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26. Turniere

"Tut gut, wieder Zuhause zu sein." Meinte Fjordawyrr. Wir waren geade auf dem Beora-Baum und genossen die warme Sonne. Pold grummelte: "so viel besser als diese Extremen Temperaturen in den anderen Territorien." Er hatte die Augen halbwegs Geschlossen und wirkte unglaublich müde. Auf einem Ast ein Stück von uns entfernt unterhielten sich zwei Schüler - ihre Lehrer waren vor einer Weile gegangen. "Ein neuer Angriff Gestern in Kàner." flüsterte der eine, genug laut, dass ich es hören konnte. "Wieder? Ich dachte er wäre dort schon gewesen?" Fragte die zweite. Der erste nickte und fuhr fort: "Ja, war er auch... Ich habe Gerüchte gehört, dass er als nächstes hier angreifen wird..." Die zweite schnappte nach Luft. "Wirklich? Aber er tötet nur Drachen, oder?" Der erste senkte die Stimme und ich konnte ihn nicht mehr hören. Trotzdem konnte ich mir vorstellen, was Er sagte: Der Weisse Gepard hatte in der Legende Menschen angegriffen, es war nur eine Frage der Zeit, bis es auch jetzt passierte. Nur war das hier keine Legende, das hier war Realität. Aus den Überlegungen riss mich erst Fjord, der sich plötzlich erhob und vom Ast hinuntersprang. Pold schüttelte sich und folgte ihm. Auch ich sprang leichtfüssig vom Baum herunter. "Wohin gehen wir?" Fragte mein Daemon. der Drache antwortete: "Die Argnora-Turniere. Diese Gelegenheit findet nur einmal im Jahr statt, dieses mal in Erenax." Ich legte meinen Kopf schief. "Was sind die Argnora-Turniere?" "Du wirst schon sehen. Komm einfach mit!" rief Fjord und lief auch schon los. Ich folgte ihm. Er führte uns zum Pediseum. Dieses runde Gebäude hatte ich öfters von aussen gesehen, war allerdings nie drinnen gewesen. Kejanga hatte erzählt, es sei eine Art Arena. Fjord blieb vor dem Grossen Tor stehen, dass den Eingang kennzeichnete. Es war hoch Genug, um einen Winddrachen durchzulassen. Er drehte sich zu mir um. "Komm mal mit, Layra. Du auch, Leopold..." wir bogen von der Masse ab und liefen Fjord hinterher. Er führte uns zu einer schon halb zerfallenen, Hölzernen Türe. "Du gehst jetzt da rein. Drinnen ist es etwas feucht, aber das klappt schon. Geh einfach bis ans Ende. Dort wo wieder Licht ist kannst du nach oben klettern. Wenn es auch dort dunkel ist, drehst du dich um und rennst so schnell du kannst, verstehst du?" Ich unterbrach ihn: "Was soll das? Wo führt es da unten hin? Was passiert wenn dort kein Licht ist?" Fjord schüttelte den Kopf. "Ich kann dir das nicht sagen. Aber es wird klappen, glaub mir." Ich schluckte. Fjord war nicht beruhigend. Er drehte sich zu Leo um. "Du kommst nicht mit. Du musst hier bleiben." Also öffnete ich die Türe enen Spalt breit, modriger Geruch wehte mir entgegen. Ich wagte mich einen Schritt vor, und ein Echo von meinem Schritt war zu vernehmen. Mein Lehrer nickte mir ermutigend zu. Trotzdem zögerte ich, weiter in den Schacht zu gehen. Ich blickte noch einmal zurück. Dann entschloss ich mich nicht wie ein Angsthase dazustehen und ging hinein.

Es war stickig und feucht, noch dazu verdammt kalt. Ich wusste nicht, wie lange ich schon hier drin war, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Vor einer weile war ich nach Links abgebogen und die Türe somit aus dem Blick verloren. Die einzige Orientation waren die schleimbedeckten Wände - nicht besonders angenehm. Ich bog wieder um eine Kurve und sah einen Streifen Licht vor mir. Endlich! Dachte ich erleichtert. Es schien von der Decke herab, Wahrscheinlich gab es ein Loch in der Decke. Ich ging ihm entgegen, es fehlten nur noch ein paar Schritte. Ich stand unter dem Licht. Es war eine Art geöffnete Falltüre in der Decke. Das einzige Problem: es gab keine Leiter oder Treppe um hinaufzukommen. Ich versuchte hinaufzuspringen. Meine Hand fasste den steinernen Rand. Ich fasste ihn auch mit meiner Hand. Zum Glück war er nicht glitschig, sonst könnte ich mich sicherlich nicht festhalten. Unelegant schwang ich mich herauf. Ich landete auf hellem Sand. Erst jetzt bemerkte ich, wo ih war: Ich stand am Rand der Arena! Nicht in den Zuschauertribünen, sondern direkt neben den Zwei kämpfenden Drachen: Einem Pflanzen- und einem Feuerdrachen. Die beiden wirkten wirklich Aufgebracht und waren überraschend gross. Ich meine damit, dass beide Drachenarten eigentlich zu den kleineren gehörten, aber diese hier waren um die sechs Meter lang. Denen wollte ich definitiv nicht in die Quere kommen. Auf die Tribünen konnte ich allerdings nicht, denn ein hohes Netz umschloss die Arena. Also drückte ich mich an die Wand und gab mir alle Mühe, den kämpfenden Drachen auszuweichen. Die Zuschauer schienen mich nicht zu bemerken, was auch nicht gerade eine Gute Nachricht war. Alles in allem sass ich so ziemlich in der Patsche. Wo hat mich Fjord bloss hergeschickt? Das kann er doch nicht ernst meinen! Das ganze ist nur ein blöder scherz! Dachte ich. Währenddessen hatte der Feuerdrache seinen Grünen Gegner auf den Boden gedrückt und hielt ihn fest. Der Grüne Drache klopfte dem feurigen zweimal auf die linke Seite seines Halses. Der Feuerdrache liess ihn augenblicklich los. Er drehte sich um, in der Wand öffnete sich ein Ausgang. Der Pflanzendache blieb auf dem Boden liegen, bis der andere die Arena verlassen hatte. Erst danach stand er Wackelig auf und machte sich durch einen Zweiten Ausgang davon. Ich entspannte mich endlich wieder und sah mich nach der Falltüre, durch die ich reingekommen war. Alles in Ordnung. Du gehst einfach den Weg zurück, den du gekommen bist. Sprach ich mir selbst Mut zu. Allerdings konnte ich den Ausgang nicht entdecken. Könnte immer noch eune Illusion sein... dachte ich und tastete mit dem Fuss vorsichtig über den Sand. Nichts. Als wäre die Falltüre nie dort gewesen. Plötzlich sprach Flourit Ra von den Tribünen aus: "Nun haben wir die Drachenkämpfe vollendet. Jetzt werden unsere jüngsten Schüler gegeneinander antreten. Danach werden wir auch die Erwachsenen kämpfen sehen, keine Angst. Nun aber zu den jetztigen Kämpfen. Layra, Herrin des Habichtsadlers, aus Erenax tritt gegen Rin, Herren des Sekretärs aus Airan an." Warte was? Dachte ich erschrocken. Aus einem Eingang mit Gegenüber trat ein muskulöser Junge. Er konnte nicht älter sein als ich, dennoch war er sicher um zwei Kopf grösser als ich. Er war auch stärker gebaut. Er trug eine silberne Rüstung, wohl eine von Airan. Neben ihm schreitete ein hellgrauer Sekretär mit pechschwarzen Federn am hinterkopf und einem scharfen Schnabel. Wenn seinbDaemon hier war, war es höchste Zeit, meinen zu holen. Warum auch immer mich Fjord hierher geschickt hatte, war es an der Zeit, zu kämpfen. Pold! Komm her! Wir haben ein klitzekleines Problemchen hier! Leo antwortete praktisch sofort: bin gleich da...

We did it!!!! Endlich über die hälfte des Buches!!! Ofiziell!

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