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Kapitel 16

Nami's POV

Ich starrte unablässig in den tosenden Wasserfall. Irgendwie von seinem Anblick verzaubert rutschte ich etwas näher an die Klippe und reckte den Hals, um hinunter sehen zu können. Das Wasser stürzte sich meterweit in die Tiefe, verbündete sich schäumend mit dem Meer. Der Anblick verursachte bei mir eine Gänsehaut und ich rutschte noch ein Stückchen näher. Wassertropfen spritzten mir kühl ins Gesicht und auf die Hände und tropften auf die Felsen. Vorsichtig streckte ich meine Finger nach dem reißenden Strom aus, wollte meine Finger über die kühle Oberfläche fahren und sie ins Wasser eintauchen. Doch jemand packte meinen Arm und zog mich sanft ein paar Zentimeter zurück. Ich erkannte ihn sofort an seinem Geruch, an seinen Händen, an dem Zigarettenqualm den ich aus den Augenwinkeln aufsteigen sah. Sanji. "Das ist gefährlich… Nami" Er flüsterte, aber das reichte trotz des lauten Rauschens völlig. Sein Mund war ganz dicht an meinem Ohr und sein Atem kitzelte meinen Nacken. "Ja. Ich weiß...", wisperte ich zurück. "Dann tu sowas nicht. Dir könnte etwas... passieren." Als wäre es selbstverständlich schlang Sanji seine Arme um meine Talie, und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich zuckte überrascht zusammen. Zwar war es nicht so, dass ich etwas dagegen einzuwenden hatte. Dennoch fragte ich mich ob es ihm überhaupt irgendwas bedeutete. Und auch warum er hier war. Es machte mich glücklich, aber ich wollte auf keinen Fall sein Ersatz für Yuki sein. "Sanji... Ich... Was tun wir hier?" Ich spürte wie er neben meinem Ohr grinste. "... Wir schauen uns den Wasserfall an", flüsterte er kokett. Ich musste lächeln. "Komm schon" Ich drehte meinen Kopf zu ihm um. "Du weißt was ich..." Ich stockte. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem. Ich konnte jede Einzelheit seiner glänzenden Augen erkennen, jedes Detail seiner Lippen. Ich spürte seinen warmen Atem parallel zu meinem. Sein Blick wanderte zwischen meinem Mund und meinen Augen hin und her. Immer lauter und schneller wurde mein Herzschlag, als er ganz langsam noch näher kam. Mit leiser, kaum hörbarer Stimme flüsterte er "Ich hab an dich gedacht... die ganze Zeit..." Meine Augen weiteten sich. Er klang so ernst. Im Augenwinkel bemerkte ich dass er seine Hand vorsichtig hob. Aber ich ließ sein Gesicht nicht aus den Augen, bis ich sie zaghaft schloss. Er berührte mit seinen Fingern sanft meine Wangen und schob sie dann unter mein Kinn. Ganz leicht zog er meinen Kopf dichter zu seinem bis sich unsere Lippen berührten. Er schob meinen Kopf nocheinmal ein paar Millimeter weg, und sah mich an, als wollte er sicher gehen, es wäre okay für mich. Ich öffnete die Augen nur einen Spalt und richtete sie bestätigend auf seinen Mund. Sanji nickte fast unmerklich, dann zog er mich etwas fester zu sich heran, schloss die Augen...  und küsste mich.

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... kann ich das jetzt einfach mal so als Kapitel stehen lassen? gehe jetzt nämlich schlafen(2 Uhr nachts grade) hoffe das war irgendwie okay zu lesen.. ^-^)/

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