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Kapitel 28 《The Ballad of Love and Hate》 Nero

Ich verließ mein Zimmer spät abends, der Körper schwach und auch mein Kopf fühlte sich schwummrig an. Meine Beine trugen mich gerade so die Treppe runter. Meine Arme hatte ich nach links und rechts ausgestreckt.
Ich fühlte mich krank.

Eigentlich wollte ich gar nicht nach unten. Unten würde ich reden müssen, sollte jemand da sein. Dafür hatte ich nicht die nötige Kraft.
Mir war übel.

Zu meinem Glück war keiner in der Küche, weshalb ich mir ganz in Ruhe einen Teller nehmen konnte.

Für einen Moment überlegte ich, mit meinem Essen wieder nach oben zu gehen, aber das wäre dumm. Ich habe es gerade so nach unten geschafft, wie soll ich es dann bitte mit beladenem Teller wieder nach oben schaffen?
Ich würde hierbleiben und darauf setzen müssen, dass mich keiner stört.

Die Chance, dass keiner in die Küche kommen würde, schrumpfte immens, als sich der Griff meiner Hand um den Teller löste und das Geschirr mit einem lauten Klirren auf dem Boden zerschellte.
Leise verfluchte ich meine zitternden Hände, bemerkte allerdings beim Hinhocken, dass es nicht nur meine Hände waren, die zitterten. Mein ganzer Körper war noch immer unruhig.

Ich sammelte die Scherben auf, Stück für Stück.
Mein Kopf wollte immer wieder zu meiner Mutter und der Vorstellung, was sie jetzt mit mir gemacht hätte, wäre sie hier und hätte das Chaos gesehen. Ich versuchte, mich auf meine Balance zu konzentrieren.
Nicht, dass ich gleich neben dem einstigen Teller liegen würde.

Während ich dahockte, vor mich hin zitterte und einzeln nach den Scherben griff, hörte ich Vi nach mir rufen. Beinahe zeitgleich preschte sie durch die Tür.
„Alles gut?!"
Ich sah nur für einen Wimpernschlag zu ihr, weil ich nach dem Kehrblech und dem Handfeger suchte.
„Ja, alles klar", murmelte ich, bemüht, so normal wie möglich zu klingen.
Vi seufzte und half mir mit den Scherben.

„Wie ist das überhaupt passiert?"
„Bin gegen den Tresen gelaufen", log ich, schneller als ich denken konnte.
„Wow, so hart, dass dir der Teller aus der Hand geflogen ist?"
Ihre Stimme war so anzweifelnd und passiv-aggressiv, wie ich es eigentlich nur von mir kannte.

Wortlos entsorgten wir die Teile, die noch vor wenigen Sekunden Teller waren.
Vi reichte mir einen neuen, ging zum Ofen und machte mir Essen auf. Ich bedankte mich leise. Ich fühlte mich beschissen und ich wollte ihr nicht in die Augen schauen. Sie sollte nicht bemerken, wie beschissen es mir gerade ging. Ein tiefgründiges Gespräch am Tag reicht.

Als ich dann am Küchentisch saß und aß, stand sie gegenüber von mir, mit verschränkten Armen vor der Brust. Ich konnte ihn nicht sehen, aber dafür spürte ich, wie mich der widerspruchslose Blick ihrer Augen auf den Stuhl festnagelten. Gleich einfach wieder nach oben verschwinden war damit gelaufen.

„Jetzt ehrlich, Nero, was ist passiert?"
„Nichts Schlimmes, wirklich. War nur ein kleiner Schwächeanfall, alles gut."
„Wenn man den ganzen Tag nichts gegessen hat, dann ist sowas auch nicht verwunderlich, hm?"

Wieso ist es so anstrengend, wenn sich andere Sorgen um einen machen? Kann sie mich nicht einfach in Ruhe lassen? Sie würde sich selbst damit auch einen Gefallen tun. Alles, was sie hört ist Gejammer; von mir und von Tristan.
Irgendwann wird sie selbst noch genauso erbärmlich wie wir zwei, und dann bräuchten wir einen neuen „Therapeuten" in diesem Haus, oder wir zerbrechen alle gemeinsam, genau wie der Teller. Das wäre natürlich auch eine Option.

„Wird dir das nicht irgendwann langweilig?", fragte ich sie.
Ich hörte, wie sie einen Stuhl zu sich schob und sich hinsetzte.
„Was meinst du?"
„Dieses ganze Kümmern, mein ich. Macht dich das nicht kaputt oder müde oder so? Ist doch einfach nur deprimierend."
Für eine kurze Weile waren die Geräusche, die ich mit meinem Besteck machte, das Einzige, was man hören konnte.
„Na ja", sagte sie dann, „ich hab gesagt, dass ich Tristan helfen will, und dir geht es auch nicht gut, was soll ich jetzt machen? Euch beiden den Rücken zukehren und einfach abhauen?"
Ich zuckte mit den Schultern. In der Theorie könnte sie es machen, in der Praxis auch, aber sie würde es wahrscheinlich nicht tun.

„Würdest du denn abhauen, nur weil es zu deprimierend oder so wird?"
Wieder zuckte ich mit den Schultern. Ich hab es einmal schon gemacht, als mir alles zu viel wurde, da könnte ich es auch ein zweites Mal machen.
Nur, das erste Mal waren es Leute, die mir nicht das Gefühl gaben, geliebt, oder überhaupt gemocht zu werden.
Jetzt sind es Leute, die mit mir normal reden und sogar Zeit mit mir verbringen wollen, obwohl wir nicht mal befreundet sind und ich nicht gerade herzlich zu ihnen war.
Wo bin ich bitte gelandet?

„Ich mein, klar, wenn man vor sowas wegläuft, dann muss man sich damit nicht mehr herumschlagen, aber daran denken tut man wahrscheinlich immer noch. Also bezweifle ich, dass es einem dadurch besser gehen würde", meinte Vi.
Mir ging es aber besser, nachdem ich von meinen Eltern weggelaufen bin. Soviel also dazu. Auch wenn „besser" ein vielleicht zu starkes Wort dafür ist.
Ich seufzte.
So viel zu „ein tiefgründiges Gespräch am Tag reicht."

„Wieso bist du eigentlich so verschlossen und leicht reizbar?", fragte sie mich auf einmal.
Ich sah von meinem Essen auf und sah sie mit gerunzelten Augenbrauen an. Ist das ihr Ernst?
„Sorry, dass ich mich nicht so schnell öffne, wie du und Tristan es untereinander tut."
Jetzt stieß sie etwas Luft aus.
„Das schon wieder..."
Ja, das schon wieder! Was soll ich denn sonst bitte sagen, wenn sie schon wieder mit dieser Verschlossen-Sein-Sache ankommt?

„Ich hab dir nur eine einfache Frage gestellt."
„Und was hast du für eine Antwort erwartet? Dass ich mich jetzt, sofort, wegen dieser Frage ganz plötzlich einfach so öffne?", gab ich schroff zurück. Mittlerweile war ich mit dem Essen fertig geworden und hatte mein Besteck zur Seite gelegt.
„Was soll ich denn sonst noch machen? Ich hab dir gesagt, dass du mit uns kochen kannst, dass du einfach mal mit Tristan reden könntest, ich hab dir angeboten, mit mir reden zu können und du gehst auf nichts ein. Okay, heute hast du vielleicht zumindest mit Tristan geredet, aber jetzt bist du wieder so wie vorher. Kannst du uns zumindest sagen, was wir anders machen können oder müssen wir – oder besser gesagt muss ich weiterhin raten?", sagte sie dann. Noch nie habe ich jemanden so ruhig und gelassen seinen Frust äußern hören. Ich hätte geschrien, wenn ich sie gewesen wäre. Und wahrscheinlich hätte ich einige andere Wörter verwendet.

Mir war es unangenehm. So wie sie mir entspannt und dennoch direkt sagte, was ich gerade alles verkackte.
Immerhin war mir selbst ja bewusst, wie viel Mühe sie sich gab und dass ihr wirklich etwas an uns lag, auch wenn ich es nicht verstehen kann.
Sie kannte nichts über uns, nur dass wir beide alleine sind, und von mir hatte sie auch noch alle möglichen Gerüchte gehört.

„Es tut mir leid."
Erwartungsvoll sah sie zu mir.
Ich holte Luft und sprach weiter: „Es tut mir leid, dass ich es dir so schwer mache. Ich bin nur einfach mit dem ganzen ziemlich überfordert, okay? Ich brauch halt etwas Zeit, und das ist dann halt ein bisschen mehr als nur eine Woche. Außerdem ist es nicht so, als hätte ich gar nichts gesagt. Ich hab euch beiden von meinem Bruder erzählt. Und nur weil ich nicht im Detail darüber rede, heißt es nicht, dass es mich nicht Kraft gekostet hat. Aber ja, ich sollte vielleicht nicht direkt so arschig sein, es tut mir wirklich leid."
Während ich redete fuhr ich mir durch die Haare, und am liebsten hätte ich meine Augen einfach geschlossen und meinen Kopf auf den Tisch gelegt.

Vi nahm sich einen Stuhl und setzte sich gegenüber von mir hin.
„Ich muss zugeben, dass es auch nicht richtig von mir ist, dir Vorwürfe zu machen, dass du dich verschließt. Dafür sollte ich mich auch entschuldigen. Wie du selbst gesagt hast, versuche ich einfach nur, dass das ganze hier klappt und wir uns gegenseitig helfen können und hab selbst kaum Ahnung wie das alles funktioniert. Ich... möchte dir keinen Druck machen, sorry."
Langsam nickte ich.
„Danke."

Ich konnte nicht aufhören daran zu denken, was sie wohl alles über mich gehört hatte. Mein Deckname klingt schon so... edgy.
Ihrer, dagegen, wirkt schon fast zu happy. Lucky Vi...
Irgendwie kam mein Kopf auf Lucky Luke. Wir haben noch einen Haufen von den Comics im Fernsehraum. Dass ich nicht früher auf den Cowboy gekommen bin, ist mir ein Rätsel. Ich hab die Comics echt gern gemocht.

Weil wir nur dasaßen, nichts sagten und ich doch nicht direkt ins Bett gehen wollte, fragte ich sie, ob sie Lucky Luke kennt. Sie schien ein bisschen verwirrt zu sein, meinte allerdings, dass sie ihn in der Tat kenne.
„Hast du Lust ein paar Comics zu lesen?"
Sie zuckte mit den Schultern: „Okay."

„Ein paar sind noch von meinem Opa, glaub ich", erzählte ich dann, als ich zu dem Regal mit besagten Comicbändern gegangen war. Das war gefühlt das einzige Zimmer, was schon immer einem normalen Wohnzimmer am nächsten kam. Hier waren eine Stereoanlage, Regale mit Gesellschaftsspielen, einige der wenigen Videospiele von meinem Bruder und natürlich auch die Lucky Luke Comics, von denen ich geredet hatte. Wir hatten auch die ein oder anderen Gaston Bände und natürlich auch Lustige Taschenbücher, aber die LTBs habe ich eher weniger gelesen.

„Das solltest du mal Tristan zeigen", meinte Vi. Wortlos nickte ich. Hatte er ihr gesagt, dass er eigentlich mehr auf richtige Bücher steht, als auf Comics? Würde mich wundern, wenn nicht.
Jedenfalls sagte sie nichts weiter dazu und ich wollte auch nichts dazu sagen.

Sie nahm sich ein Comic und setzte sich damit auf einen Sessel. Eigentlich war mir nicht wirklich danach die Comics zu lesen, aber weil ich nicht einfach rumsitzen wollte und sonst komisch gewesen wäre, dass ich sie hierhin gebracht habe, nahm ich mir auch einen.
Es hatte was Trauriges an sich, und gleichzeitig war es so... ruhig. Gelassen, fast schon, und das war befreiend, auf eine komische Art.

Ich hätte anfangen können zu weinen, neben ihr, und es wäre okay gewesen. Vielleicht lag es nur daran, dass ich sowieso schon schwach war, oder dass Vi mir nochmal gesagt hat, dass ich mit ihr reden kann und soll, oder es lag daran, dass die Stimmung gerade einfach so schön dazu eingeladen hat.

Aber ich las in dem Comic. Beziehungsweise wanderten meine Augen über die Bilder und Sprechblasen; sie nahmen zwar die Wörter wahr, aber nicht wirklich auf. Lesen war echt nicht möglich, mit dem, was alles in meinem Kopf herumschwirrte.

„Sollten wir nicht eigentlich besser schlafen gehen?"
Ich sah von meinem Comic auf und guckte zu Vi rüber. Wir saßen hier seit gerade mal fünf Minuten, höchstens.
Und trotzdem hörte ich mich sagen: „Ja, wäre wohl schlau."
Also standen wir auf, räumten die Comics an ihre Stellen zurück und gingen nach oben. Während ich ging, dachte ich darüber nach, warum ich nicht einfach geweint habe. Es wäre so leicht gewesen und dann wäre es auch so leicht gewesen, über ihn mit ihr zu reden. Sie wusste, dass er tot ist, aber sie wusste nicht wieso und ich schätze es, dass sie mich nicht deswegen fragt, aber jetzt, wo es Tristan weiß, sollte ich ihr auch davon erzählen. Nicht weil es „fair" wäre, sondern weil es sich richtig anfühlt.

Oben angekommen holte ich den Schlüssel zu seinem Zimmer aus meiner Hosentasche und fragte sie, ob sie noch ganz kurz Zeit hätte. Sie nickte, vermutlich weil sie sofort verstand worum es ging, und folgte mir durch die Tür, nachdem ich sie aufgeschlossen hatte.

„Es ist nicht mehr wirklich so, wie es war, als er es zum letzten Mal verlassen hat. Meine Mutter wollte es unbedingt aufgeräumt haben."
Mich zog es wie immer sofort zu den Fotos. Vi stand einfach nur da und sah sich um.
„Ein paar Sachen hab ich zwar auch verändert, weil ich sie mitgenommen habe oder tatsächlich benutzt habe, aber na ja, sind jetzt schon sehr viel mehr als nur ein paar Monate her", ergänzte ich.

Sie ging auf den Geigenkoffer zu, der noch immer am Fenster neben dem Notenständer stand.
„Ihr seid ja alle ziemlich musikalisch", bemerkte sie.
„Das war meinem Vater ziemlich wichtig", erklärte ich dann, mit einem halben Grinsen. „Wir sollten beide mindestens ein Instrument können. Er selbst hat auch Geige gespielt."
Wahrscheinlich konnte sie sich das schon denken, mit seiner eigenen Geige im Arbeitszimmer.

„Und dir war ein Instrument nicht genug oder warum kannst du Gitarre und Klavier spielen?"
„Hab zuerst Klavier gelernt, dann Gitarre. Ich hab es zwar gehasst, wenn im Haus Geige geübt wurde, aber ich war dann doch etwas neidisch, dass man das Ding einfach einpacken konnte, also wollte ich auch ein Instrument für Unterwegs lernen."
Es war wirklich schrecklich, wenn Viktor geübt hat. Die schiefen Töne auf meiner Gitarre oder die falschen Tasten auf dem Klavier haben schon jedes Mal geschmerzt, aber wenn er sich verspielt hat, dann lief es mir immer kalt den Rücken runter.
Ähnlich wie als ich darüber nachdachte, dass ich das nie wieder fühlen werde.

Wir standen ein paar Sekunden im Zimmer, ohne etwas zu sagen. Der Raum hatte eine ganz andere Atmosphäre, mit jemand anderem in ihm. Die Art und Weise, mit der sich Vi bewegte und umschaute, war seltsam. Nicht weil sie sich seltsam verhielt, sondern eher, weil es einfach seltsam war, dass jemand sich das Zimmer anschaute.

„Ich vermisse ihn."
Sie drehte sich zu mir um und sah mich einfach nur an. Ihre Augen sagten genug, sprachen wieder ihr Mitgefühl aus.
„Ich weiß noch genau, dass er selbst auch immer unfassbar geflucht hat, wenn er sich verspielt hat, oder wie wichtig es ihm war, dass sein Schreibtisch aufgeräumt ist und nichts darauf liegt, was nicht darauf liegen soll, ganz anders als ich. Alles in seinen Regalen hatte einen festen Platz, und als ich einmal zwei Fotos vertauscht hatte, war er so genervt, dass er an meinem Schreibtisch alles aufgeräumt hatte. Zuerst hab ich darüber gelacht, weil er sich die Arbeit gemacht hatte und das ja eigentlich was Positives für mich war, aber dann hab ich nichts mehr gefunden und dann war ich auch genervt."

Ich lächelte schwach. Wir haben uns nicht oft Streiche gespielt. Vielleicht kann ich mich auch nur deshalb noch daran erinnern, und nicht, weil es so wichtig für mich war.

„Ich kann mich noch genau daran erinnern, aber ich habe schon ein paar andere Sachen vergessen", murmelte ich, mehr zu mir selbst als zu Vi.
„Was er am liebsten gegessen hat, zum Beispiel."
Und das schmerzt. Ich will ihn nicht vergessen.

Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Ich legte meine Arme auch um sie, und schloss die Augen. Ich gebe es nur ungern zu, aber die Nähe tat dann doch gut.

„Ich will nicht meinen Bruder vergessen."
Mir kamen Tränen hoch, und ich ließ sie fließen.
Vi strich mir über meinen Rücken.
Mein Herz zog sich zusammen. Ich drückte sie mehr an mich, weil sie mich beruhigte. Ich versuchte mich auf ihre Atmung zu konzentrieren, das regelmäßige Ein- und Ausatmen.
Es klappte, und als ich mich wieder gefasst hatte, ließ ich sie wieder los.

Ich bemühte mich zu einem Lächeln und fuhr mir durch die Haare.
„Danke."
Vi nickte und erwiderte mein schwaches Lächeln. Sie nahm meine Hände, drückte sie und sagte: „Du wirst ihn niemals vergessen. Nie."
Ich drückte ihre Hände ebenfalls und nickte auch. Das stimmt; ich werde ihn nie ganz vergessen. Er ist mein Bruder, ich werde ihn natürlich nie komplett vergessen. Er wird immer wichtig und bedeutend für mich bleiben, und wirklich bedeutende Sachen und Personen vergisst man niemals.

Vi ließ meine Hände wieder los und meinte, dass wir wirklich schlafen gehen sollten, wobei ich ihr zustimmte.

Und als ich in mein Zimmer ging, dachte ich, dass sie eine gute Freundin ist, und bemerkte nicht mal, dass ich sie bereits unterbewusst in die „Freunde" Kategorie aufgenommen habe.

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Endlich bin ich mit dem ganzen Abiturstress durch!
Sorry, dass die Story darunter so gelitten hat, aber man muss Prioritäten setzen. ^^'

Dafür kann ich mich ja jetzt wieder hierauf (und auf meine anderen Stories...) fokussieren.

- LMS

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