Der Dicke Michi
Kat's Sicht:
Ich stand um 7 Uhr auf und ging dir Treppe hinunter. Ich hab mich entschieden frühstück zu machen für meine Familie. Häute Morgen gibt es dann Spiegeleiern mit Brötchen. Socke mein blind sehender Hund kam angelaufen. Ich bückte mich hin und streichelte ihn. Ich füllte mich zum Kühlschrank und fing an Eier raus zu holen. Manchmal dachte ich nach wie es wäre auch mal wieder zu sehen doch die Operation war echt scheiß viel Geld das wir leider nicht hatten. Schnell habe ich die Eier auf die platte in der Küche gemacht und die Brötchen in den offen gemacht als ich jemanden komme hörte. Ich deckte noch den Tisch als ich ne Hand auf meiner Schulter fühlte. "Guten Morgen mein Engel, gut geschlafen", fragte mein Papa. "Morgen Papa, gut geschlafen habe ich. Dank die nach frage", antwortete ich im. "Wie du das alles hin kriegen kannst weiß ich immer nicht", sagte er bewundert. "Alles Übung genauso wie mit den Gymnastik, Karate, und Fußball", erwiderte ich. "Ich bin stolz auf dich mein Engel", sagte mein Vater. "Könntest du bitte die zwei Schlafmützen runter Höllen für das Essen Vater", fragte ich. "Ja natürlich tue ich das mein Engel", mein Vater geht dann die Treppe hoch. Als mein Vater verschwunden ist gehe ich wieder zu meinem Gedanken. Ich wollte immer mich selber im Spiegel angucken aber seit dem Unfall geht das nich mehr. Ich weiß das ich immer noch schwätze harre habe und silberne Augen. Meine Augen glänzten nicht mehr die sind aber immer noch ne schöne silberne Farbe die ein bisschen dunkler worden. Ich hörte drei Paar Füße näher kommen. Die Eier waren schon längst auf denn Tellern also holte ich die Brötchen aus dem Ofen und Stellte sie auf den Tisch. Dan holte ich alles das ich wüste jeder aufs Brötchen wollte und stellte es auf den Tisch. "Guten Morgen Schwesterherz", sagte Marlon. "Morgen Marlon und Leon setz euch das Essen ist fertig wir können jetzt essen und dann trainieren gehen", sagte ich. "Ja okay wir werden jetzt essen es sieht lecker aus mein Zwilling. Wie du das schaffen tust weiß ich nich", meinte Leon. "Es war alles mit Übung geklappt und ich wollte ja auch nich Fußball aufgeben also musste ich doch was versuchen", sagte ich jetzt. Nach dem Frühstück half ich noch abräumen und Geschirr spülen. "Das musst du nicht machen Engel ich hatte das gemacht", sagte mein Vater. "Nein du musst jetzt auf die Arbeit gehen", sagte ich als ich mich hoch machte um mich umziehen zu können. Nach dem umziehen nahm ich Socke's leine und wartete auf meine Brüder unten. Als meine Brüder herunter kamen gingen wir raus zu unserem rädern. Ich setzte mich auf mein rät und macht mich auf den weg zu Maxi den ich jetzt schon auswendig kante. Angekommen wäre ich heil also klingelte ich. Her Maximilian kam an die Tür. "Her Maximilian konnte euer Sohn Maxi bitte mit mir raus kommen", fragte ich sehr nett. "Aber natürlich darf er das solange er narr an dir bleibt und bei 9 Uhr wieder da ist", anforderte Her Maximilian. "Ich danke dir sehr viel", meinte ich. Maxi kam dann heraus und ging zu seinem rät. Wir beide machten uns dann auf den Weg zum Teufelstopf.
Joschka's Sicht:
Ich hörte wie die Tür klingelte und ging dran. "Ja klar mache doch schon auf", meinte ich genervt. "Halo Joschka wir sind bereit auf euch", sagte Leon zu mir und meinem Brüder. Also nahmen wir unsere Räder und machten und auf den Weg. Nach ner trafen wir uns mit den anderen und Kat gab Fabi ne Umarmung dann kam sie zu mir. Kat geb mir auch ne ziemlich groß Umarmung und wir wollten los fahren als jemand "STOP" rief. Kat hatte stop gerufen. "Dar kommt jemand an gerannt und der kann nicht stoppen also will ich nicht dar ihr in/sie abfahren tuen", meinte sie. "Wow echt geil wie du das machen tust", sagte ich echt stolz auf meine beste Freundin irgendwie mehr Schwester ähnlich. Ich will sie sowie so nicht von Maxi weg nehmen. Ja auch ich der das romantische Sachen haste hatte es gerafft das Maxi sie liebt. Alle Wüsten es außer sie selber. Kat hasste auch Sachen die romantisch waren. Wie sie gesagt hätte da kam irgend wer schnell abgelaufen. Halt das war doch Raban oder ihre ich mich, nein das war doch mein andere bester Freund Raban. Er war zu schnell am kaufen und ist gestolpert. "Raban mach doch mähr langsamer der Teufelstopf ist doch in die andere Richtung", meinte Leon leicht genervt. "Ja aber ich kam euch zu wähnen der dicke Michi ist an unserem Teufelstopf und besetzt ihn", sagte Raban. "Kacke verdampft, wir gehen jetzt zum Teufelstopf und sehen das mal an", schrie Leon. Also lieferten wir unsere Räder ab bei Camelot unser Baumhaus in meinen und Juli's Garten. Fan machten wir uns auf dem Weg zum Teufelstopf.
Maxi's Sicht:
Wir waren auf dem Hügel vor dem Teufelstopf gestoppt. "Okay laute wir gehen da jetzt mal rein und schauen nach", schrie Leon. "Ja das schaffen wir weil wir die wilden Kerle sind", meinte jetzt auch noch Kat. Also rannten wir denn Hügel runter und stoppten im Teufelstopf. "Halt laute da kommt schon der dicke Michi", sagte Raban. "Alles wird gut sein habt keine Angst", sagte Kat und Socke fing auch an zu Knurren. Der ist ja aber fett dachte ich. "Der ist aber zu fett wen man nach denkt", flüsterte Fabi ziemlich laut. "Hast du das gehört", fragte einer von denen Michi. "Ja das habe ich", sagte nun euch Michi. Der Michi nahm sich Fan einen Ball und tretet ihn nach Fabi's Bauch doch Fan fing Kat denn Ball auf mit ihrer Hand. "Du tust meinem Freunden nicht weh wehrend ich dabei bin", fauchte Kat raus zum Michi. Sie war aber so mutig und hübsch. "Ja genau und wir geben dir zehn Tage bis wir dich und deine Männer bis auf dem Mond schießen", drohte jetzt Leon den Michi. "Okay bis in zehn Tagen dann", meinte Michi. Und das hieß das wir jetzt alle aus Schreck Weg rannten, alle bis auf Kat die einfach zufrieden langsam Weg laufen tut.
Leon's Sicht:
Meine Schwester war aber mutig gewesen viel mehr mutig als alle Jungs. Ich bin so stolz auf sie. Wir trafen uns dann alle auf Camelot. "Oh man was machen wir jetzt ohne Training und trainier platz können wir die nie schlagen", meinte der Malon. "Ihr habt euch da mal ein Schlamassel ein gebildet", sagte jetzt der Willie der mit Limo an kam. "Du kannst uns ja trainieren du warst ja auch mal Fußball Profi gewesen", meinte Leon. "Ja das war ich mal, also gut ich trainiere euch. Seit morgen um 10 Uhr auf der Wiese bei dem See", sagte Willie. Ein juble Schrei brich aus. Wir hatten es Geschäft ein Trainer zu kriegen. "So jetzt gehen wir aber alle nach Hause und schlafen für morgen", befall ich Ihnen. "Okay ich treffe dich dann Zuhause ich muss noch Maxi nach Hause bringen", hörte ich noch von meiner Schwester. Also ging ich mit Marlon nach Hause und wartete da auf meine Schwester. Als sie nach Hause angekommen war gingen wir alle drei hoch in unser Zimmer. "Also der Maxi darf wieder morgen mit kommen so lange er bei 9 Uhr daheim ist", teilte unsere Schwester mit uns. Wir ziehen uns alle drei um dann gingen wir ins Bett. Ich legte mich mit Katze auf unser Bett. Um Mitternacht wurde ich wach gemacht weil Katze sich sehr am bewegen war und sie schwitzte. "Katze bist du okay, Hey Katze wach doch auf", rufe ich. Inzwischen war Marlon auch wach und dann war Katze Englisch wach. "Bis du okay Katzlein", fragte Marlon besorgt. "Ja ist schon okay ich gehe wieder schlafen", sagte sie und legte sich hin. "Ich mach mir sehr Sorgen um sie", meinte ich zu Marlon. "Ja ich auch Brüder ich auch. Sie will nie über was reden das sie besorgt und das macht mir Sorgen", zweifelte Marlon. "Ach ich leg mich wieder schlafen gute Nacht", sagte ich.
Marlon's Sicht:
Liebes Katzlein warum redest du nie mit uns über deine Sorgen sacht ich. Was ist bloß mit dir los. Und mit diesem Gedanken ging ich wieder schlafen.
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