Kapitel 36
Er ließ von mir ab und Küsste mich. Mama Mia, wie ich diese Lippen doch liebe!
Gerade sind wir die Runden zuende gelaufen. Das Rudel ist jetzt bereit für den Wochen end Ausflug. Alle haben sich wirklich gut angestellt und wären bereit in der Wildnis zu leben. Vielleicht das noch nicht, aber überleben würden sie.
Da es Freitag ist, werden wir Morgen los laufen. Ich bin ehrlich gesagt schon gespannt wie sie sich anstellen werden. Bryan und Max kommen Natürlich mit, nur helfen wir nicht. Sie müssen selber zurecht kommen, sonst wäre das Training ja umsonst gewesen.
Mein aller bester Mate war so Lieb und hat mich heute auf ein Eis eingeladen. Er meinte ich soll auch mal was anderes außer den Wald sehen. Ich verstehe es zwar nicht, aber finde es irgendwie auch süß.
Er verband mir die Augen und setzte mich in sein Auto. Autos... Sie stinken und machen die Welt kaputt. Sie sollten verboten werden! Aber okay, ich lasse mich Überraschen...
Wir fahren jetzt schon Stundenlang... Und diese augenbinde nervt! Außerdem kann ich durch diese blöden Abgase, nicht wirklich viel "erschnüffeln". Es ist etzend so unwissenden zu sein. Aber ich vertraue Bryan und deswegen bleibe ich weiter in dieser stinkenden Kiste drinnen.
Endlich angekommen, stieg mein Alpha-Boy aus und machte mir die Tür auf. Er führte mich raus und mir kam ein salziger Geruch entgegen. Ich kann ihn nicht einordnen. Ich habe ihn noch nie zuvor gerochen.
Mir entwich ein kleiner Schrei, als er mich Plötzlich hoch hob. Toll, jetzt lacht der werte Herr mich Auch noch aus.
"Lass mich runter!" Zischte ich beleidigt.
"Ach komm schon mein Engel, dass war doch nicht ernst gemeint." Redete er Beruhigend auf mich ein.
Ich verfeinern mein Kopf in seiner Brust und atmete tief durch.
"Gefällt dir was du riechst?" Fragte er gespielt arrogant.
"Und wie!" Gab ich Selbstsicherheit zu.
Bryan ließ mich wieder runter und sagte mir, ich solle die Augenbinde ab machen. Wie gesagt schaffe ich mir dass lästige ding ab und schmiss es in Irgendeine Ecke. Ich betrachtete das Zusammenspiel zwischen sonne und Wasser und bin fastziehnirt. Es ist Wunderschön...
"Wow" Hauche ich begeistert.
Die Fahrt war es auf jedenfall wert. Ein Sonnenuntergang der im Wasser verläuft.
"Eis?" Fragte mich Bryan und hielt mir das Eis entgegen. Ich nahm es Dankend an und setzte mich in den kühlen Sand.
"Ich liebe dich Bryan." Flüssterte ich leise.
Ich bin mir sicher das er ec verstanden hat, doch trotzdem fragt er noch mal nach.
"Was?"
"Ich liebe dich." Sagte ich jetzt sicherer.
Dieser Moment wird mir für immer im Gedechniss bleiben. Selbst nach dem Tod werde ich noch an diesen Moment denken. Da bin ich mir sicher.
Du kannst zwar einiges, aber Untot zu sein, gehört garantiert nicht Tu deinen Fähigkeiten. Mischte sich jetzt auch Nala ein.
Du hast den Moment versaut! Echt eh, du mischt dich immer im falschen Zeitpunkt ein! Du hast über 16 Jahre geschwiegen, wieso kannst du nicht weiter schweigen, hm?
Weil Stein!
Satz klauer! Du miese kleine Wölfin du! Langsam klappen meine Augen zu und ich falle in das Land der Träume. Endlich mal kein Traum von Clayton...
So, dass ist der Anfang der Lesenacht. Keine Sorge, es kommt noch einiges auf euch zu :)))
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro