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Kapitel 37

Nami's POV

Ich hatte nicht die geringste Ahnung was ich jetzt tun sollte. Die Dunkelheit war erdrückend, außerdem war der Steinboden kalt, und meine Knie schmerzten. Wo führte dieser Tunnel überhaupt hin? Wie lange war ich schon hier drin? Fünf Minuten? Eine halbe Stunde? Und wie lang würde ich noch hier drin bleiben? Ich begann zu zittern. Es gab nur einen Weg hier raus. Und der lag vor mir. Falls er nicht verschlossen war. Oh gott, was wenn ich hier nie wieder raus komme. Panik ergriff mich. Diese ganze Situation machte mich krank, verrückt, verängstigt. Erschöpft ließ ich den Kopf sinken und legte ihn für einen Moment auf meine Hände. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte nicht mehr. Das war einfach alles viel zu viel für mich. Den Kompass noch immer fest umklammert hockte ich da, in einem dunklen Tunnel der ins Nichts führte und begann inbrünstig zu schluchzen.

Sanji's POV

Schnellen Schrittes rannte ich die Treppen des Turmes rauf. Von oben drang Lärm runter. Ich vernahm gedämpft Piper's Stimme und noch zwei andere, fremde. Porzellan zerbarst auf dem Boden, Holz krachte. Besorgt beeilte ich mich noch mehr. Als ich endlich oben ankam, war ich gerade noch so rechtzeitig. Piper lag in den Trümmern eines Couchtisches, ein großer Mann vor ihm der gerade zum Schlag ausholte. Mit einem gekonnten Tritt beförderte ich den Kerl die Treppe herunter. "Piper... Alles okay?" Der Bürgermeister nickte erleichtert. Plötzlich hörte ich die andere Stimme von vorhin. "Nicht schlecht soweit. Schade, dass es hier nicht mehr weiter geht für dich, Sanji." Ich drehte mich um. Aus dem Schatten trat eine schöne, kurvige Frau. "Mrs... Evelyn?!" Entsetzt starrte ich die Dame an, die ich damals beim Dinner kennengelernt hatte. Sie grinste breit, ihre schwarzen Augen funkelten bedrohlich. Langsam kam sie auf mich zu bis sie nur einige Zentimeter vor mir stehen blieb. Ihre braunen Haare waren zu einem lockeren Dutt gesteckt und sie trug einen sehr knappen, schwarzen Hosenanzug. Unter der kurzen Hose hatte sie Netzstrümpfe an. Sie sah einfach unglaublich verführerisch aus - zumindest wenn man den Revolver in ihrer linken Hand ignorierte. Evelyn schürzte ihre roten Lippen und hauchte mir einen Kuss auf die Wange während sie den linken Arm hob und mir den Lauf ihres Revolvers ans Ohr hielt.

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Hoffentlich stirbt er jetzt nicht. Ha. Ha. Ha. Ja Entschuldigt ich bin müde und verkorkst :D Aber egal, riesiges, gigantisches Danke an euch für die Reads und Votes und bis nächstes Mal ^-^)/

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