Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

30. Das Element

Ich folgte Fjord den Steilen Hang hinauf. Seit ich das Däethrenn bekommen habe, sind gute zwei Stunden vergangen. Während dieser zwei Stunden hatten wir Fjordawyrr im Kjallhö abgeholt und uns auf dem Weg zu einem Ort gemacht, von dem mir niemand sagen wollte, wie er hiess oder wo genau er war. Jetzt stiegen wir wie schon gesagt einen Steilen Hang hinauf, von dem ich keine ahnung hatte, dass so einer in unserem Territorium war. Nun ja, kein wunder, Jagen sind wir mit Pold immer an dieselben Stellen gegangen. Ich fühlte mich ziemlich disorientiert, und selbst Pold, der als ein Vogel einen ausgeprägten Orientierungssinn hatte, fragte ab und zu verwirrt: "Wo sind wir denn Jetzt?" Fjord antwortete immer sehr wage, manchmal auch gar nicht. Oben am hang angekommen, sah ich mich um. Wir standen auf einem hohen Hügel, hinter uns befand sich ein riesiger Baum. "So, wir sind hier." meinte Fjord. Pold wollte schon zum Baum fliegen - bis dahin war er um meinen Kopf herumgeflattert - aber der Drache hielt ihn zurück. "Das hier ist der Baum des Erenax. Hier kannst du dein Element bekommen." Sagte er in Argnorje. "Wirklich?" fragte Pold. Fjord trottete zum Baum hinüber, zwischen zwei besonders dicke Wurzeln. Zwischen ihnen befand sich eine geräumige Höhle, aus der Fahles Licht drang. Er nickte uns aufmunternd zu und wir kamen zu ihm. Er führte uns in die Höhle, wo ich eine Riesige Kugel aus Licht erblickte. Das Licht blendete mich nicht, selbst wenn es sehr Hell war. Fjord meinte fast feierlich: "Leopold, du kannst jetzt zum Element des Lichts fliegen und es berühren. taste dich voran, bis du ein hartes stück spürst, nimm es mit deiner Hand (Hände sind Greifvogelfüsse) Und kehre damit zu uns zurück." Pold tat wie geheissen, und nach ein paar minuten zurück, mit etwas in seinen Fängen. Später erzählte er immer, wie heiss es im Licht war und was für ein held er gewesen sein musste, aber ich glaubte ihm nie. Allerdings sah er in dem Moment schon ziemlich heldenhaft aus. Seine Flügel säumten bläuliche Blitze, sein schnabel schien aus halbwegs durchsichtigen, gelblichen Diamanten zu bestehen und seine Augen leuchteten. Nicht nur von Freude oder so, sondern in wirklichkeit. Sie glühten wie kleine Flammen. Er landete auf meiner Schulter und ein kleiner, Elektrischer schock durchfuhr mich. Das war sehr ungewöhnlich, denn als ein Mitglied des LichtClans war ich ja immun zu Blitzmagie. Das hier war allerdings etwas anderes. es war das pure element des Lichts. Irgendwas trieb mich, das element zu nehmen. Ich setzte es in mein Däethrenn ein. Es glühte kurz auf, danach glimmerte es nur noch leise vor sich hin. ich betrachtete die Kugel im Däethrenn interessiert. Sie war bläulich und ziemlich hell. Ab und zu flackerte sie, und dann konte ich meine hand darunter sehen. Die ganze kugel schien materiallos zu sein, wie ein Hologramm. Es war eines der verrücktesten Dinge, die ich je gesehen habe, und das bedeutete schon etwas. Fasziniert starrte ich mein Däethrenn an. Als mich dann Fjord rüttelte schaffte ich es mich loszureissen. Wahrscheinlich war ich einige minuten einfach dagestanden. "Komm mit." Meinte Fjord "Es wird dunkel und wir wollen in Erenax ankommen, bevor die Tore schliessen." Ich nickte und merkte dass pold wohl schon vorausgeflogen war. Als wir allerdings vor dem baum standen, war er nicht da. Wenn er nicht in die kommt, ist er selbst schuld. Meinte der Blaue drache schnippisch und wir machten uns auf den Weg.
Die ganze zeit fühlte ich mich beobachtet. Als ob uns jemand - oder etwas - folgen würde. Jedesmal wenn ich mich umsah sah ich aber nur die weisslich-gelben Weiten des Erenax-Territoriums. Ich versuchte den gedanken abzuschütteln, denn um uns herum trieben sich bestimmt irgendwelche magopoden, das waren nicht-daemonen. Bald war die stadt in sicht, und einige bedrückung fiel von meinen schultern. Es tat gut, wieder zuhause zu sein. Das letzte stück des Weges mussten wir rennen, denn die Tore begannen sich schon zu schliessen. Wir schafften es gerade noch, denn das Tor schloss sich mit einem Krachen hinter unserem Rücken. Vor uns stand die helle Gestalt Flourit ras, als er zu uns hinunterblickte. "Fjordawyrr, komm mit. Es ist wichtig." Seine Stimme hallte durch die nun leeren Stassen. Mein Lehrer nickte. Flourit ra drehte sich zu mir um. "Dein Element gefunden was? Es hat eine schöne farbe." Sagte er mit einem traurigen Lächeln. Seine miene wurde plötzlich ernst. "Wo ist dein Leprex?" Fragte er. "Er ist... vorausgegangen, glaube ich..." stammelte ich. Flourit schwieg eine kurze weile, danach meinte er streng: "wir seit einer Stunde ist niemand mehr in die Stadt gelassen worden, ausser euch und einen anderen Drachen." Danach drehte er sich um und deutete Fjord an, ihm zu folgen. "Viel glück..." murmelte er. Wahrscheinlich war es an mich gerichtet, aber ich hörte es kaum. Mir wurde Schlecht. Wenn Pold nicht in erenax war, musste er noch drussen sein - irgendwo in der Savanne, wo möglicherweise auch der Weisse Gepard war. Erenax war von hohen mauern umringt, nicht zu sprechen vom magischen Schutzschild, dass über nacht aktiviert wurde und dem nachthimmel je nach Drachenwache eine andere Farbe verlieh. Bald würde der erste Mond aufgehen. Benommen torkelte ich zu unserem Schlafraum. Fern sass auf seinem Bett, neben ihm lageneinige Blätter Pergament. Annabeth half wohl noch in der Schmiede aufzuräumen. Ich setzte mich neben Fern und fragte: "was sind das für Blätter?" Erst da bemerkte ich, dass er seine Laute in der hand hielt. "Das sind Noten. Damit spiele ich die Laute" meinte er. Danach zupfte er an den Saiten. Es entstand eine wunderschöne melodie, und die saiten begannen gelblich zu glühen. Vor der Laute bildete sich ein kreis mit verwickelten mustern drin. Als er aufhörte zu spielen, verblasste die magie wieder. "Kejanga sagte, man nennt das Bardmagie." Ich niclte. Das war schon ziemlich unglaublich, einfach so mit musik zu zaubern... ich legte mich auf meinen Rücken. Vorher war das Däethrenn unspürbar gewesen, jetzt aber wärmte es meine Brust. Wie, als ob es mich trösten wollte, das Pold weg war.

Wer ist ein Faules Mädchen? Ich bin ein faules Mädchen. Jetzt sind wir aber durch mit diesem Kapi und hoffentlich schreib ich bald ein neues ;)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro