hände unter ihr Top gleiten...

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Ich wollte eigentlich öfter schreiben aber machs  doch nicht. Sorry. :\ Aber danke für die lieben Kommentare und so ^-^)/

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