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Kapitel 17 《Kids》 Eliza

Nachdem sich Fynn etwas beruhigt hatte, gingen wir nochmal los und suchten wirklich nach dem Logo von Lucky Vi. Das Tristan und Aidan Thema erwähnten wir nicht. Wir sprachen im Allgemeinen recht wenig. Vermutlich war er noch immer in Gedanken bei den beiden. Ich verstand zwar, dass es ihn überraschte, aber er hatte es selber gesagt: Nichts hat sich verändert.

Wir suchten vielleicht anderthalb Stunden, bis wir wieder umdrehten. Die Sonne war kurz davor, unterzugehen.

„Vermisst du deine Freunde eigentlich?"
Fynns Frage kam aus dem Nichts. Völlig unvorbereitet darauf, hielt ich eine Sekunde lang inne und zuckte mit den Schultern. Ich hatte nie viele Freunde, eigentlich nur zwei und mit der einen hatte ich seit der weiterführenden Schule keinen Kontakt mehr. Hannah, Lasse und ich waren in der Grundschule sehr eng befreundet, aber sobald Lasse und ich auf eine andere Schule kamen als Hannah, trafen wir uns immer weniger und nicht lange danach ist Anarchie ausgebrochen und der Rest ist Geschichte.

„Früher hab ich sie oft vermisst und manchmal denke ich noch an sie", antwortete ich Fynn, „aber es ist schon zu lange her, seit ich sie das letzte Mal gesehen habe." Immerhin waren wir damals gerade mal elf Jahre alt! Ich bezweifle, dass wir immer noch so sind wie früher und uns immer noch so gut verstehen würden.
„Stimmt", bemerkte auch er dann, „du hast sie ja viel länger nicht mehr gesehen als ich meine..." Ich nickte. Etwas mehr als vier Jahre schon. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Ob wir heute immer noch befreundet wären? Ich denke nicht, denn es gab in unserer kleinen Dreiergruppe oft Streitereien. Wir hätten in unseren neuen Klassen neue Freunde gefunden und hätten uns immer weiter voneinander entfernt. Schon bizarr, wenn ich daran denke, dass uns und allen zukünftigen Generationen einfach diese Erfahrungen geraubt wurden.

„Tut mir leid. Ich wollte dich nicht damit runterziehen", entschuldigte Fynn sich. Ich winkte ab. „Ach, ist schon okay. Mir geht's gut." Er schmunzelte und schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich! Ich wollte eigentlich nur wieder über Tristan reden, aber ich sollte endlich damit aufhören." Ich seufzte nur und sagte nichts mehr dazu.

Fynn konnte seine Freunde wiederfinden und ihre Probleme könnten sich lösen, und das sogar schon recht bald; er hatte Gewissheit über seine Eltern und er hatte ein Dach über seinem Kopf.
Ich weiß nicht, wo meine Freunde sein könnten, das letzte Mal, als ich sie gesehen habe, waren wir noch Kinder. Ich habe keine Ahnung, wo meine Eltern sind, ob sie denn überhaupt noch lebten und ich habe nur für die momentane Zeit einen Unterschlupf. Ich bin komplett alleine, sobald Fynn, Linus, Tristan und Aidan sich wieder versöhnt haben, und was dann? Irre ich dann wieder herum, nur um vielleicht erneut ein Zeichen von den so hochgepriesenen Rettern zu finden, damit ich ein weiteres Mal enttäuscht werde?

„Hey, alles okay?"
Fynn sah mich besorgt an und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich straffte meine Körperhaltung, wodurch seine Hand wegrutschte. Ich nickte, obwohl meine Nase kurz davor war, zu laufen. Ich zog sie hoch und wischte mir über meine schon leicht feuchten Augen.
Fynn blieb stehen.
„Was ist los?"
„Ich musste einfach nur daran denken, dass ich meine alten Freunde und meine Eltern nie wieder sehen werde", ich sah ihn nicht direkt an, als ich ihm antwortete.
„Ich hätte dich nicht auf deine Freunde ansprechen sollen, tut mir leid." Ich wollte gerade sagen, dass er nichts dafür kann und dass es nun mal so ist, da fiel mir auf, dass ich mittlerweile so viel über sein altes Leben und seine Freunde weiß, er aber kaum etwas über mich. „Ist in Ordnung. Du hast mir schon so viel von dir und deinen Freunden erzählt. Ich weiß bestimmt viel mehr über sie, als du über mich."
Fynn schnaubte und zuckte mit den Schultern. „Das kann natürlich so sein. Immerhin kenne ich dich erst seit einer Woche."

„Glaubst du, eure Freundesgruppe hätte sich auch aufgelöst, wenn alles normal geblieben wäre?"
Er dachte für einige Sekunden nach und sah zu Boden. „Ich... ich weiß es nicht. Vielleicht?" Er hatte seine Hände so sehr in seine Jacke gedrückt, dass ich sehen konnte, wie sich seine Jacke straffte. Fynn schüttelte den Kopf und seufzte. „Ich glaube, es kommt ganz auf Aidan und Tristan an."
„Sie sind doch nicht die einzigen, die für den Erhalt eurer Freundschaft verantwortlich sind; warum machst du alles an ihnen fest?" So wie er und Linus sich verhalten, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sie auch ein Auslöser für einen größeren Streit sein könnten.
Er versuchte, mir seine Meinung zu erklären: „Na ja, Aidan und Tristan haben uns was verschwiegen, nicht wir ihnen. Wenn Tristan uns gesagt hätte, dass er schwul ist, dann wäre es vielleicht gar nicht dazu gekommen, dass sich unsere Freundschaft aufgelöst hat."

Ich hätte nicht gedacht, dass sich Fynn so sehr auf das fixiert, was seine Freunde womöglich hätten anders tun können und gar nicht darüber nachdenkt, dass auch er die ein oder andere Fehlentscheidung gefällt hat.
Noch dazu kam diese Sache mit Tristans Sexualität – Ihn scheint das ja schon sehr zu beschäftigen. Ich kann Tristans Zögern und Schweigen nachvollziehen.

Ich versuchte Fynn näherzubringen, weshalb Tristan nichts gesagt haben könnte: „Stell dir vor, du denkst, dass du die einzige Person in deinem Freundeskreis bist, der nicht hetero ist – würdest du dich einfach trauen was zu sagen? Ich weiß nicht, wie das bei euch war, aber ich kann mich daran erinnern, dass gerade Jungs öfter mal „schwul" als Beleidigung benutzt haben. Ich kann mir gut denken, dass ihn das abgeschreckt hat, selbst wenn ihr sowas nicht gemacht habt."
Er nickte und biss zerknirscht seine Zähne zusammen.
„Stimmt, einige haben sowas ziemlich oft gesagt", erinnerte er sich.

Wir waren jetzt am Gebäude wieder angekommen und gingen die Treppen hoch.

„Weißt du", merkte ich an, „du kannst dich gut in die Opferrolle reinsteigern." Er lachte auf, doch es klang in keinster Weise amüsiert, sondern vielmehr traurig.
„Was mich daran nur fasziniert ist, dass du tatsächlich in der ganzen Sache am meisten verloren hast. Trotzdem bist selbst du nicht fehlerfrei. Wir machen alle Sachen die nicht richtig sind."
„Das weiß ich doch auch!", entrüstete er sich daraufhin. Weg war der leise Anstieg an Schuldbewusstsein.
„Gibt es dann wirklich gar nichts, was du dazu beigetragen haben könntest, dass eure Freundschaft auseinanderfällt?", hakte ich nochmal nach. Seine mangelnde Selbstkritik könnte dazu beigetragen haben, aber ich wollte ihm nicht direkt den ganzen Zaun gegen sein Gesicht schlagen, sondern ihm lediglich mit dem Pfahl zuwinken.
„Ich bin sehr sturköpfig gewesen – also, ich bin es manchmal immer noch, aber früher habe ich mich so gut wie jedes Mal geweigert, etwas zu machen, was Linus und / oder Aidan geplant haben. Die beiden hatten immer nur Mist im Kopf und ich war der Einzige von uns, der etwas dagegen gesagt hat, wenn man von Tristans leisen Protesten mal absieht."
Ich versuchte das auf die „Steinwurf gegen das Fenster" – Situation zu übertragen und konnte mir beinahe bildhaft vorstellen, wie Fynn Linus und Aidan davon abbringen will, den Stein in den Schnee einzurollen und Tristan ganz still daneben steht.

„Und hast du schon immer die Fehler nur bei anderen gesucht oder warst du dir früher deiner Schuld bewusst?", fragte ich grinsend nach.
„Tatsächlich habe ich mir sehr, sehr oft eingeredet, dass ich hätte mehr diskutieren und protestieren müssen", erzählte er, auf das Grinsen nicht eingehend oder reagierend.

Die letzten Treppenstufen waren getan und wir setzten uns auf das Sofa im Wohnzimmer.

„Und jetzt gibst du dir einfach gar keine Schuld mehr oder was ist passiert?"
„Mehr oder weniger, ja", räumte er ein. „Ich habe halt eingesehen, dass ich nicht alles und jeden „retten" kann, wenn du verstehst was ich meine. Vielleicht hätte ich nicht jedes Mal so stur sein sollen." Er seufzte. „Ich habe mir halt einfach nur Sorgen darum gemacht, dass irgendwas schiefgeht oder dass sie Ärger bekommen und in ernsthaften Schwierigkeiten gelangen, das ist alles." Verständnisvoll nickte ich. Ich sollte mir eine Scheibe von seiner Vorsichtigkeit abschneiden; dann wäre ich auch nicht blindlings in den einen Mann der „Doomed Eagles" gelaufen. Ohne Linus hätte das Ganze auch anders ausgehen können.

Die Tür ging auf und wir sahen Linus eintreten. „Hey Linus!", begrüßte ich ihn. Er zuckte zusammen und sah uns mit großer Überraschung an. „Wir sind es doch nur", lachte dann Fynn. Linus lachte ebenfalls, wenn auch nicht aufrichtig. Er kam langsam zu uns, doch von Aidan keine Spur. Fynn fiel die Abwesenheit von dem Grünäugigen auch auf und er fragte bei Linus nach: „Wo hast du Aidan gelassen?"
Irgendwas ist passiert.

„Äh, das ist eine lustige Geschichte, Fynn!" Ich seufzte nur, Fynn stöhnte und fasste sich an die Stirn. „Ich habe dir gesagt, dass es nicht schlau ist, die beiden alleine gehen zu lassen", flüsterte ich dem Blonden zu. War das Eindringen in Tristans Privatsphäre das wirklich wert gewesen? Ich bin mir da nicht sicher.

„Dann erzähl mal was denn so Lustiges passiert ist", bat Fynn Linus, meine Anmerkung komplett ignorierend.
Linus lehnte sich gegen die Wand und begann zu Erzählen was passiert ist: „Aidan und ich waren uns uneinig darüber, wo wir am besten suchen sollten und haben dann beschlossen, dass es besser und effizienter ist, wenn wir uns aufteilen. Eigentlich wollten wir uns dort dann auch wieder treffen und gemeinsam hier hingehen, aber er kam nicht. Ich dachte, er wäre schon hier, aber das ist er ja ganz offensichtlich nicht."

„Euch kann man echt nicht alleine lassen oder?" Fynn war gereizt, aber er klang wütender, als Linus das erste Mal vor der Hütte aufkreuzte. Ich glaube, er weiß, dass er einen nicht gerade kleinen Teil Schuld daran trägt, aber das würde er nicht vor Linus zugeben.

Linus grinste wie ein Schulkind und kratzte sich verlegen am Kopf. „Er wird schon wieder zurückkommen, da bin ich mir sicher!" Fynn stieß scharf Luft aus und stand auf. „Klar, aber ich hoffe, ihm ist bewusst, dass wir nur unnötige Stunden gerade verlieren! Außerdem, was ist mit seiner Gruppe? Wir wollten heute Abend wieder da sein und ich glaube, die würden auch ganz gerne wissen, ob es ihm und uns gut geht."
Linus schüttelte den Kopf. „Beruhig dich, Fynn! Er wird schon spätestens morgen wieder da sein." Fynn beruhigte sich nicht, sondern lief auf und ab. „Was, wenn er denkt, dass wir wieder zurückgegangen sind? Was dann?"
„Dann wird er dort bemerken, dass wir eben noch nicht wieder zurückgegangen sind", antwortete ich.
„Ja, eben. Wenn er morgen nicht wieder da ist, können wir ihn ja suchen. Und wenn wir ihn nicht finden, dann gehen wir einfach ohne ihn zurück. Ist doch kein Drama, oder? Irgendwann wird der Junge ja zu seiner eigenen Gruppe zurückkehren", meinte Linus. Fynn nickte langsam, hatte sich aber noch immer nicht vollkommen beruhigt.

„Wir sollten klären wer wo schläft", sagte er dennoch. „Ich kann das Sofa nehmen", stellte sich Linus bereit. „Immerhin habe ich mich mit Aidan gestritten und bin irgendwie damit schuld daran."
Meine Augen schnellten zu Fynn. Er ließ sich nichts anmerken und bedankte sich nur bei seinem alten Freund. „Ich schlafe dann in Tristans Zimmer und du in dem von seiner Tante, in Ordnung?" Ich nickte.

Später am Abend klopfte Fynn an die Tür, als ich am Lesen war. Als er reinkam schloss er die Tür hinter sich und er fragte mich in gesenkter Stimme, ob wir Linus was wegen der Zettel sagen sollen. „Dann wirst du auch erklären müssen, wann wir die Zettel gelesen haben", merkte ich an. Ich fand seine Motivation hinter der Aktion immer noch nicht gut, aber ich habe nochmal über das Lesen von Tristans privaten Notizen nachgedacht und ich muss gestehen, dass das schlimmer ist. Zwar lagen die Zettel einfach im Raum herum, aber sie sind deutlich merkbar persönlich und nicht für andere Personen außer ihn selbst zum Lesen gedacht, und trotzdem haben wir mehr von ihnen gelesen.
Im Grunde genommen haben wir uns gegenüber jedem von Fynns Freunden schlecht verhalten. Dieser Tag war wirklich kein besonders moralisch guter.

Fynn seufzte und nickte. „Dann lass es uns ihm jetzt sagen."
Ich legte das Buch zur Seite, stand auf und ging mit ihm zum Balkon. Linus stand an der Brüstung und sah in den wolkenverhängten Nachthimmel. Seine Haare und Jacke wehten leicht im Wind und es war ziemlich frisch, aber ihm schien das nicht viel auszumachen.
Als Fynn die Schiebetür aufmachte, drehte er sich um und begrüßte uns. „Alles gut?"
„Ja, alles gut. Es gibt da nur was, was wir dir gestehen müssen", antwortete ich. Auffordernd sah ich Fynn an. Der räusperte sich und beichtete, dass er ihn und Aidan aus der Wohnung locken wollte, damit wir weitersuchen konnten und erklärte sein Motiv dahinter. „Es tut mir leid, dass ich nicht ehrlich zu euch war."

Linus sah uns zwei Augenschläge lang an, ohne etwas zu sagen, zuckte dann aber mit den Schultern und lächelte ganz leicht. „Hey, ist in Ordnung", meinte er dann. „Ich mein, ich kann verstehen warum du's gemacht hast und du entschuldigst dich richtig. Hätte ich vielleicht auch machen sollen." Er sah weg, verzog schuldbewusst das Gesicht. Fynn lachte und verschränkte die Arme. „Dann bin ich ja erleichtert."
„Weil ich meinen eventuellen Fehler eingestehe oder weil ich nicht wütend auf dich bin?", hakte der Sommersprossenjunge nach. „Beides, aber tatsächlich mehr über letzteres", antwortete Fynn.

„Erzählt mal", forderte uns Linus danach auf, „was habt ihr gefunden?"
Das war mein Einsatz. „Eigentlich hätte ich gar nicht weiterschauen dürfen, aber das ist mir in dem Moment nicht eingefallen. Tristan geht es jedenfalls überhaupt nicht gut. Er hat auf einigen Zetteln geschrieben, dass er Aidan vermisst und dass er Schuldgefühle hat, aber immer noch wütend auf Aidan ist. Er denkt, er sei ein schrecklicher Freund und es sei ein Fehler gewesen, dass er damals mit euch gegangen ist. Es klang schrecklich, was er geschrieben hat und den ganzen Wasserflecken und der verschmierten Tinte nach zu urteilen, hat er auch sehr viel geweint. Es... er hat ganz viele Kritzeleien auf die Papiere gemalt und sogar ein Bild von Aidan gezeichnet und es mit traurigen Liedzeilen dekoriert. Er vermisst ihn wirklich – oder hat es; leider standen keine Daten auf den Zetteln."

Allein davon zu berichten sorgte dafür, dass sich bei mir Gänsehaut bildete.
Linus' entspannter Gesichtsausdruck hatte sich schon nach dem zweiten Satz verabschiedet. Er stieß Luft aus, sah zu Boden und kratzte sich am Kopf. „Wir hätten ihn nicht gehen lassen dürfen", murmelte er, mehr zu sich selber, als zu uns.
„Er hat sich wohl ziemlich fertig dafür gemacht, dass er und Aidan uns beide alleine gelassen haben." Linus nickte und kickte in die Luft. Entweder ihm fiel nicht dasselbe wie mir über das Verhältnis von Aidan und Tristan auf oder er sagte nichts.

Fynn sah zu mir rüber, was ich als stumme Aufforderung auffing.
„Tristan hing an Aidan sehr, oder?"
Linus nickte erneut und kratzte sich am Arm. Er schmunzelte dabei etwas und stand nun mit überkreuzten Beinen da. „Ja, denk schon. Jetzt, wo ich drüber nachdenke, Aidan hat von uns allen am meisten Interesse in Tristans Hobbies gezeigt. Die beiden haben oft über Musik geredet, Aidan hat sich am meisten von uns allen für Tristans Verein interessiert und ich glaube den Großteil von seiner Comicsammlung hat er von Aidan."
„Glaubst du, Tristan stand auf Aidan?", fragte Fynn letztendlich.

Linus legte den Kopf schief und fuhr mit seinem Zeigefinger über sein Kinn. Er schlug sich gegen den Kopf und begann zu lachen. „Verdammt, ja, das könnte sein! Tristan hat Aidan so oft so verträumt angeschaut – Ich mein, der Junge hat verdammt oft so geguckt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass er Fynn oder mich jemals so angeguckt hat. Und ich glaube, dass es nicht seine vermeintliche Höhenangst war, die ihn daran gehindert hat, mit Aidan eine Hebefigur in der Achten zu präsentieren."
Fynn verdrehte die Augen. „Ich bin ganz ehrlich, das war auch eine eurer dümmsten Vorschläge. Jeder hätte Angst gehabt von jemanden ohne jegliche Akrobatikerfahrung so hochgehoben zu werden, besonders von dir oder Aidan."
„Ich nicht", warf Linus ein und grinste.
„Wolltest du nicht auch gestern auf mehrere aufeinandergestapelte Tische klettern?", merkte ich an, konnte ein Lachen aber nicht zurückhalten. Linus lachte mit. „Auch wieder wahr."

Fynn unterbrach uns: „Wir sollten schlafen gehen."

Am nächsten Morgen, als Linus und ich aufwachten, war er nicht mehr da. Linus meinte, dass er nichts gehört habe.
Fynns Geduldfaden war wirklich nicht lang.

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Da ist es! :D
Kapitel 18 kommt erst nächsten Monat und ich versuche, dass das 19. Kapitel nicht lange danach auch kommen kann. ^^

Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat! :]

LG LMS

P.S.: Das ist ja schon das zweite Lied von OneRepublic, lol

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