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31. die Versammlung

Schritt für schritt... ganz langsam. Bald würde ich an meinem Ziel sein. Mir war heiss unter dem Pelz. Nicht etwa vor aufregung, es war blanke Wut, die mich vorantrieb. Auf wen, konnte ich selber nicht sagen. Schon hatte ich den hilflosen jungen Drachen im Blickfeld. Ich sprang und breitete ganz kurz meine flügel aus, die Wut verging. Doch Sie kam so schnell wie sie gegangen ist, als ich geschickt auf allen vieren landete. Ich bleckte die zähne und fauchte. Der Drache drehte sich zu mir um. Ich sah die angst in seinen Augen. Er wusste, dass seine letzten minuten vergingen. Das war aber bei jedem meiner opfer.

Ich wachte Ruckartig auf. Was war das gewesen? Etwa ein Geräusch? Ich setzte mich kopfschüttelnd auf. Ich schaute wie gewohnt zu leos stange hinüber - Dann erinnerte ich mich. Gestern war er ja nicht zurückgekehrt... ich musste ihn suchen gehen! Blitzschnell sprang ich auf meine Beine, und während sich meine Rüstung materialisierte, rannte ich aus unserem Schlafplatz.
Einige Drachen, auf dem Weg zu ihrer Arbeit, starrten mich an, und ich musste mich durch eine Gruppe Menschen und ihrer Daemonen drängen, bis ich völlig ausser Atem am offenem Tor ankam.
Als sich mein Herzschlag wieder einigermassen beruhigt hatte, machte ich mich auf den Weg zur Wasserstelle. Wenn Pold irgendwo sein würde, dann am ehesten dort.
Eine kalte Öeere breitete sich in mir aus, als ich das Wasserloch sah. Kein Habichtsadler hier. Ich schaute in jeder einzelnen Nische nach, hoffte, dass mein Leprex nicht einfach verschwunden war. Pold war aber nirgendwo zu finden. Mein herz pochte heftig in meiner brust, und ich versuchte meine Panik zu unterdrücken,
Plötzlich legte jemand eine Hand auf meine Schulter. Ich drehte mich um und sah Annabeth. Titan, wie lange ich sie nicht mehr gesehen habe! Sie kam immer so spät von der Schmiede zurück... "Fern hat mir erzählt, dass du Pold suchst. Kann ich dir irgentwie helfen?" Fragte sie. Ich schüttelte den kopf. Niemand konnte mir helfen, jedenfalls fühlte es sich so an. Gunther, Annabeths Daemon - oder Leprex, ich war mir nicht sicher - ruhte auf dem Kopf meiner freundin. Er blinzelte und meinte: "Wir sollten dir auch eine nachricht überbringen. Von Flourit ra. Nicht nur an dich, sondern an alle die Ausserhalb der Stadt sind." Ich nichte. Was auch immer der Anführer zu berichten hatte, es musste wichtig sein. Der Gecko fuhr fort: "Du musst sofort nach Erenax zurückgehen und deine Waffen bereithalten. Es wird krieg geben." Er fügte aber noch hinzu: "Hört sich total düster an, ich habe nicht die geringste Ahnung, mit wem wir jetzt plötzlich krieg führen müssen. Ich glaube das wird uns später erklärt." Danach verbschiedete sich Annabeth sehr knapp und rannte weiter. Wahrscheinlich, um es jemandem anderem zu berichten. Ich seufzte. Ich war froh, dass ich sie wieder gesehen habe. Jetzt aber musste ich zurück in die Stadt. Das wissen, dass Pold nicht hier war, machte mich traurig.
Vor den toren angekommen, sah ich mich noch einmal um. Pold war... weg. Ich würde ihn vielleicht nie mehr finden. Ach, was denke ich da. Ich würd eihn finden. Irgendwann.
Plötzlich fuhr ein schmerz durch meinen arm. Was war das? Ich schaute hinunter. Nichts. Kein kratzer, kein blut, kein nichts. Ich hielt meinen arm. Es war verrückt, aber ich glaubte, dass diese verletzung, dieser schmerz gar nicht von mir stammte. Wenn ihm etwas passiert war... ich schweifte ab. Flourit Ra wollte eine Versammlung einbeziehen, und ich wollte da nicht fehlen. Ich rannte durch die leere stadt - alle schienen sich im Mittelpunkt versammelt zu haben. Endlich dort angekommen, sah ich grosse massen an Kreaturen, Menschen, Drachen und Leprexe. Alle hatten sich hier versammelt und schauten zum Hochstein auf. Dort ragte der Anführer auf. Neben ihr stand Ein Muskulöser Mann - ich hatte ihn zwar nie gesehen, aber Fjordawyrr hatte vom General erzählt, der genau so aussehen sollte. Neben dem General stand ein riesiger Kojote. Über seinen Linken Arm windete sich ein Rotes Symbol. Dasselbe hatte auch der Kojote.
Überall wurde gesprochen und geschrien und gestritten. Dann donnerte der General: "Ruhe auf den Billigen Plätzen! Der Anführer will sprechen." Sofort wurde es still. Nur irgendwo in der ferne zirpte eine Nicht-leprexische zikade. Flourit Ra begann zu sprechen. "Clan des Erenax! Es gibt schlechte neuigkeiten. Airan ist entzürnt. Wir müssen in den Krieg ziehen!" Verkündete er.
"Wer ist an unserer seite?" Rief jemand.
Der Kojote warf einen bösen blick in die richtung, und die Stimme verstummte. "Sengex und Texem haben sich schon an unsere seite gestellt. Sogar Lunix hat sich uns angeschlossen. Auch Arlund wird uns wahrscheinlich beistehen, auch wenn sie zurzeit probleme mit Firenx haben und nur die halbe Streitmacht schicken können.
Bevor ihr gehen dürft, will ich noch einen... gast sprechen lassen. Er wird euch allen sagen warum wir in den Krieg führen! Für Erenax!" Rief Flourit Ra.
"Für Erenax!" Johlte die menge, und ich stimmte mit ein.
Dann trat er zurück, und seinen Platz nahm ein wenigstens 10-meter langer Winddrache ein. Überall wurde aufs mal getuschelt und geflüstert. "Ich dachte wir würden den LuftClan Angreifen!" Rief eine Frau irgendwo rechts von mir. Der Kojote warf ihr jedoch einen so bösen Blick zu, dass sie sofort wieder schrieg. Auch der Rest verstummte allmählich. Der Winddrache blickte etwas schüchtern über die Menge und begann zu sprechen...

Ich hoffe es gefällt euch ^^ langsam nähern wir uns dem schluss, ganz langsam...

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