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Warum?

Zoey p.o.v

"Gib mir das Bild, Peter." schreie ich ihn an.
"Warum willst du es?"
"Weil ich etwas wissen muss, dass eigentlich unmöglich ist." sage ich.
"Es wird dir aber nicht gefallen."
"Ist mir egal, gib her." schreie ich noch immer.
Er knallt das Bild auf den Tisch und setzt sich auf das Bett.
Ich sehe mir das Bild genau an.
Meine Haare sind jetzt Orange, was bedeutet das ich versuche zu verstehen.
"Das kann nicht wahr sein." sage ich.
"Ist es aber,weil ich ihn geholt habe.
Es ist ein Familienbild was ich mir ansehe.
Und darauf sind meine Eltern, meine Schwester, ich und meine beiden Brüder zu sehen.
"Also ist er wirklich mein Bruder?"
"Ja, das ist er. Aber er kann sich nicht daran erinnern. Was hast du jetzt vor?" fragt Peter.
"Ich gehe zu ihm und werde es ihm erzählen."
"Nein, deshalb wollte ich das Päckchen gleich wieder verschwinden lassen."
"Ist das dein Ernst."
Er muss mir nicht antworten, ich weiß es.
Ich laufe zur Luke die noch offen ist und klettere sie so schnell es geht runter.
Genauso schnell will ich zu der Feuerstelle laufen doch Peter hält mich am Arm fest.
"Lass mich los!" sage ich wütend.
"Nein und du wirst es ihm nicht verraten." antwortet er mir.
Er zieht mich hinter sich her und steckt mich in einen Käfig, den er dann auch gleich verschließt.
"Was soll das Peter?" frage ich ihn wütend.
"Du wirst hier drinnen bleiben so lange wie ich es will." schreit er mich an.
Ich setze mich ganz in das Eck des Käfigs und ziehe meine Beine an meine Brust.
Er hat meine gesamte Familie getötet.
Das dachte ich jedenfalls bis ich das Bild sah.
Warum nur wollte er nicht das ich es ihm sage?
Er ist so ein Arsch.

Ich halte das hier nicht mehr aus.
Das ist so grausam auf so engen Raum eingesperrt zu werden.
Hinter einem Baum höre ich etwas rascheln, weshalb ich mit nachdenken aufhöre und jetzt genau hinhöre.
Als ich die Person jedoch sehe bin ich enttäuscht.
"Was willst du Pan?" schnauze ich ihn an.
"Hier." sagt er gereizt und gibt mir etwas zu essen.
Ich bewege mich aber keinen Zentimeter.
"Hast du keinen Hunger?"
Ich schüttle den Kopf.
"Und Durst?"
Eigentlich hatte ich schon schrecklichen Durst aber das wollte ich ihm nicht zeigen.
"Nein Pan, ich will nichts."
"Wie du willst." sagt er und geht.
Und schon war ich wieder alleine.
Als ich mir ganz sicher bin das er weg ist nehme ich den Becher und trinke ihn leer.
Der Käfig ist so klein das ich mich nicht mal hinlegen kann.
Darum bleibe ich einfach sitzen und lehne meinen Kopf gegen die Gitterstäbe.
Irgendwann fallen mir die Augen zu.

Der nächste Morgen

Felix p.o.v

Pan kommt gerade aus seinem Baumhaus.
Aber er ist alleine, wo ist Zoey nur?
Ich laufe ihm entgegen und ziehe ihn zu einem Baum.
"Wo ist sie Pan?" frage ich leicht wütend.
"Wenn meinst du?" antwortet er mir grinsend.
"Das fragst du noch? Ich meine Zoey."
"Ach so warum, ist sie etwa verschwunden?"
"Was hast du mit ihr gemacht?" nun werde ich immer wütender.
"Schrei mich nicht so an, du weißt was sonst passiert." sagt er.
Und darauf lasse ich ihn los.
Ja ich bin einen halben Kopf größer als er, aber er besitzt Magie.
"Na geht doch, ich habe sie eingesperrt." sagt er auf einmal.
"Du hast was?"
"Du hast richtig gehört."
Er grinst und winkt zwei der Verloren Jungen her.
"Bringt Felix weg, ihr wisst ja wohin." sagt er.
"Soll das eigentlich ein Scherz sein?"
"Nein, los Jungs bringt ihn Weg."
Und schon hat Pan mich verzaubert damit ich mich nicht mehr bewegen kann.
Er hat wohl Angst das ich abhaue.
"Jungs mal ehrlich was soll der Scheiß?"
"Du hast Pan doch gehört."

Wie soll ich da nur wieder rauskommen? Nie im Leben würde er mich rausholen, meine einzige offnung ist Zoey.
Hoffentlich findet sie mich.
Vorausgesetzt ich sehe sie überhaupt jemals wieder.
Und schon sind wir da.
Die beiden sperren mich in einen Käfig und verschwinden dann gleich wieder.

Zoey p.o.v

Wie dumm bin ich eigentlich, ich besitze doch die Kraft des Feuers.
Und schon werfe ich einen Feuerball gegen die vorderen Gitterstäbe die sofort verbrennen.
Hier stimmt was nicht er würde es mir nicht so einfach machen.
Ich laufe zurück zum Lager und verstecke mich bei jedem Geräusch was ich in meiner nähe höre.
Endlich bin ich da.
So leise es geht schleiche ich mich in das Lager.
Aber halt, irgendwas stimmt hier nicht. Es ist viel zu ruhig.
Auf einmal packt mich jemand von hinten und ich bekomme Angst.
Die Person dreht mich um und ich sehe in die Grünen Augen von Peter.
"Was soll das" frage ich ihn wütend.
"Wie bist du aus dem Käfig entkommen?"
"Das weist du ganz genau, du wolltest das ich ausbrechen oder?"
"Ja da hast du recht."
"Wo sind all die anderen?" frage ich etwas verwirrt.
"Weg. Sie sind beim Jagen." sagt er grinsend.
"Und nein, Felix ist nicht bei ihnen." fügte er noch hinzu.
"Wo ist er?"
"Ich habe ihn wegsperren lassen." sagt er kalt.
"Warum? Wo ist er?"
"Ich hatte meine Gründe, und ich sage es dir nicht das musst du herausfinden. Wir können es als Spiel sehen. Nicht war Jungs?" sagt er.
Und auf einmal stehen alle verlorenen Jungen um uns herum.
"Also Zoey, du wirst dich jetzt auf die Suche nach Felix machen. Wenn du ihn bis Sonnenuntergang gefunden hast werde ich euch beide in Ruhe lassen, wenn nicht wirst du es einsehen müssen und bei mir bleiben.
Für immer."
"Das musste ich dir doch schon versprechen."
Er kam immer näher bis er vor mir steht.
Ich will ein oder zwei Schritte zurück gehen doch er hält meine Hand fest.

"Und was hat das mit den Jungs zu tun?" frage ich ihn.
"Sie werden dafür sorgen, dass es dir nicht so leicht fällt. Die Jungs werden versuchen dich davon abzuhalten ihn zu finden. Sobald sie dich haben ist es für dich vorbei. Verstanden?"
"Ja, hab ich."
"Und ich werde dich auch suchen." sagt er grinsend.
"Soll das ein Scherz sein, wenn du mich suchst dann wirst du deine Kräfte aber nicht benutzen. Sonst findest du mich ja gleich. Verstanden Pan?"
"Ja, das habe ich." sagt er.
Er kommt noch näher zu mir und flüstert mir ins Ohr.
"Du wirst ihn nie finden und falls doch wirst du es vermutlich nicht schaffen ihn zu befreien. Viel Glück kleine Fee."
Mein Blick fällt auf meinen Tod geglaubten großen Bruder.
Ich werde es ihm sagen ob Pan es will oder nicht.
Er wird die Wahrheit erfahren, hoffentlich glaubt er mir.

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