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13. Die Schmiede

"Komm mit, ich muss dir was zeigen." Stupste mich die Schuppige Schnauze an. "Mmh. Lass mich noch schlafen..." nuschelte ich müde. "Dieser Baum ist viel zu bequem..." "Komm mit, sagte ich. Jetzt sofort." Fjordawyrr liess sich wohl nicht überzeugen. "Na gut, ich komm ja schon." sagte ich und gähnte erst mal ausgebig. "Pold, komm mit." Mein Daemon schlief immer noch tief und fest. Ich schubste ihn an. "Komm jetzt, steh auf. wir haben noch zu tun." Langsam öffnete der Habichtsadler sein leuchtend blaues Auge und streckte sich. Ich nahm ihn sanft in die Arme und sprang hinunter. Bis jetzt war ich immer noch auf dem Ast der Beorabaumes gelegen. Dort war es bequemer als erwartet. Ich kam sanft am weichen Boden auf und landete auf den Beinen. "Ja, was wolltest du?" fragte ich den blauen Drachen. Fjordawyrr schüttelte den Kopf und bedeutete mir, ihm zu folgen. Gehorsam ging ich hinter ihm durch Erenax. Dieses mal ging alles sehr gemächtlich zu und ich konnte die Stadt so richtig auskosten. Viele Balköne lagen über meinem Kopf, und selbst wenn es früh war, sonnten sich auf einigen schon verschiedenfarbige Drachen. Ab und zu erblickte ich da oben einen der glatten Drachenschwänze oder einen Klauenfuss, der über das Geländer ragte. Plötzlich packte mich Fjordawyrrs fester Griff an der Hand und zog mich mit. "Wir sind da. Hier ist unsere Schmiede. Ich glaube, dass du da drin auch deine Freundin mit dem Gecko findest." Erklärte er. Wir standen vor einem halbkugelartigem Haus mit kleinen Fenstern. Die Hitze der Schmiedefeuer war bis hier hin zu spüren und durch die kleinen Fenster leuchtete feuriger Schein. Kein angenehmer Ort zum Leben. Viel zu heiss für meinen Geschmack. dachte ich und Teilte den Gedanken Pold mit. Dabei achtete ich vor allem darauf, dass kein Umstehender etwas davon mitbekam. Ich wollte niemanden kränken, vor allem Annabeth nicht. Leo nickte unmerklich. Finde ich auch. Viel zu viel Federn-versiegendes-Feuer. Teilte er mir mit. Ich schmunzelte. Er schien sich in sein wundervolles Federkleid ja fast verliebt zu haben. Fjordawyrr liess sich von der Hitze nicht beirren und lief in den Felsturm. Es war keinn Turm. Eine Halbkugel. Ich folgte ihm widerstrebig, ich wollte diesem Feuer da drin ja nicht zu nahe kommen. Ich machte mich an das Schlimmste gefasst, als ich durch das Loch, das als Tür diente, lief. Ich hatte das gefühl, als würde mich jemand kurz zusammendrücken und kurz darauf wieder loslassen, und plötzlich war die ganze Hitze weg. Ich blinzelte. Grelles Licht aus den Schmiedeessen blendete mich. Das Feuer war dennoch nicht zu spüren. "Fjordawyrr, was ist mit dem Feuer los? Es ist nichts zu spüren." Flüsterte ich dem Drachen zu. Er sah sich erst mal um, dann antwortete er: "Erstens: du darfst mich Fjord nennen, das ist kürzer. Zweitens: Ja, es ist normal, dass es hier drinnen kalt ist. Es gibt diesen Zauber, da wir sonst alle auf der Stelle zu gebratenem Steak werden würden. Wir haben das für Wärmelose Laternen im Eisschluchtengebiet vertauscht. Wenn du mich fragst, guter Tausch." Ich nickte geistesabwesend. Während er sprach, hatte ich eine der zahlreichen Essen unter die Lupe genommen. Es handelte sich dabei um einen halbkugelförmigen Ofen, der entfernt an das Gebäude selber errinnerte. Drinnen sah ich das flimmern von Holzkohle, ab und zu schoss eine Flamme durch einen der fensterartigen Schlitze. An den umliegenden Feuern tätigten sich muskulöse Lichtdrachen, aber auch Menschen. Die meisten hatten sehr starke Daemonen, ich sah zum Beispiel einen Elch, ein Nashorn und eine Harpye. Sie waren Russgeschwärzt und sahen Stark aus. Ich wunderte mich nicht, dass der Anführer Annabeth anfangs nicht in der Schmiede sehen wollte. Die Menschen hämmerten, schleiften und gossen das Metall. Es hatte die Farbe von hellem Gold, aber manchmal war es silber. Am besten gefiel mir das Flüssige Metall - es sah aus wie undurchsichtiger, heisser Honig. Alle hier hantierten sehr geschickt mit den Werkzeugen. Dann erblickte ich Annabeth. Sie hatte einen schwer aussehenden Helm angezogen und hielt eine grosse, metallene Zange in den Händen. Ihr Drachenlehrer wachte mit strenger, aber leicht beeindruckter Miene über ihr und passte auf, dass sie ja nichts verschüttete. Ich wartete kurz, um sie nicht zu verschrecken, und winkte ihr dann zu. "Hallo, Annabeth! Wie gehts dir?" rief ich ihr zu, damit es den allgegenwärtigen Krawall übertönte. Sie diskutierte kurz mit ihrem Lehrer, dann lief sie zu mir. Der grüne Drache machte währenddessen mit der Arbeit weiter. "Mir gehts gut, schön dass du da bist. Er lässt mich kaum ausatmen. Ist ganz schön viel Arbeit hier, aber ich geniesse es." sagte sie und deutete auf ihren Lehrer. Dieser füllte gerade mit grösster Vorsicht etwas Silber in eine Form. Annabeth verdrehte die Augen. "Er sagt, wir müssten irgendwelche Draädars schmieden, keine Ahnung was das ist. Geöjrenn redet die ganze Zeit davon und erklärt mir nicht mal, was es ist. Er sagt immer: 'Wir müssen sie schnell fertigmachen, damit ihr eure Macht empfangrn könnt.' Ausserdem redet er oft in einer komischen Sorache, die ich nicht verstehe." Gröjrenn drehte sich zu uns um und rief Annabeth zu sich. Sie müsse ihm dringend helfen. Ich kehrte also zu Fjord zurück. Er stand schon vor der Schmiede, hielt aber Abstand. "Gut. Heute haben wir nicht mehr sehr viel zu tun, ich zeige dir nur die Schlafplätze. Denk ja nicht, dass du jedes mal auf einem Baum schlafen darfst. Oh, hallo Rey!" Rief er plötzlich, als uns ein grauer Wolf den Weg kreutzte. Dieser wedelte zur begrüssung mit dem Schwanz. "Hallo, Fjord! I h dachte schon, dass ich dich nicht mehr sehen würde, wo du doch eine Schülerin hast. Ich hab wieder eine Kampftechnik gelernt, dchau mal unbedingt vorbei. Es ist ja so aufregend!" Er drehte sich ein paarmal um die eigene Achse, dann lief er davon. "Wer war das?" fragte ich. Fjord grinste. "Das war Rey, ein Wolfsläufer und mein alter Freund. Er ist ein Meister im Kampf mit Kampfkrallen. Apropos: wir haben einen Plan für Morgen."

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