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Es war keinmal...

Zoey p.o.v

"Was hat es mit dem Fluch genau auf sich?" will Felix wissen.
"Er wird bewirken das wir hier das sagen haben." erklärt Pan.
Wir stehen jetzt vor einem Brunnen.
Und Pan beginnt die verschiedenen Pulver hinein zu werfen.
"Wird es sie Töten?" frage ich.
"Nein viel schlimmer." sagt Pan.
"Und was wäre das?" fragt Felix nach.
"Sie werden vergessen." antwortet Peter mit einem Grinsen im Gesicht.
"Und dann werden wir hier unser neues Neverland aufbauen." fügt er noch hinzu.
Jetzt hat er alles in den Brunnen geworfen.
Doch nichts ist passiert.
"Fehlt noch etwas?"
"Ja Felix. Und zwar das Herz von dem was ich am meisten liebe."

Er sieht mich grinsend an.
Es ist beunruhigend sein Lachen zu hören, dass aus dem Mund von Henry kommt.
Ich werde immer noch von Felix festgehalten.
Doch als Pan auf mich zu kommt, spüre ich das er seinen Griff etwas lockert.
Er schubst mich von sich weg.
Und das im richtigen Moment, den genau als ich auf dem Boden gelandet bin streckt Pan seine Hand aus und greift stattdessen in die Brust von Felix.
"Nein!" schreie ich.
Wieder lacht er.
"Wisst ihr, ich brauche nicht unbedingt dein Herz Zoey, sondern es geht auch mit dem eines treuen Freundes. Und das bist du Felix.
Du bist mein bester Freund und treuester Dinner."
Zurück beim Brunnen zerquetscht er das Herz, und Felix fällt Tod auf den Boden.
"Felix!"

Schnell stehe ich auf und renne zu ihm.
Ich merke wie mir Tränen aus meinen Augen und meine Wangen runter fließen.
Schnell falle ich neben ihn auf meine Knie und nehme seinen Toten Körper in meine Arme.
"Es tut mir so leid Felix. Ich wollte das alles nie, wirklich. Du warst mein bester Freund, mein beschützer und wie ein Bruder.
Ich liebe dich." flüstere ich ihm ins Ohr.
Auf einmal werde ich ruckartig hoch gezogen.
"Er kann dich nicht mehr hören, er ist Tod. Und das ist deine Schuld."
Ich schaue in seine braunen Augen und sehe nichts.
Keine Reue oder Bedauern.
"Nein es ist deine Schuld, du Monster!" schreie ich ihn an.
Und schon eine Sekunde später spüre ich seine Flasche Hand an meiner Wange.
So habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt.
Da er mir viel beigebracht hat und ich wie schon gesagt selbstbewusster geworden bin, schlage ich zurück.
Doch diese Reaktion habe ich nicht vermutet.
Er schlägt nicht zurück oder schreit mich an.
Ganz im Gegenteil, er lächelt und drückt mir seine Lippen auf meine.
Ich drücke ihn von mir weg.
"Was soll das?" frage ich.
"Nichts ich bin nur stolz auf dich."
"Warum?"
"Das hättest du dich vor einem halben Jahr auf Neverland nicht getraut."
"Hast du schon vergessen, dort wollte ich dich auch schon schlagen."
"Ja, aber es hat nicht funktioniert. Jetzt schon."
Es stimmt.
Er nimmt meine Hände wieder und zusammen laufen wir zurück zur Stadt.

Hook p.o.v

Ich bin mit David, Neal und Tink in die Kirche gelaufen.
Drei Schwestern stehen um ein Grab.
Es ist das von der blauen Fee.
"Wir brauchen den Stab der Dunklen Fee." sagt Tink.
"Aber er ist..." beginnt sie.
"Gefährlich ich weiß." beendet sie den Satz.
"Aber entweder gebt ihr ihn uns oder die Alternative." sagt sie noch.
"Was ist das?" fragt sie.
Draußen fliegt etwas vor den Fenstern.
"Die Alternative." sagt Neal.
"Und was will er?" fragt die andere Schwester.
"Den Zauberstab." sage ich.
Er rüttelt an der Tür und sie wird aufgestoßen.
"Schnell verstecken sie sich." sagt David zu den Schwestern.
Sie tun was er sagt und verschwinden.
"Wie sollen wir ihn einfangen?" fragt Tink.
"So wie auf Neverland?" will David wissen.
"Nein, dieses mal müssen wir ihn ganz vernichten." sagt Neal.
"Das übernehme ich." sage ich.
"Du? Ich dachte du würdest dich für nichts opfern außer für die Liebe oder Rache." sagt Tink.
"Na ja, es gibt noch was. Und zwar mich."
Ich versuche den Schatten zu fangen doch er ist zu weit oben.

"Übernimm du das Tink." sage ich.
"Aber wie?" will sie wissen.
"Du bist eine Fee und hast Feenstaub."
"Darf ich dich daran erinnern, das er nicht mehr funktioniert."
"Du hast ihn schon einmal aktiviert, dass schaffst du nochmal." sagt David.
Sie steht auf und nimmt die Kokosnuss.
Zuerst öffnet sie das Fälschen mit dem Pulver.
Es beginnt Grün zu leuchten.
Es funktioniert.
Sie fliegt nach oben und fängt den Schatten in der Kokosnuss.
Als sie wieder gelandet ist wirft sie die Schale in das Feuer.
"Das hast du gut gemacht, grüne Fee." höre ich eine Frauenstimme.
Ich drehe mich um, genauso wie die anderen.
Es ist die Mutter Oberin.
Sie gibt uns den Zauberstab.
"Ich glaube wieder an dich, Tinkerbell." sagt sie bevor wir wieder gehen.
Schnell rennen wir zu Mr. Golds laden.
Dort warten die anderen bereits.
Wir erklären ihnen die Lage und bereiten alles vor, damit Henry und Pan wieder die Körper zurück tauchen.
"Hier Henry legt das an." sagt er.
"Was ist das?"
"Damit kann ich verhindern, das wenn Pan aufwacht, er über keine magischen Kräfte mehr verfügt." erklärt er ihm.
Henry nickt und legt sich auf das Sofa.
"Ich glaube ich weiß warum du das vorhin gemacht hast." sagt Tink neben mir.
"Ja wegen mir." antworte ich.
"Nein, sondern wegen deiner Tochter und Emma."
Sie hat recht, aber das werde ich nicht zugeben.
Zumindest jetzt nicht.

Zoey p.o.v

Pan und ich sind mittlerweile in Storybrooke angekommen und sind in der Bibliothek.
Auf einmal bricht er neben mir zusammen.
Natürlich mache ich mir Sorgen, aber nicht um ihn sondern um Henry's Körper.
Oder doch auch um ihn?
Keine Ahnung ich weiß es nicht, auf jeden fall werde ich nicht abhauen sondern auf ihn aufpassen, solange er noch bewusstlos ist.
Ich setze mich neben ihn und lege seinen Kopf auf meinen Schoß.
Nach Minuten wacht er endlich auf.
"Pan. Was ist passiert?"
Der Junge schaut mich an und steht auf.
Wir stehen uns gegenüber und ich falle ihm um den Hals.
"Henry, geht es dir gut?"
"Ja aber wir müssen schnell zu meiner Mum." sagt er aufgeregt.
Ich nicke und wir rennen aus dem Gebäude.
Draußen sehen wir schon Emma, Killian und die anderen auf uns zu rennen.
Natürlich nehmen sie Henry sofort in den Arm.
Unerwartet werde auch ich ihn den Arm genommen.
Von meinem Vater.
"Geht es dir gut? Hat er dir was getan?" fragt er aufgeregt.
"Mir geht es gut." sage ich schnell.
Henry gibt den Fluch an Regina.
Sie hat ihn kaum in der Hand, fällt sie auf den Boden und ist ebenfalls bewusstlos.

Peter p.o.v

Ich wache wieder auf, doch ich liege nicht in der Bibliothek auf dem Boden sondern auf einem Sofa in einem laden.
"Hallo Papa."
"Rumpel?"
"Ja, hast du mich vermisst?" fragt er.
"Nein eigentlich nicht."
Eine kleine Diskussion wird aus dem Gespräch die jedoch nicht lange dauert.
Ich stehe auf und stelle mich ihm gegenüber.
Mit meinen Kräften schleudere ich ihn gegen das Regel an der Wand.
"Aber wie hast du das gemacht? Das Armband, es verhindert doch deine Kräfte." sagt er.
"Ja normalerweise schon, doch nicht bei mir, denn ich habe es erschaffen." erzähle ich.
Währenddessen nehme ich es von meinem Handgelenk ab und mache es ihm fest.
"Ohne deine Magie bist du nichts. Du bist nur der Dorffeigling, der du einst warst."
Rumpel sieht mir in die Augen, und ich sehe Verzweiflung in seinen.
"Wen werde ich wohl zuerst vernichten?"
"Du hast doch gesagt, du wirst sie nur vergessen lassen."
"Ja das stimmt, aber du liebst deinen Sohn und Belle so sehr, da müssen sie doch auch dafür Leiden." sage ich.
Grinsend gehe ich aus dem Geschäft.
Endlich werde ich meine Rache bekommen.

Zoey p.o.v

Auf einmal wacht Regina wieder auf.
"Mum geht es dir gut?" fragt Henry.
"Was ist Passiert?" will Emma wissen.
"Mir geht es gut Schatz." sagt sie.
"Ich weiß jetzt was ich zu tun habe."
Sie redete mit den anderen darüber.
Die ganze Zeit beobachte ich Henry.
Es ist komisch daran zu denken, dass bis vor wenigen Minuten noch Pan in seinem Körper war.
Und das schlimmste ist noch, ich habe es nicht mal bemerkt.
Mein Blick senke ich auf den Boden.
Ich schäme mich dafür und mache mir Vorwürfe da ich es hätte verhindern können.
"Hey was ist los?" höre ich die Stimme von Henry.
Langsam sehe ich nach oben und schaue in seine Augen.
Vielleicht für fünf Sekunden länger halte ich es nicht aus.
"Das ist eine lange Geschichte." sage ich knapp.
"Dann erzähl sie mir bitte, du bist meine Freundin und ich möchte wissen was mit dir ist."
Seine Worte bringen mich zum lächeln.
Er ist so ein süßer Junge.
"Wie habe ich nur so einen netten und lieben Jungen wie dich verdient?" frage ich.
Eher mich selbst als ihn.
"Ganz einfach, ein nettes und liebes Mädchen wie du verdient einen Jungen der sie wirklich liebt.
Und das tue ich." antwortet er mir.
Ich spüre wie ich leicht rot im Gesicht werde.
Und dazu färben sich meine Haare.
"Was bedeutet das?" will er wissen.
"Wenn sie Pink werden, bedeutet es das ich jemanden liebe. So dunkel waren sie aber noch nie.
Das bedeutet wohl das du mein Märchen Prinz bist auf den ich schon so lange warte." erzähle ich.
Das bringt auch ihn zum grinsen.
"Also was ist los?" fragt er erneut.
"Ich mache mir Vorwürfe, weil ich nicht erkannt habe das Pan in deinem Körper war."
Wieder senke ich meinen Kopf nach unten.
"Zoey deshalb musst du dir nicht den Kopf zerbrechen. Ich hätte es auch nicht bemerkt, er war einfach zu echt."
Ich nicke und stehe auf.
Henry nimmt mich in den Arm und drückt mich als hätte er mich fast für immer verloren.
Dieses Gefühl kenne ich, da mein Dad mich vorhin schon so umarmt hat.
Nun küsst er mich.
Einen kurzen Moment bleiben wir so stehen.
Als wir uns voneinander lösen sehen wir, das die anderen schon auf uns warten.
Sie beobachten uns, was mir etwas peinlich ist.
"Hallo Leute, habt ihr mich schon vermisst?"
Vor uns steht Pan.
Bevor sich einer auch nur bewegen kann verzaubert er uns.
Ich kann mich nicht mehr bewegen, die anderen ebenso wenig.
Pan kommt auf uns zu.
Genau vor mir bleibt er stehen.
"Und hast du mich schon vermisst?" fragt er.
Da ich mich nicht bewegen oder sprechen kann, kann ich ihm auch keine Antwort geben.
Er zieht seinen Dolch aus seinem Gürtel und hält ihn an meinen Arm.
"Du warst eine böse Fee Zoey. Weißt du noch wie wir das auf Neverland geregelt haben?" fragt er.
Natürlich weiß ich das noch.
Damals hat er mich geschlagen und mit dem Messer bedroht.
Doch benutzt hatte er es noch nie.
Ein Schmerz fährt durch meinen Arm.
Das einzige was ich jetzt tun will ist schreien vor schmerz.
Aber es geht nicht.
Ich schaue so gut es geht zu meinem Arm runter und sehe wie das Blut runter fließt.
Eine Träne nach der anderen rollt mir meine Wange runter.

Peter steht noch immer vor mir, seine Hände legt er um meine Taille und küsst mich.
Dagegen wehren kann ich mich nicht.
Er löst den Kuss und steht wieder in die Mitte so das er alle sehen kann.
"So, wenn von euch beiden werde ich zu erst töten? Das weiß ich noch nicht." sagt er an Bae und Belle gerichtet.
Kurz denk er nach.
"Jetzt weiß ich es. Dich." dabei zeigt er mit seinem Finger auf Bae.
"Du wirst Ihnen nicht mal ein Haar krümmen."
Er dreht sich um und sieht Rumpelstilzchen hinter sich.
"Was willst du schon tun? Du hast noch nicht mal mehr Zauberkräfte." sagt Pan.
"Nein das nicht, aber einen Schatten der etwas auf Neverland versteckte damit du es nicht findest." sagt Rumpelstilzchen.
Sein Schatten kommt und bringt ihm einen Dolch.
Er nimmt ihn in den Arm, und sieht Bae und Belle an.
"Es tut mir leid Bae, ich liebe dich.
Und Belle dich liebe ich auch."
Den Dolch rammt er von hinten in den Rücken von Pan.
Dieser schreit vor Schmerzen auf.
"Wir können das hier und jetzt beenden." sagt Pan zu ihm.
"Nein, wir werden das jetzt auf diese weiße beenden." antwortet er.

Das Messer rammt Mr. Gold weiter in Peters rücken.
Auf einmal sind er und Gold umhüllt von einem grünen Nebel.
Als er sich lichtet steht gegenüber von Rumpelstilzchen ein alter Mann.
Das Messer steckt immer weiter in seinem Rücken, und dann letztendlich sind die beiden verschwunden.
Der Fluch löst sich und wir können uns alle wieder bewegen.
Belle bricht zusammen und sitzt jetzt weinend am Boden.
Emma und Regina nehmen Henry in den Arm.
Mary Margret und David liegen sich ebenfalls in den Armen.
Mein Arm schmerzt so sehr, das mir kurz schwindlig wird und ich fast zusammen breche.
Doch gerade als meine Beine nach geben halten mich zwei arme von hinten fest.
Na ja ein Arm und ein Haken.
Mein Vater hat mich noch rechtzeitig aufgefangen.
"Ist alles in Ordnung?" fragt er schnell.
"Ja alles in Ordnung Dad, danke."
"Der Fluch, er kommt von allen Seiten. Wir können nicht fliehen." sagt ein Zwerg.
"Regina sie müssen den Fluch brechen." sagt Emma.
Sie reden eine Weile miteinander, was der Preis für den gegen Fluch ist.
Am Ende haben sie sich geeinigt das es das beste ist, wenn Emma mit Henry geht und die beiden ihr Leben neu beginnen.
So als wäre das alles nie passiert, das bedeutet aber auch das sie alles vergessen werden.
Sie werden also auch uns vergessen.
Henry wird mich vergessen.
Wir sind zur Stadtgrenze gelaufen.
Dort steht das Auto von Emma.
Sie und Henry verabschieden sich von allen.
Er kommt jetzt zu mir und nimmt mich in den Arm.
"Ich kann dich nie vergessen." sagt er.
"Und ich werde dich nie vergessen."
Wir küssen uns und er verabschiedet sich noch von Mary Margret und David.
Danach von Regina.
Emma und Henry steigen in das Auto und warten.
Regina löst den gegen Fluch aus und Emma fährt los.
Wir verschwinden in dem Lila Nebel.
Und damit auch die Beiden in dem gelben Auto.

1 Jahr später

Dad und ich haben den Zauberwald verlassen und sind nach Bosten.
Wir haben endlich das Appartement von Emma und Henry gefunden.
"Bleib du hier und warte. Bitte." sagt er.
"Okay." antworte ich.

Hook p.o.v

Ich klopfe an der Tür und warte.
Doch niemand öffnet.
Deshalb klopfe ich erneut.
Endlich wird die Tür geöffnet und sie steht vor mir.
"Swan, schön dich zu sehen." sage ich.
"Ahm kenne ich sie?" fragt sie.
Hoffentlich kann sie sich dadurch wieder an mich erinnern.
Ich gehe auf sie zu und küsse sie.
Sie schubst mich jedoch weg.
"Was sollte das?"
"Tut mir leid ich dachte du erinnerst dich dadurch wieder an mich."
"Los verschwinden sie, bevor ich die Polizei rufe und sie sie mit Handschellen hier abführen." sagt sie wütend.
Sie schlägt die Tür zu und ich stehe einfach davor und denke nach wie es weiter geht.

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