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Kapitel 26 《Gives you hell》 Eliza

Gerade als ich schon sagen wollte, dass keiner auf macht, wurde ich eines Besseren belehrt. Vor uns stand nun ein braunhaariges Mädchen, welches ungefähr so groß war wie Aidan und ein paar Sommersprossen im Gesicht hatte. Mit ihren grünen Augen musterte sie uns. „Wer seid ihr?", wollte sie von uns wissen. Aidan antwortete ihr: „Tristan hat dir bestimmt von mir und wahrscheinlich den beiden", er zeigte auf Linus und Fynn, „erzählt. Sie sind Freunde von ihm." Sofort verschwand der misstrauische Blick von ihrem Gesicht. Stattdessen schaute sie Linus und Fynn überrascht an, bevor sie Aidan doch wieder mit einem Stirnrunzeln betrachtete. Ich war mir ziemlich sicher, dass es sich bei ihr um Lucky Vi handeln musste und anscheinend hatte Tristan ihr wirklich von Aidan, Fynn und Linus erzählt.

„Aidan, nehme ich an?", fragte sie nach. Der Gefragte nickte und kratzte sich am Arm. „Aber ich bin nicht hier um mit ihm zu reden. Ich hab jetzt kapiert, dass er mich nie wieder sehen will. Ich bin nur hier, um Linus und Fynn zu Tristan zu bringen."
Das Mädchen nickte und wandte sich mir zu: „Und wer bist du?"
„Ich bin Eliza. Ich hab Fynn geholfen Aidan und Linus zu finden." Erneut nickte sie. Auf einmal fühlte ich mich so unnötig. Alle haben hier irgendwas miteinander zu bereden oder zu tun, aber ich bin wirklich nur hier, weil ich Fynn praktisch meine Hilfe aufgezwungen habe. Ich würde nichts beitragen können; wie so häufig, eigentlich.

„Na dann: ich bin Lucky Vi. Kommt erst mal rein." Lucky Vi ließ uns eintreten, wobei sie besonders Aidan noch immer prüfend betrachtete.

„Tristan ist nicht da, im Moment", erzählte sie uns.
„Wann kommt er denn wieder?", fragte Fynn dann. Sie zuckte mit den Schultern. „Das kann wahrscheinlich noch dauern. Er ist oft spazieren. Und diesmal ist er nicht alleine."
Er musste mit Nero Masuku unterwegs sein, wenn er nicht alleine ist und sie tatsächlich Lucky Vi ist.

Sie ging mit uns im Schlepptau durch den beeindruckenden Eingangsbereich, vorbei an einigen Türen, in einen Halbrunden Raum mit bodentiefen Fenstern und einer Einrichtung, die mich ein bisschen an das Anwesen von Emily und Richard Gilmore aus „Gilmore Girls" erinnerte. Aber nur auf den ersten Blick. Irgendwie wirkte diese Einrichtung dann doch nicht ganz so einladend wie die aus der Serie.

Lucky Vi zeigte auf die Sofas und den Sessel mit schicker Polsterung und lud uns ein, Platz zu nehmen. Fynn, Linus und ich setzten uns auf einen der zwei Dreisitzer und Aidan auf den anderen, gegenüber. Lucky Vi nahm auf den Sessel Platz.

„Ihr seid also Tristans Freunde?", fragte sie die Jungs nochmal, sah allerdings Linus und Fynn länger an als Aidan. Anders als die beiden anderen sagte er auch nichts dazu; er sah nur stumm auf den Tisch zwischen uns.
Wie bisher auch konnte ich nur stumm zuschauen.

„Tristan hat einiges über euch erzählt," sagte das Mädchen nun. Aidan verzog das Gesicht und kratzte sich wieder am Arm.
„Hauptsächlich Positives, hoffe ich," antwortete Linus, grinsend. Lucky Vi lachte kurz. „Na ja, es war halt von Allem etwas dabei."

Aidan sprang auf einmal auf. „Ich sollte besser wieder gehen."
Verwirrt sahen wir ihn alle an, sogar Lucky Vi schien nicht ganz zu verstehen warum er so plötzlich wieder verschwinden wollte.

Als er unsere Verwunderten Blicke sah, versuchte er sich unbeholfen zu rechtfertigen: „Ich wollte euch nur hier hinführen und er will mich ja sowieso nicht sehen, also... Ja, ich... Ich sollte am besten wieder zurückgehen. Ihr wisst ja wie ihr zurückkommt." Er lächelte uns schwach an, brachte es nicht Zustande Lucky Vi in die Augen zu gucken und wollte weggehen. Ich könnte eigentlich gleich mit ihm gehen. Gebraucht werde ich ja jetzt eh nicht mehr.

„Bist du dir sicher?", hakte das Mädchen nach. „Vielleicht läuft es heute besser?"
Aidans Lächeln war noch immer schwach und er stieß etwas Luft aus. „Das bezweifle ich."
„Bleib doch nochmal, bitte," sagte Lucky Vi daraufhin direkt. „Ich würde gerne auch deine Sicht der Dinge hören."
Aidans Gesicht errötete und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. „Ähm, ich... Ich glaub er hat ganz gut erzählt wie es damals abgelaufen ist."
Er versuchte sich wirklich davor zu drücken, nochmal darüber zu reden. Verübeln konnte ich es ihm nicht. Irgendwann würde es mir auch stinken, ständig erzählen zu müssen, wie kacke ich mich vor einigen Jahren verhalten habe. Besonders wenn es die Person, der man alles erzählen soll, eigentlich schon weiß.

„Ich mein", mischte sich Linus nun ein, „alle guten Dinge sind drei, Aid."
Skeptisch betrachtete dieser jenen.
Fynn schlug sich auf die Seite von Linus und Lucky Vi: „Mehr als dich anschreien wird er schon nicht. Außerdem sind wir alle ja diesmal da."
Aidan seufzte und stapfte wieder zurück zum Sofa.

Lucky Vi fragte die Jungs eine Menge über die Sachen die vor zwei Jahren passiert sind, während ich dasaß und versuchte, mich auf das Gespräch zu fokussieren und nicht auf die Tatsache, dass Fynn mich eigentlich nicht mehr bräuchte. Ich habe seine Freunde gefunden. Er könnte mich eigentlich jetzt ausstoßen; er hatte nie gesagt, wie lange ich bei ihm bleiben könne. Er hatte nur gesagt, dass ich „erstmal hierbleiben" kann.

Was mache ich, wenn er mir wirklich den Laufpass gibt? Ob ich Aidan einfach fragen könnte, ob ich ein Teil von seiner Gruppe werden kann?
Ich möchte nicht wieder alleine sein. Alleine sein war schrecklich und ich hatte mich gerade schon wieder daran gewöhnt, ständig Leute um mich zu haben.

„Eliza?" Alle sahen zu mir. Sie erwarteten vermutlich eine Antwort auf eine Frage, die ich nicht mitbekommen hatte.
„Hm?"
„Was war dein erster Eindruck von mir?", fragte mich Aidan. Scharf zog ich die Luft ein und hob meine Augenbrauen. Puh, was war das für eine Frage, bitte? Er war immerhin nicht gerade der freundlichste bei unserer ersten Begegnung, und das ist eigentlich schon untertrieben. Er hatte mich angeschrien und selbst einige Tage nachdem er sich beruhigt hatte, war er immer noch so schnippisch. Ein bisschen wie Linus, nur dass ich mir bei Linus nie sicher bin, was genau er versucht zu erreichen, mit seinen Kommentaren. Bei Aidan wirkt es eher so, als würde er etwas dahinter verstecken.

Aber ich konnte schlecht all das sagen. Also sagte ich nur, dass ich nicht gerade begeistert von ihm war und er nicht wirklich wie der ruhigste Zeitgenosse wirkte, sehr zur Belustigung von Fynn und Linus. Er selbst seufzte nur und verzog sein Gesicht zu einem schuldbewussten Ausdruck.

„Weißt du", meint Lucky Vi dann, „der erste Eindruck zählt zwar viel, aber er ist auch nicht alles. Manchmal muss man einfach mit Menschen eine Weile reden, bis man ihr wahres Ich begegnet."
Aidan zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Bringt ja eh nichts. Eigentlich beweist das ja nur das Gegenteil."
Worum ging es überhaupt gerade? Warum reden sie über den ersten Eindruck?

„In der Grundschule konnte ich dich auch kaum leiden", gestand Fynn auf einmal, auch an Aidan gerichtet. Lucky Vi zeigte auf den Blonden und sah Aidan an, ganz nach dem Motto „Siehst du?"
„Du warst einfach so wild und laut, das fand ich echt schrecklich und deshalb hab ich dich meistens gemieden, bei Gruppenarbeiten."
„Und in der Weiterführenden war er ruhiger oder was?", hakte Linus nach, schnaubend. Aidan lachte mit ihm. Fynn verrollte die Augen. „Nicht wirklich, aber da er öfters mal mit den anderen aus der Parallelklasse Fußball gespielt hat und damit auch mit Tristan, musste ich mich damit abfinden, dass er auch hin und wieder mal dabei ist, wenn ich mich mit Tristan treffe. Und spätestens in der neuen Klasse musste ich ihn als Freund akzeptieren. Immerhin kannte ich nur die beiden."
Aidan kratzte sich am Hals. Er sah zu Boden, dabei war sein Gesicht noch immer am Lächeln, nur jetzt war es nicht nur traurig, sondern zeugte von tiefsitzendem Schmerz. Ich war mir zunächst nicht ganz sicher, aber ich meine gesehen zu haben, dass seine Augen feucht waren.

„Ah, so kam es dazu, dass ihr befreundet wart", sagte Linus nun. „Hab mich immer gewundert dass so verschiedene Leute wie ihr befreundet seid."

„Der Punkt ist", lenkte Fynn wieder zurück aufs Thema, „ich mochte dich am Anfang überhaupt nicht, und Linus eigentlich auch nicht, aber je mehr Zeit ich mit dir und dem da", er zeigte auf Linus, „verbracht habe, desto mehr hab ich verstanden wie ihr wirklich seid und irgendwann seid ihr mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich mich dazu verpflichtet gefühlt habe, euch vor eurer eigenen Dummheit zu warnen."
Aidan grinste und sah wieder hoch, wich aber noch immer den Blicken von uns aus. Leider dauerte das Grinsen nur wenige Sekunden an, bevor er wieder traurig aussah. „Und später hab ich euch alle im Stich gelassen. Nur wegen mir sitzen wir hier und nur wegen mir mussten Eliza und du uns suchen. Das ist alles meine Schuld."

„Oh Gott, Aidan, nein!", seufzte Fynn. „Wer weiß was noch alles hätte passieren können? Immerhin war auch ich, besonders in den vergangenen Wochen, nicht immer der Ruhigste. Vielleicht hätte ich irgendwann einen Rappel bekommen und hätte euch alleine gelassen."
Er hatte sich doch zu Herzen genommen, was ich ihm gesagt hatte!

„Wir hätten alle Sachen etwas anders machen können. Außerdem war es nicht nur deine Entscheidung, uns zu verlassen."
Aidan schüttelte den Kopf und legte seine Stirn in Falten. „Ich hatte vorgeschlagen, dass wir euch in Ruhe lassen, das war alles meine Idee."
Linus zuckte mit den Schultern: „Ja und? Tristan hatte zugestimmt. Er kann selbstständig Entscheidungen treffen."
Lucky Vi, Fynn und ich stimmten zu. Genauso wie Aidan dafür verantwortlich war, dass Fynn und Linus alleine waren, war es auch Tristan.

„Ich fühl mich trotzdem beschissen", warf Aidan dann ein.
„Das ist auch richtig so, aber deswegen bist du noch lange nicht der schlimmste Mensch auf Erden", argumentierte Lucky Vi zurück. Aidan zuckte nur schlaff mit den Schultern.
Das Mädchen presste die Lippen aufeinander und musterte ihn wieder. „Bereust du, was du getan hast?"
Aidan nickte. „Ich fühle mich so unfassbar scheiße deswegen."
„Also hast du auch Gewissensbisse?" Die Frage klang ein bisschen wie eine Feststellung.
Aidan nickte wieder. „Jesus christ, ja, natürlich! Ohne mich wäre Tristan nie alleine gewesen und Linus wäre nicht zu diesen Hunden gelaufen."
„Adler", korrigierte Linus ihn, „es waren Adler, und sie haben mich manipuliert. Aber fahrt ruhig fort."
„Ich verstehe dann nicht ganz, was du hast", meinte Lucky Vi dann. „Du fühlst Reue und verstehst, was deine Taten ausgelöst haben. Es ist klar, dass du dich für das, was du gemacht hast, schämst und jetzt dafür geradestehen willst."

Aidans Augen sahen wieder feucht aus und er sagte nichts.

Für eine kurze Weile saß er so da, bis er aufstand. „Ich brauch frische Luft."
Er wollte durch die Haustür gehen, aber Lucky Vi zeigte ihm, wie er von hier aus durch die großen Fenster in den Garten kam.

Die Sonne war schon längst untergegangen und

„Er macht sich selbst echt fertig", murmelte Lucky Vi, als Aidan draußen war. Wir drei restlichen nickten stumm.

„Wie geht es Tristan eigentlich?", wollte Fynn wissen. Das Mädchen wiegte den Kopf sachte hin und her. „Manchmal ganz gut, aber häufig auch echt schlecht. Wie gesagt, meistens geht er spazieren, aber das ist immerhin ein Fortschritt, wenn ich ihm so zuhöre, was er sonst immer getan hat."
Tristan nickte langsam. „Ich bin froh, dass er nicht alleine ist."
„Wobei er sich aber auch eine nettere Begleitung hätte suchen können", merkte Linus an und ergänzte schnell: „Also, das war nicht gegen dich gerichtet, sondern eher gegen Nero Masuku."
Fynn runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht, ob du in der Position bist, um das zu sagen."
„Woher wisst ihr, dass Nero bei uns ist?", fragte Lucky Vi misstrauisch nach.
Ich erzählte ihr von den Zetteln, die wir in der Wohnung von Tristans Patentante fanden.
„Ah. Aber eigentlich ist er ganz okay. Er braucht nur, bis er sich einem aufschließt und ist nicht gerade jemand der oft Lächelt."

In dem Moment hörten wir ein Geräusch aus dem Flur.
„Oh, scheint ganz so, als kämen sie gerade sogar zurück", bemerkte Lucky Vi. Sie stand auf und ging auf den Flur. Fynn, Linus und ich folgten ihr.

Ich hatte nicht sehr viel von Nero Masuku gehört, aber als ich sah, dass er auch so aussah wie ein gewöhnlicher Jugendlicher wie die anderen, kam ich mir auf einmal so dumm vor. Klar, ist ja auch logisch, wie sollte er denn sonst aussehen?

Nero Masuku flüsterte Vi irgendwas zu, woraufhin sie ebenfalls flüsternd ihm antwortete und uns ihm dann als Tristans Freunde vorstellte, auch mich. Er winkte einmal kurz mit seiner Hand und nickte uns dann zu. „Hi. Bin Nero Masuku."
Simultan grüßten wir ihn zurück.
„Ich glaube, es wäre besser, wenn ihr morgen wiederkommt", meinte er dann. „Draußen wird's schon langsam dunkel. Ach, was mir dabei auch direkt einfällt; Vi", er drehte sich zu Lucky Vi, „auf der anderen Seite vom Park ist ein Haus mit ganz vielen Adlern. Wir sollten uns vielleicht um die kümmern."
Ich konnte nicht anders, als zu Linus zu gucken. Wusste er von der Basis?
Da er genauso überrascht guckte wie wir anderen, ging ich nicht davon aus.

„Na ja", sagte Lucky Vi daraufhin, „was sollen wir groß machen? Wir können ja schlecht gegen die kämpfen."
Nero Masuku zuckte mit den Schultern und schnaubte. „Wir reden morgen darüber nochmal."
Er wollte gerade schon gehen, da hielt ihn Fynn mit einer Frage auf: „Wo ist Tristan überhaupt?"
„Ist schon in sei- Er wollte etwas Ruhe haben. Würde also wirklich Sinn ergeben, wenn ihr morgen nochmal kommt." Der schwarzhaarige Junge ging wieder zwei Schritte weiter, wurde dann allerdings nochmal aufgehalten. Diesmal von Lucky Vi: „Ich dachte, dass sie vielleicht hier schlafen könnten."
Nero Masuku fror ein, als er sie ansah. „Und wo, bitte? Betten tauchen nicht einfach so auf."
„Eine Nacht können sie ja auf Sofas schlafen; die gibt es hier ja genug", antwortete sie. Fynn wollte sich einschalten, aber Nero Masuku kam ihm zuvor: „Hör zu, das ist ja alles ganz nett von dir, aber ich glaube wirklich nicht, dass das schlau ist. Außerdem ist das hier kein Hotel."

„Groß genug wäre es aber."

Wir sahen alle auf Linus. Fynn und ich mit völligem Entsetzen, Lucky Vi sah man ein bemüht zurückhaltendes Grinsen an und Nero Masuku kniff seine Augen zusammen und musterte den Jungen mit der schnellen (und vor allem großen) Klappe.

„Dann sag ich es mal anders", entgegnete Nero Masuku dann, „dieses Scheinhotel ist leider ausgebucht. Wir haben keine Zimmer mehr für Sie frei. Beehren Sie uns doch bitte bald wieder. Auf Wiedersehen!"
Und dann drehte er sich um und ging wirklich.

„Reichlich Sofas hat er vielleicht", meinte Linus, sobald Nero Masuku weg war, „aber Sinn für Humor dafür nicht."
Fynn stieß ihn in die Seite. „Was denn? Ist doch so!"
Ich konnte nur seufzen.

Nachdem Fynn sich für Linus entschuldigt hatte, Lucky Vi Nero Masukus Verhalten damit entschuldigte, dass irgendwas wohl passiert sein musste, und wir Aidan aus dem Garten wieder reinholten, verabschiedeten wir uns wieder.

„Ich komme morgen nicht mit euch", teilte uns Aidan auf halben Weg mit.
„Das werden wir ja sehen", entgegnete allerdings Fynn. Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Und wieder fragte ich mich, wann oder ob er mir sagen wird, dass ich bald wieder alleine sein werde.

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Ratet, wer gerade Kapitel 27 hochladen wollte, bevor sie Kapitel 26 hochgeladen hat...

Also, kurze Warnung fürs nächste Kapitel: Es ist nicht nur ziemlich kurz, sondern auch ziemlich sad, nur damit ihr schon mal bescheid wisst. ':)

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