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79. Der neue Patient

Auf seine Aufforderung hin trat Stella leise in das Krankenzimmer hinein. Ihre Augenbrauen waren nach oben gezogen und erzeugten eine Sorgenfalte auf der Stirn.

„Steve! Was ist passiert?", fragte sie gerade heraus, denn sie hatte nie vermutet Steve einmal in solch einem Zustand zu sehen.

Steve hatte offenbar bei manchen Bewegungen Schmerzen. Seine Unterlippe war geschwollen. Die Haut auf seinem rechten Wangenknochen war aufgeplatzt gewesen und wurde jetzt von einer Naht zusammengehalten. Sein linkes Auge war zugeschwollen.

„Keine Angst, es ist nicht so schlimm, wie es aussieht", versuchte Steve sie zu beruhigen.

„Sagt der Mann, den wir am Flussufer eingesammelt haben und der gestern stundenlang nicht aufwachen wollte ...", kommentierte Natasha.

Er ließ sich davon nicht irritieren und deutete mit einem Nicken auf Stellas Armschlinge.

„Was ist mit dir passiert? Wie kommt es, dass du hier bist? Geht es dir gut?"

Stella lächelte leicht und blickte zwischen Steve und Natasha hin und her. „Ich glaube, meine Geschichte ist nicht halb so spannend wie eure. Wart ihr etwa auf diesen Helicarriern?"

Natasha und Steve tauschten einen Blick aus und schienen abzuwägen, was sie Stella von ihren Erlebnissen preisgeben wollten.

Stella setzte sich auf einen Stuhl neben Steves Bett und sah ihn aufmerksam an.

„Wer oder was hat dich so zugerichtet?", hakte sie nach.

In Steve Blick schlich sich ein Schimmer ein, den Stella in der Intensität noch nie bei ihm gesehen hatte. Er lächelte und sagte: „Es war Bucky."

Bucky? Sein verstorbener bester Freund? Wie ist das möglich? Aufs Glatteis führen würde Steve mich wohl nie. Besonders nicht mit so etwas. Und das da in seinem Blick ist echt. Es ist Hoffnung, und zwar mehr davon, als ich ihm je geben konnte.

„Ich habe mich gerade nicht verhört, oder? Wie kann das sein?"

„Die Frage habe ich mir auch gestellt, als ich ihn das erste Mal hier in Washington gesehen habe."

„Und warum kämpft ihr gegeneinander?"

„Hast du schon einmal von dem Wintersoldier gehört?", fragte Natasha.

Den Namen habe ich schon mal gehört. Aber wo?

Schließlich fiel es ihr wieder ein. „Bei uns im Stamm erzählt man sich eine Geschichte über ihn und meinen Großvater Chatan."

Natasha hob interessiert den Kopf.

„Na ja, hauptsächlich wird die Geschichte von seinem Bruder erzählt. Großvater meint, dass er sie mit den Jahren immer mehr ausgeschmückt hat."

„Ich würde sie trotzdem gerne hören", sagte Natasha.

„Anfang der 50er war mein Großvater auf der Jagd und noch nachts unterwegs", begann Stella zu erzählen.

„Moment mal ... ich dachte, ihr seid Vegetarier?", warf Nat ein.

„Heute schon, aber damals noch nicht. In der einen Nacht sah er, dass eine fremde Frau von einem Mann mit einem Arm aus Metall angegriffen wurde. Die Frau lag schon auf dem Boden und versuchte, ihm auszuweichen. Als dies zwecklos erschien, küsste die Frau ihren Angreifer und er war davon verwirrt genug, dass Großvater seine Chance sah, ihr zu helfen. Er huschte durch die Baumwipfel und schoss mit seinem Bogen aus unterschiedlichen Positionen Pfeile auf den Fremden ab, um ihn weiter zu verwirren. Schließlich nahm er seine Axt und sprang neben dem Metallarmigen auf den Boden. Er erwies sich als unglaublich stark und Großvater hatte viel Mühe, um gegen ihn anzukommen. Doch er hatte Glück und erwischte den richtigen Moment, um ihm die Metallhand abzuschlagen. Die Frau flehte Großvater an, den Mann fliehen zu lassen, und er hörte auf sie. Der Fremde lief davon. Die Frau dankte meinem Großvater und ließ ihn ebenfalls allein zurück. Großvater nahm die Metallhand mit nach Hause und Großmutter verwendete sie, um einen Bannzauber gegen den Wintersoldier zu errichten. Er kann seitdem unsere Ländereien nicht mehr betreten."

„Ich kann mir richtig vorstellen, wie ein alter Mann am Lagerfeuer sitzt und diese Geschichte kleinen Kindern vorträgt", schmunzelte Nat.

„Aber das ist doch keine Geschichte für Kinder", bemerkte Steve.

„Doch, bei uns wird sie auch Kindern erzählt. Die Moral daraus ist, dass in jedem Menschen ein weicher Kern steckt und er eine zweite Chance verdient hat."

„Und wer war die Frau?", wunderte sich Steve.

„Ihren Namen hat Großvater nie verraten. Er kennt ihn möglicherweise selber nicht. Oder vielleicht ist auch das der Teil, den sein Bruder stark ausgeschmückt hat. Aber was habt ihr mit dem Wintersoldier zu tun? Diese Begegnung ist Jahrzehnte her."

„In den Jahrzehnten ist er immer mal wieder auf- und wieder abgetaucht. S.H.I.E.L.D hat ihn lange gesucht", erklärte Nat.

„Es ist Bucky", platzte es aus Steve heraus.

„Bucky hat als Wintersoldier über die Jahrzehnte hinweg überlebt? Wie?"

„Wir wissen es nicht genau. Aber während seiner Gefangenschaft, damals im Krieg, hat man mit einem Serum an ihm herum experimentiert. Und es hatte bei ihm auch gewirkt. Noch nicht so stark, wie das, was mit mir gemacht wurde, aber kleine Wunden heilten bei ihm schon deutlich schneller als bei anderen Kameraden. Vielleicht haben sie das Experiment wiederholt, um die Wirkung zu verstärken. Er hat heute einen ziemlich mächtigen Punch."

„Aber wie seid ihr euch dann jetzt über den Weg gelaufen? Und wo ist er jetzt?"

„Du hast in den Nachrichten bestimmt schon davon gehört, das S.H.I.E.L.D von HYDRA infiltriert worden war?", vergewisserte sich Nat.

Stella nickte.

„Er hat für HYDRA gearbeitet. Sie hatten bemerkt, dass wir ihrer Verschwörung auf der Spur sind und ihn auf unseren Cap angesetzt."

„Aber warum arbeitet er für die?"

„Sie haben ihn anscheinend einer Art Gehirnwäsche unterzogen. Er hat mich erst gar nicht erkannt. Er hat nicht mal seinen Namen gekannt. Alles, was er zu dem Zeitpunkt kannte, waren deren Befehle", antwortete Steve mit einem traurigen Blick. Als er fortfuhr, keimte jedoch der Hoffnungsschimmer wieder auf. „Aber am Ende bin ich doch irgendwie zu ihm durchgedrungen. Er hat angefangen, sich zu erinnern. Und hat dann von mir abgelassen."

„Also war er fremdgesteuert, als er dich so zugerichtet hat", folgerte Stella.

„Ja. Ich wollte ihm nicht wehtun und habe stattdessen versucht, auf ihn einzureden. Ich habe versucht, ihn an unsere Vergangenheit zu erinnern. Am Ende fiel ich in den Fluss und war nach dem Sturz bewusstlos. Er hat mich rausgezogen. Das muss einfach ein Zeichen sein, dass er sich erinnert hat."

„Das ist sehr gut möglich. Du bist sein bester Freund und damit allein schon ein sehr starker Trigger, um seine Erinnerungen zu wecken. Wenn du ihm die richtigen Geschichten erzählt hast, war das eine gute Strategie. Aber wenn er wirklich einer wirksamen Gehirnwäsche unterzogen wurde, braucht er noch mehr Zeit, um sich vollständig zu erinnern und sich dem Ganzen komplett zu entziehen. Das muss für ihn im Moment ziemlich verwirrend sein. Also, wo ist er jetzt?"

„Er ist auf der Flucht", antwortete Nat. „Er wurde noch im Smithsonian gesichtet, aber dann verliert sich seine Spur."

„Aber ich werde nach ihm suchen", fügte Steve entschlossen hinzu.

Stella nahm seine Hand und lächelte ihn an. „Ich glaube, deine erste Aufgabe ist es jetzt, dich von deinen Verletzungen zu erholen."

„So schlimm sind die nicht. Es geht mir schon deutlich besser als gestern. Ich darf sogar schon wieder aufstehen", beschwichtigte Steve sie.

Stella wollte gerade nachbohren, als eine Schwester im Türrahmen erschien.

„Hier stecken Sie also, Mrs. Chain. Sie wissen schon, dass dies hier nicht mehr Ihr Zimmer ist?", amüsierte die Frau sich.

„Wir sind gute Freunde", warf Steve ein.

„Tatsächlich? Also, ich meine ... jeder hier leistet Ihnen gerne Gesellschaft."

Steve lächelte daraufhin nur freundlich. Vermutlich bekam er so etwas öfter zu hören.

„Okay Mrs. Chain, Sie müssen jetzt aber trotzdem zurück in Ihr eigenes Zimmer." Sie hielt einen Infusionsbeutel hoch. „Der Tropf wartet schon auf Sie. Und Sie Mr. Rogers, bekommen gleich Ihr Abendessen."

„Also gut, dann werde ich mich wohl fügen", sagte Stella und stand auf, um Steve ganz vorsichtig zu umarmen. „Gute Nacht! Und erhole dich gut."

Er erwiderte die Umarmung ebenso sanft und sagte: „Ich versuche es. Schlaf du auch gut."

Nachdem Stella auch Nat eine gute Nacht gewünscht hatte, verließ sie gemeinsam mit der Schwester das Zimmer.

***

Steve hatte gerade sein Abendessen bekommen, während Natasha immer noch über die Begegnung mit Stella nachdachte.

Die Erzählung über ihren Großvater passte durchaus in das Bild, welches Nat von ihm hatte. Der Mann war bei S.H.I.E.L.D ebenso bekannt wie sein Sohn. Er war bis Anfang der 70er der Qaletaqa des Stammes gewesen, bis er erblindete und das Amt seinem Sohn übergab. Bis dahin hatte er ähnlich wie sein Sohn hin und wieder mit S.H.I.E.L.D und insbesondere mit Peggy Carter zusammen gearbeitet.

Im Gegensatz zu seinem Sohn kämpfte er jedoch weniger mit der Axt, sondern bevorzugt mit dem Bogen. Gerüchten zufolge konnte er auf 100 Metern Entfernung ein Einhörnchen abschießen. In manchen Varianten war es auch eine Maus. Und das mit einem einfachen, selbstgebauten Holzbogen. Manchmal glaubte Nat, dass Clint sich von Chatan bei der Wahl seiner Lieblingswaffe inspirieren lassen hat.

Was Natasha an der Gegenwart beschäftigte, war die Tatsache, dass Stella gerade jetzt verletzt in diesem Krankenhaus war. Nat wusste, dass Stella hin und wieder von S.H.I.E.L.D überprüft wurde. Sie selbst hatte diese Aufgabe einmal übernommen. Jetzt galt es herauszufinden, was ihr widerfahren war.

„Na dann wünsche ich dir mal einen guten Appetit. Ich werde mich auf den Weg ins Hotel machen. Morgen wird sicher ein langer Tag", sagte Natasha und stand auf.

„Gute Nacht, Nat. Es wird schon alles gut gehen", sagte Steve aufmunternd, bevor Nat den Raum verließ.

Sie suchte Stellas Zimmer und fand nur wenige Meter entfernt die richtige Tür.

Nat trat durch die offene Tür und sah sich kurz in dem leicht abgedunkelten Raum um.

In der Ecke hing ein Fernseher, auf dem gerade eine schmalzige Telenovela lief. Stellas Zimmergenossin lag im Bett auf der Fensterseite des Raumes und verfolgte gebannt die Sendung.

Stella lag in dem Bett, welches näher zur Tür stand und hatte Nat den Rücken zugewendet. Der Infusionsbeutel hing neben ihr auf einen Ständer und tröpfelte gemächlich die Flüssigkeit in sie hinein. So wie ihre Nachbarin trug auch Stella einen Kopfhörer, um das Geschehen im Fernseher hören zu können.

Doch Stella blickte nicht zum Fernseher, sondern hatte in ihrer rechten Hand ihr Smartphone, auf welchem sie wehmütig herum wischte und wohl mit jemandem chattete. Aus ihrem Auge löste sich eine Träne und lief still ihre Wange herunter.

Als sie sich näherte, konnte Nat einen kurzen Blick auf das Display erhaschen. Sie erkannte das Wort „Schlampe", welches im Chatverlauf mit Michael aufblitzte.

Entweder ist das ein sehr eigenartiger Kosename oder jemand muss ihm mal beibringen, wie man seine Ehefrau behandelt, schoss es Nat in den Sinn. Sie wusste nicht, warum sie so viel Sympathie für Stella entwickelt hatte. Die Ärztin war für sie inzwischen mehr als nur ein Auftrag.

Ich verbringe zu viel Zeit mit Steve, das wird der Grund sein.

„Hey!", sagte Nat leise.

Stella zuckte leicht zusammen und legte das Smartphone schnell mit dem Display nach unten neben sich aufs Bett. Während sie sich zu Nat umdrehte, wischte sie sich mit dem Ärmel die Träne aus dem Gesicht.

„Ist alles in Ordnung?", fragte Nat und reichte Stella ein Taschentuch.

Stella setzte ein Lächeln auf und sagte: „Ja. Die Folge, die da gerade läuft, ist recht dramatisch." Sie deutete mit dem Kopf auf den Fernseher. „Julio hat sich eben von Selena getrennt, weil er glaubt, dass sie ihn mit seinem Bruder betrogen hat, dabei wollte sie nur eine Überraschungsparty für ihn vorbereiten. Sie ist außerdem schwanger. Und Julios lange verschollene Geliebte ist wieder aufgetaucht", fasste sie die Handlung zusammen.

Nat zog einen Mundwinkel nach oben und setzte sich auf den Stuhl neben Stellas Bett.

„Du bist eine ziemlich schlechte Lügnerin", bemerkte sie.

„Nein, das stimmt. Ich muss oft bei irgendwelchen Filmen weinen. Da kannst du jeden fragen, der mich gut kennt."

„Aber doch nicht bei einer dermaßen kitschigen Seifenoper. Was ist wirklich los?", fragte Nat und versuchte, einen mütterlich strengen Blick aufzusetzen.

„Na ja, ein bisschen Heimweh ist vielleicht auch dabei", gab Stella zu.

„Wie lange bist du schon hier?"

„Das ist jetzt die dritte Nacht. Davor war ich auf einem Medizinkongress in Baltimore und bin da nicht weggekommen, weil die Fluggesellschaft fast alle Flüge gestrichen hat."

„Du bist vorhin gar nicht mehr dazu gekommen, uns zu erzählen, was mit dir eigentlich passiert ist."

„Ich hatte einen Autounfall. Nichts Aufregendes. Nur irgendwie unnötig."

„Wie kam es dazu?"

„Ich war auf dem Weg zum Flughafen, um dort noch mal mein Glück zu versuchen. Es war noch dunkel und es hat kräftig geregnet. Plötzlich war da ein Hund auf der Straße. Ich habe versucht, auszuweichen, und bin dann durch einen Zaun hindurch in einen Baum gekracht."

„Und wie geht es dir jetzt?"

„Ich habe nicht viel abbekommen. Quasi nur ein Kratzer."

„Nur ein Kratzer?"

„Eine Eisenstange hatte sich durch meine Schulter gebohrt. Das wird aber wieder heilen."

„Und wozu die Infusion?"

„Antibiotika."

„Weil es so gut verheilt?"

Stella zuckte mit der gesunden Schulter. „Sie wollen mich morgen noch einmal operieren. Da ist noch ein Fremdkörper in der Wunde, der beim ersten Mal übersehen wurde."

„Und von deiner Familie kommt niemand her?"

„Na ja, um Washington herum herrscht ein reines Verkehrschaos. Sie haben im Moment einfach keine Möglichkeit, herzukommen."

„Und zu Hause ist alles in Ordnung?"

„Ja, sie kommen auch ohne mich gut zurecht." Sie lächelte wehmütig. „Ich habe diesen Judo-Wettkampf verpasst, zu dem ich mit Antony hinwollte. Er wird enttäuscht sein."

„Zum Zusehen oder zum Teilnehmen?", hakte Nat interessiert nach.

„Wir wollten eigentlich alle teilnehmen", antwortete Stella. Sie nahm jetzt ihr Smartphone in die Hand und suchte ein Video heraus, welches sie Nat mit einem freudigen Funkeln in den Augen zeigte.

Auf dem Video war Antony zu sehen, wie er seine Wettkampfrunden absolvierte. Er verhielt sich seinen Gegnern gegenüber fair und konnte in zwei Runden nach Punkten siegen. Doch für das Siegertreppchen am Ende hatte es nicht ganz gereicht.

„Er macht sich wirklich gut für sein Alter", bemerkte Nat.

Stella lächelte stolz. „Das habe ich ihm auch gesagt." Sie legte ihr Smartphone wieder beiseite.

„Und was ist mit dir? Du musst doch von dieser ganzen HYDRA-Sache recht mitgenommen sein."

Nat lächelte zuversichtlich. „Mir geht es ganz gut. Immerhin bin ich nicht aus einem Helicarrier gestürzt und kann hier nachher einfach herausspazieren."

„Aber dich beschäftigt trotzdem etwas", stellte Stella fest.

„Nein, es ist alles gut."

„Du machst dir Gedanken darüber, wie es mit S.H.I.E.L.D weitergeht, oder?"

Stella kam Nat mit ihrem warmen Blick sehr vertrauenswürdig vor.

Das ist das, was Steve so sehr an ihr mag, oder?

„Mir stinkt es nur, dass ich morgen zu einer Anhörung vorgeladen bin. Ich mag solche Veranstaltungen einfach nicht. Das ist alles", erklärte Nat.

„Es wird bestimmt besser laufen, als du denkst", versuchte Stella ihr Mut zu machen.

„Vermutlich", sagte Nat und warf einen Blick auf die Uhr. „Ich sollte mich auf den Weg machen und früh ins Bett gehen."

Stella wünschte ihr noch eine gute Nacht, bevor sie das Zimmer verließ.

Hoffentlich wird ihre OP morgen gut verlaufen, dachte Nat noch, als sie bereits im Flur auf dem Weg nach draußen war.

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