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Kapitel 25

Nami's POV

Irgendwann öffnete Sanji den Mund. Mit kaum hörbarer Stimme sagte er: "Danke Nami." Irritiert sah ich ihn an. Ich hatte ein Verzeih mir erwartet. Oder ein Vertrau mir. Eigentlich alles. Aber kein Danke. Wofür denn? Ich legte den Kopf schief. Er lächelte. Nicht auf eine glückliche Art. Sondern auf eine ziemlich einsame. "Ich hab dich für Yuki im Stich gelassen. 2 Mal. Ich bin selbst Schuld, dass Du mir nicht vertrauen kannst.", begann er mit belegter Stimme zu erklären. "Und obwohl es nicht zu entschuldigen ist, hab ich mich entschuldigt." Sanji wurde immer leiser und er sah betreten zu Boden. "Ich glaube ich kann nicht's wieder gut machen. Deshalb Danke... Weil Du nicht gegangen bist Nami... Weil Du da warst und..." Tränen stiegen mir in die Augen. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. "Nein... Nein...", flüsterte ich. "Bedeutet das... es... ist... vorbei?" Die Tränen rannten über meine Wangen, brannten sich wie Feuer in meine Haut. Wenn es aus war, würde einer von uns gehen müssen, oder nicht? Einer müsste die Flying Lamb für immer verlassen. Wir würden uns nie wieder sehen. Niemals wieder. Sanji sah mich an, und der Ausdruck in seinen Augen sah so unglaublich schmerzhaft aus. Ich konnte physisch spüren, wie mein Herz brach. Ich spürte das Stechen in meiner Brust als es in zwei zerriss. Er schloss kurz die Augen und atmete durch. Dann begann er nervös mit seinen Fingern zu spielen. "Das ... muss es nicht bedeuten...", flüsterte er. "Aber wenn du mir nicht vertrauen kannst, und das ist ja berechtigt... dann wäre es mir lieber. Es tut weh, wie du guckst wenn du zweifelst. An mir zweifelst." Mir schossen hemmungslos die Tränen aus den Augen. Völlig hilflos fiel ich ihm um den Hals, umklammerte ihn, als könnte er jede Sekunde verschwinden, tränkte sein Hemd in meinen Tränen. "Nein!! Bitte. Du darfst mich nicht zurücklassen!",schluchzte ich. Sanji legte mir steif die Hände auf den Rücken und tätschelte mich unbeholfen. "Ich zweifle nicht, ich zweifle nie wieder also bitte... bitte... bleib bei mir. Ich... ich brauch dich." Er zuckte bei meinen Worten zusammen. Dann umarmte er mich. Ganz fest. "Dir... Dir ist klar, dass ich dich jetzt nie mehr gehen lassen kann, oder?", fragte er leise. Ich lachte während mir noch immer Tränen über die Wangen strömten. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und atmete. Ich atmete seinen Geruch ein, seine Wärme, sein Zittern, seine Stimme. Ich atmete ihn ein.

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Ich find das ist ein gutes Ende. Wäre ein gutes Ende. (und auch ein echt... kitschiges) Aber Ich maaaag einfach noch nicht aufhören. n___n

und omg omg omg so viele reads O_O Danke! <3

Oh und falls es wen interessiert, das 1. Kapitel von Erza x Jellal stell ich am 15.01 online :)

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