Du bist jetzt mein!
Es dauerte einige Tage, bis sich einige angehende Krieger und ich sich auf den Weg machten um zu den Ikranen zu kommen. Als erstes ritten wir mit unseren Schreckenspferden. Auf Eylan ging es mir einfach gut. Unsere Verbindung wahr wahrhaftig stark. Ich vertraute ihm vollkommen und konnte mich deshalb auch in Ruhe umschauen. Pandora war so viel schöner als wie Erde. Niemals wieder würde ich diesen Planeten verlassen wollen. Hier hatte ich das Gefühl, richtig zu sein. Hier gehörte ich hin. Die Steine am Rand brachen, als wir die schmalen Wege auf dem Berg entlang ritten. Vorne ritt Tsu'rey.Wir hielten an schwebenden Steinen, welche mit dem Berg verbunden wahren, auf dem wir uns befanden. Einer nach dem anderen machte sich auf den Weg nach oben. Eins wahr klar, auf Pandora durfte man keine Höhenangst haben.Immer weiter und weiter ging es nach oben. Irgendwann waren wir am obersten Stein angelangt. Als ich die Lianen sah, bekam ich eine leise Vorahnung. Und diese gefiel mir ganz und gar nicht.>> Oh bitte nicht!<<Oh doch. Wir mussten natürlich springen. Nach Tsu'tey sprang ich an die nächste und kletterte anschließend weiter hoch. Irgendwann waren die Verbindungen der Berge so dick wahren, dass wir dort ohne Probleme drüber laufen konnten.Nach langem laufen und klettern, kamen wir endlich an einer Felsspalte an. Begeistert sah ich mich um. Überall flogen Ikrane. Ein wundervoller Anblick. Alle begaben sich und den Rand und blickte hinunter. Vor lauter Wolken sah man den Boden nicht, so hoch oben wahren wir.>> Ich liebe es!<<*Ewa fängt an!*Ich gab Tsu'tey meinen Bogen und lief hinter dem Wasserfall entlang zu den Nestern."Nun wähle deinen Ikran. Denk dran, du musst es tief in dir Dirn fühlen."Ich nickte und ging weiter. Mit einer Schlinge bewaffnet lief ich von einem Ikran zum nächsten. Alle flogen davon. Alle, bis auf einen. Ein Schnee weißer. Er hatte gewisse Ähnlichkeit zu mir. Ich fauchte Ihn an und er fauchte zurück. Als er versuchte mich zu packen, wich ich einen Schritt zur Seite, griff nach der Antenne und verband uns. Er drehte seinen Kopf zu mir.*Du bist jetzt Mein!*Lächelnd setzte ich mich auf und wir stürzten uns die Klippe herunter. Denn ich hatte gelernt, dass der erste Flug das Band besiegelte. Ich schrie vor Freude auf. Es wahr unglaublich. Dieses Gefühl von Freiheit, der Wind, welcher duch wie Haare wehte. Das wahr sowas von mein Ding. Es gab einfach nichts besseres.Von Tag zu Tag wurde ich besser im fliegen. Bei einer Jagd mit anderen, erlaubte ich mir einen Spaß und flog absichtlich näher zu Tsu'tey. Er ermahnte mich, musste aber auch selber lächeln.In der Luft wahr ich sogar eine noch bessere Jägerin. Und ich liebte es.Abends erzählte ich den Anderen alles. Es wurde gelacht und es wurden all mögliche Geschichten erzählt. Einige Tage später war die Zeit gekommen. Ich bekam meine Zeromonie und würde Teil des Volkes werden und zum zweiten Mal geboren. Ich wurde von Frauen des Volks hergerichtet und Neytiri bemalte mich. Ich trat von Jake. Er lächelte mich an.*Du bist jetzt eine Tochter der Omaticaya. Du bist ein Teil des Volkes.*Er legte seine Hände auf meine Schultern und so bildete sich ein schlage aus dem ganzen Volk. Rund um mich herum. Endlich fühlte ich mich zu etwas gehörig. Endlich hatte ich eine Familie.
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Ich versuche jetzt immer am Wochenende 1 Kapitel hochzuladen und in der Woche dann die nächsten zu schreiben. Werde zukünftig zur Arbeit pendeln und hätte da dann gut Zeit dafür. Hoffen wir mal, dass mein Kopf das mit macht. Depressionen halt.
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