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Kapitel 44

Sanji's POV

Warum waren Lyssop und Chopper noch nicht hier?! Warum?! Nami brauchte Hilfe! Sie durfte hier nicht sterben! Mit trockenem Hals und roten Augen saß ich hilflos da, dieses eine Mädchen in den Armen. Dieses eine Mädchen, für das ich auf der Stelle sterben würde, und das dennoch vor meinen Augen zu sterben drohte, ohne dass ich etwas tun konnte.

Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus. Ich spürte wie sie nach meinem Arm griff. Erleichtert umarmte ich sie noch fester. "Nami! Nami! Gott sei Dank!", wisperte ich dicht an ihrem Ohr. Unsere Schläfen berührten sich und ich spürte wie Tränen ihr blasses Gesicht hinunter liefen. Ich schob sie ein Stück weg und sah sie an. Noch immer waren ihre Augen geschlossen aber ihre Lider flackerten immer wieder, als würde sie sich anstrengen sie zu öffnen. Mit einer vorsichtigen Handbewegung strich ich ihr über ihr rote Haar und küsste ihre Stirn. "Es ist okay. Lass sie zu. Ich pass auf dich auf.", flüsterte ich sanft. Noch mehr Tränen strömten ihre Wangen hinab und über ihre Lippen stahl sich ein schwaches Lächeln. Obwohl sie es nicht sehen konnte erwiderte ich ihr Lächeln und ich war mir sicher dass sie das wusste. "Nami, hör zu, ich werde dich jetzt ganz vorsichtig hochheben und zu Chopper bringen. Es wird alles gut.", erklärte ich ihr ruhig. Ich stand so behutsam wie möglich auf und hielt sie fest in meinen Armen. Wie der dramatische Held eines Märchens trug ich die Prinzessin über das verwüstete Schlachtfeld. Aber das hier würde kein tragisches Ende nehmen. Ich würde sie retten.

Nami's POV

Obwohl die Wunden an meinen Rippen furchtbar schmerzten und mir übel und schwindelig war, musste ich lächeln. Ich fühlte mich wohl in Sanji's Armen und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Er roch nach Zigaretten und süßlichen Gewürzen, ein nostalgischer Geruch der mich an alles erinnerte, was zwischen uns passiert war, seit wir mit der Flying Lamb hier angelegt hatten. Mir war gleichzeitig glücklich und traurig zu Mute, aber ich hatte keine Angst mehr. Falls ich hier und jetzt sterben würde, dann würde ich es mit einem Lächeln auf den Lippen tun, denn Sanji war bei mir, und er war das Beste was mir in meinem Leben hätte passieren können. Und trotzdem rannten mir die Tränen aus den Augenwinkeln, bei dem Gedanken zu gehen. Ich fürchtete mich nicht vor dem Tod, aber ich hatte keinesfalls vor, einfach aufzugeben. Sanji und den anderen würde es sicher wehtun und außerdem wollte ich noch mehr Sachen mit ihnen erleben. Und bevor ich sterbe, musste ich es Sanji unbedingt noch sagen. Ich musste ihm sagen, dass ich ihn liebte.

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Hab einen dezenten Anflug von kitschigkeit und dieses Kopfkino von den beiden und höre süße Musik, da musste ja sowas rauskommen ;) Hoffe wenigstens einige von euch findens gut und bis nächstes Mal ^-^)/

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