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65. Kapitel

Als Benjamin mit seinen Eltern am Frühstückstisch saß, blickte er in zwei ziemlich übermüdete Gesichter. „Ich gehe heute mal nach Ace sehen", meinte er einfach nur nachdenklich, während er sich den Joghurt in den Mund stopfte. Er hatte Ace die letzten Tage eher weniger gesehen, was wahrscheinlich mit dem Verschwinden von Mirabella zu tun hatte. Und so langsam machte er sich Sorgen um seinen besten Freund. Er war sich sicher, dass Ace nicht einfach so mit dem Verschwinden seiner besten Freundin klar kam. Und nicht nur Ace hatte mit dem Verschwinden Probleme. Seitdem niemand mehr Mirabella gesehen hatte, herrschte totales Chaos. Die meisten hatten Angst, dass auch ihre Kinder verschwinden würden.

„Nein, du gehst nicht", beschloss sein Vater, während er seinen Blick nicht von der Zeitung hob.

„Wieso nicht?", empört starrte Ben seinen Vater an. Sein Freund brauchte ihn jetzt. Er musste zu ihm.

„Dein Vater hat schon Recht. Solange wir nicht wissen, was mit Mirabella passiert ist, solltest du wenn möglich nicht alleine das Haus verlassen", pflichtete seine Mutter seinem Vater bei.

„Oh bitte. Mein Freund braucht mich jetzt, schließlich war Miri seine beste Freundin", flehte er seine Eltern an, „Einer von euch kann mich ja begleiten." Seine Mutter sah seinen Vater fragend an. Ben wusste, dass wenn er seinen Vater überzeugen konnte, seine Mutter auch nichts dagegen hätte. „Bitte", meinte Ben noch einmal, wobei er seinem Vater einen flehenden Blick zuwarf.

Nach wenigen Sekunden seufzte sein Vater genervt auf und gab nach: „Okay, ich begleite dich, dann kann ich auch nochmal mit seinem Vater reden."

„Ja!", schrie Ben glücklich aus und lächelte von einem Ohr zum anderen. Es klappte immer wieder. Den Rest des Frühstücks schwiegen sie größtenteils, wobei seine Mutter immer wieder meinte, dass sie aufpassen sollte.

„Uns wird schon nicht passieren", gab sein Vater irgendwann genervt von sich. Seine Mutter nickte einfach nur und sah betreten zu Boden. Schließlich legte Ben's Vater seine Zeitung weg und sagte: „Dann sollten wir jetzt so langsam mal gehen. Kommst du Ben?" Ben nickte und freudig sprang er vom Stuhl und zog sich Schuhe und Jacke an.

„Passt auf euch auf", meinte seine Mutter noch ein letztes Mal, ehe sie die beiden umarmte und sie das Haus verließen. Den Weg über schwieg Ben, während sein Vater immer mal wieder jemanden grüßte. Nach ein paar Minuten erreichten sie das Haus von Ace und seinem Vater. Nur wenigen Sekunden nachdem sie geklingelt hatten, öffnete der Alpha die Tür.

„Oh, ihr seid es. Was führt euch hierher?", begrüßte er sie mit einem überraschenden Blick.

„Ben wollte zu Ace. Ich hoffe, dass geht in Ordnung", antwortete Ben's Vater statt ihm selber. Der Mann in der Tür zögerte kurz, eher er nickte und zur Seite trat. Ben lächelte kurz, ging an ihm vorbei, zog sich Schuhe und Jacke aus und stürmte die Treppe hoch. Er war schon so oft hier, dass er mittlerweile jedes Zimmer in diesem Haus kannte. In der ersten Etage blieb er direkt bei der ersten Tür stehen und klopfte an.

Es dauerte einige Momente, bis ein „Herein", ertönte.

„Wie geht es dir?", begrüßte Ben seinen Freund, als er das Zimmer von ebendiesem betrat.

„Gut", antwortete sein Freund ihm und rang sich ein Lächeln ab, „Wie geht es dir?"

„Auch gut", erwiderte Ben kurz und knapp und ließ sich neben Ace auf dem Boden nieder.

Die beiden schwiegen kurz, bis Ace sich schließlich erkundigte: „Was willst du wirklich hier? Ich glaube, du bist nicht einfach nur hier, um zu fragen, wie es mir geht."

Ben zögerte, nickte und erklärte seinem Freund: „Ich wollte dich fragen, wie es dir jetzt geht, wo Mi ..."

„Bitte, sprich es nicht aus", unterbrach Ace ihn. Ben nickte verständnisvoll und sah seinen Freund fragend an. „Wie soll es mir schon gehen? Stell dir mal vor, ich wäre jetzt einfach spurlos verschwunden", meinte Ace schließlich mit dem Blick auf den Boden gerichtet.

„Weißt du, ich bin dein bester Freund. Sag mir einfach Bescheid, wenn ich irgendwas für dich tun kann, ja?", bittet Ben seinem Freund an, wobei er ihm ein ermutigendes Lächeln zu wirft.

„Ich danke dir. Ich danke dir, dass du für mich da bist", bedankt Ace sich, „Und wenn ich nachdenke, könntest du mir jetzt schon etwas versprechen."

Ben nickt ihm lächelnd zu und fragt: „Okay, was wäre das denn?"

„Bisher hatte ich immer die Hoffnung, dass Miri irgendwann meine Gamma wird, wenn ich mal Alpha werde. Aber jetzt, wenn sie nicht wieder auftaucht, brauche ich jemand anderen, dem ich vertraue. Und ich wollte dich bitten, dass wenn sie nicht auftaucht, dass du mein Gamma werden würdest. Und?", fragend wird Ben von seinem Freund angesehen. Er zögerte kurz, wobei es ihn sehr ehrte, dass sein Freund ihn fragte.

„Ja, natürlich, würde ich dein Gamma werden. Du kannst auf jeden Fall auf mich zählen", antwortete er seinem Freund und schenkte ihm ein Lächeln. Vorsichtig erwiderte Ace das Lächeln und umarmte seinen Freund dankbar.

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