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Eine neue Hoffnung

BlueEyes1006 gewidmet

Zoey p.o.v

Es ist zu spät, Henry hat sein Vertrauen verloren.
Er glaubt nun nicht mehr daran, dass seine Familie kommt und ihn rettet.
Während er mit den anderen um das Feuer Tanzt setze ich mich zurück auf den Baumstamm.
Wie lange war ich jetzt eigentlich nicht mehr bei meiner Freundin Arielle?
Sie ist zwar eine Meerjungfrau aber die einzige nette.
Reden kann sie nicht aber wir können uns dennoch verständigen.
Dann gibt es noch Tinkerbell, sie ist ebenfalls eine Fee, na ja das war sie mal vor langer Zeit.
Auch sie nenne ich meine Freundin.
Schon seit einem Monat sehe ich sie nicht mehr.
Während ich so über mein Leben nachdenke, seit ich auf Neverland bin, habe ich nicht bemerkt das Peter mit Spielen aufgehört hat.
Er kommt zu mir und kniet sich vor mich.
"Warum bist du mit ihnen mitgegangen?" möchte er wissen.
Inzwischen hat er meine Hände in seine genommen.
So habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen.
Das letzte mal war er so verletzt, als ich mich fast hätte für Felix entschieden.
"Ich weiß es nicht, ich hatte einfach Angst. Und bekam keine Luft mehr. Da habe ich es einfach so gesagt." antworte ich ihm nach einer Weile.
"Du musst nie wieder Angst vor diesem Mann haben, ich werde dich vor ihm Beschützen." sagt er.
Ich nicke.
"Was hast du alles mit ihnen geredet?" will er wissen.
"Nicht viel, ich habe ihnen einfach zugehört und mich um Henry gekümmert."
"Sag mir die Wahrheit."
"Ich habe mit Baelfire geredet. Er kam mir so vertraut vor, so als ob ich ihn schon lange kennen würde. Ihn und Hook."
Bei dem Letzten Satz habe ich offenbar ein Thema angesprochen das er nicht hören will.
"Halte dich einfach von ihnen fern. Sie tun dir nicht gut. Du kannst froh sein das Der Dunkle dich hat Leben lassen." sagt er leicht wütend.
"Du meinst Rumpelstilzchen." sage ich.
"Ja, aber der Dunkle passt besser." sagt er.
Nach diesem Satz lässt er meine Hände los und steht auf.

***

"Hey, was soll das?" höre ich Henry.
Schnell drehe ich mich um.
Bei ihm steht Liam der ihn mit seinem Holz Schwert gestoßen hat.
"Wen du nicht mal das aushältst, wie willst du dann das aushalten was Pan mit dir Vorhat." sagt er ruhig.
Er schaut Henry herausfordernd an.
Neben ihm liegt ein Stock.
Langsam hebt er ihn auf und hält ihn in seinen Händen.
Schon beginnen sie gegeneinander zu kämpfen.
"Wäre es mit echten Schwertern nicht viel lustiger?" unterbricht Pan sie kurz danach.
"Aber das wäre doch zu gefährlich." sagt Henry.
"Das ist genau der Punkt, so wird das ganze Interessanter, das hier ist Neverland. Schließe deine Augen und stelle dir vor das du ein echtes Schwert in den Händen hältst." beginnt er.
Wie Pan es ihm gesagt hat, schließt er sie und schon nach wenigen Augenblicke, hält er ein echtes Schwert in den Händen.
Henry schaut meinen Bruder komisch an, doch dann beginnen sie den Kampf erneut.
Er schlägt mit seinem echten Schwert das Holz Schwert meines Bruders immer kleiner.
Bis er nur noch einen kleinen Rest in seiner Hand hält.
Henry holt nochmals aus und trifft ihn an der Wange.
Genau wie mich beim letzten mal.
Sofort lässt Henry das Schwert sinken, doch er hält es immer noch in den Händen.
"Das tut mir leid, das wollte ich nicht." sagt er.
"Ach Henry, weißt du noch was ich dir gesagt habe, das schöne am Verlorener Junge sein ist, das du dich niemals entschuldigen musst." sagt Pan.
"Einen Applaus für Henry." schreit er.
Und schon beginnen alle anderen zu klatschen.

***

Ich habe entschieden mit Liam jagen zu gehen, weil ich einfach mal wieder aus diesem Lager raus muss.
Schweigend laufen wir nebeneinander her.
Endlich haben wir ein Tier gefunden.
Ein Wildschwein.
Wir haben beide einen Sperr dabei und laufen langsam und leise auf das Tier zu.
Doch plötzlich fällt ein Netz von einem Baum und hält uns fest.
Aus dem Busch kommen drei Frauen.
Sie schauen uns herablassend und verachtend an.
Liam und ich befreien uns aus dem Netz und stehen auf.
"Was wollt ihr von uns?" fragt er die drei.
"Wir wollen das ihr Henry eine Nachricht überbringt." sagt die mit den Langen blonden Haaren.
"Und damit Pans Regeln missachten." sagt er ebenfalls herablassend.
"Hier, nehmt." sagt die mit den schwarzen haaren.
Das ist Schokolade.
Nach einem kurzen zögern sehen wir uns an und nehmen dann beide jeweils eine Tafel.
Aber wir werfen sie gleich hinter uns.
"Okay jetzt reicht's." sagt die Frau.
Und schon im nächsten Moment haben uns die drei an einen Baum gefesselt.

"Was machen wir jetzt mit den beiden?" fragt die andere schwarzhaarige mit dem Bogen.
"Ich bin dafür das wir einem der beiden das Herz rausreißen." sagt die andere schwarzhaarige.
"Nein Regina das dürfen wir nicht." sagt sie.
"Wir werden nie gegen Pans regeln verstoßen." sagt Liam wieder.
"Aber seht nur was er euch angetan hat. Er ist ein Monster." sagt die blonde wieder.
"Ach ihr denkt das war Pan, oh nein das war Henry." sagt er zu ihr.
Alle drei drehen sich um und reden kurz miteinander.
"Nein das dürfen wir nicht, Emma wir wären nicht besser als sie." sagt die Schwarzhaarige.
"Sie tut es ja nicht Snow, sondern ich." sagt Regina.
Und schon kommt sie auf uns zu.
"Nein!" schreit Snow.
Doch Emma hält sie zurück und dreht sie so um, das sie uns nicht mehr sieht.
Jetzt steht sie genau vor uns.
Kurz schaut sie zwischen mir und Liam hin und her.
Die ganze Zeit über schaue ich ihr in die Augen.
Sie grinst.
Plötzlich rammt sie ihre Hand in die Brust von meinen Bruder.
"Nein!" schreie ich.
Doch im selben Moment zieht sie ihre Hand auch schon wieder raus und hält sein Herz in den Händen.
"Was machen wir mit dem Mädchen?" fragt Regina die beiden anderen.
"Bitte ihr könnt mir vertrauen, ich würde Henry nie weh tun. So gut es geht beschütze ich ihn vor Pan." sage ich.
Die drei schauen mich ungläubig an.
"Und das sollen wir dir jetzt glauben." fragen mich Regina und Emma.
"Vermutlich glaubt ihr mir das nicht, doch er vertraut mir. Und ich dachte Emma kann sehen wen Menschen lügen." sage ich.
"Woher weißt du das?" fragt sie mich.
"Von Henry. Er hat es mir erzählt. Ich habe diese Fähigkeit auch."
"Aber Warum vertraut er dir?" will Snow wissen und unterbricht damit Emma die gerade etwas sagen wollte.
"Weiß ich nicht, aber ich vertraue ihm auch, er ist so unschuldig deshalb versuche ich ihn zu beschützen und zu retten." erkläre ich ihr.
Das bringt mir einen strengen Blick von Liam ein.
Doch ich schaue schnell weg.

"Ich dachte Mädchen dürfen nicht nach Neverland." sagt Regina.
"Normal nicht, doch er hat mich holen lassen."
"Warum?" will Emma wissen.
"Weil er mich braucht. Er sagt ich kann die Magie auf Neverland retten." sage ich.
Regina schaut mich an und grinst.
"Das glaubst du doch nicht wirklich."
Nach einer kurzen Pause während sie mir in die Augen schaut fügt sie noch hinzu.
"Doch du glaubst ihm und zwar alles was er sagt. Du liebst ihn." sagt sie spöttisch.
"Na ja, dann nehmen wir dein Herz eben auch noch." sagt Regina.
Und schon rammt sie ihre Hand auch in meine Brust und zieht mein Herz heraus.
Kurz betrachtet sie es.
"Du hast ein sehr starkes Herz kleine." sagt sie.
"Bindet die beiden los." fügt sie noch zu den beiden anderen hinzu.
Und schon werden die Seile von Emma und Snow entfernt.

Zurück im Lager

"Henry ich muss mit dir reden." sagt Liam.
"Falls du dich wegen vorhin rächen willst, kein Interesse." sagt er.
"Nein ich soll dir etwas überbringen, von deiner Familie." beginnt er.
Und schon fängt er an zu erzählen.

"Ich glaube dir kein Wort." sagt Henry als er fertig mit erzählen ist.
"Aber es stimmt, sie dir das an." sagt er und gibt ihm die eine Hälfte eines Spiegels und verschwindet dann.
Ich stelle mich etwas abseits neben ihn.
Er muss grinsen als er beginnt mit dem Spiegel zu reden.
Schnell winkt er mich zu sich.

Regina p.o.v

"Seht mal ihr Herz schlägt schneller." sage ich zu den beiden.
"Vermutlich sieht sie gerade Pan." sagt Emma.
Doch auf einmal sehe ich sie neben Henry stehen.
"Was will sie bei dir?" frage ich.
"Sie ist meine Freundin, ich kann ihr vertrauen." sagt er.
Dabei schaut er sie an und grinst.
Sie grinst zurück und dabei schlägt ihr Herz schneller.
"Ich muss Schluss machen, da kommt jemand, ich glaube es ist Pan." sagt Henry.
"Ich werde ihn ablenken, das verschafft dir ein bisschen mehr Zeit." sagt das Mädchen.
"Henry wir lieben dich und werden dich retten." sagen wir.

Zoey p.o.v

"Peter kann ich kurz mit dir reden?" frage ich.
"Ja natürlich."
"Wie lange wird es noch dauern bis er....." beginne ich.
Doch schon werde ich von ihm unterbrochen.
"Nicht mehr allzu lange. Doch keine Sorge du wirst dabei sein."
Ich nicke.
"Komm mit." sagt er.
Er zieht mich an meiner Hand hinter sich her.
Nun befinde wir uns am Anfang des Dschungel.
"Wo ist dein Herz?" fragt er mich.
"Da wo es hingehört." antworte ich.
"Nein, du kannst mich nicht anlügen, es ist weg. Sonst habe ich es immer gehört."
"Aber wie kannst du mein Herz hören?" will ich wissen.
"Weil dein Herz was besonderes ist, es ist sehr stark." erklärt er.
Nun schaue ich auf den Boden.
"Was ist passiert?" fragt er wütend.
"Sie haben es." sage ich.
"Wer genau ist sie?"
"Regina."
Und mit diesen Worten ist er verschwunden.

Peter p.o.v

Ich werde ihr Herz zurück holen.
Nach wenigen Minuten habe ich sie im Dschungel gefunden.
Es sind nur Emma, Snow und Regina.
Langsam komme ich hinter einem Baum hervor.
"Hallo die Damen." sage ich so freundlich wie möglich.
Kurz erschrecken sie sich, doch sie haben es schnell wieder in Griff.
"Pan, was willst du hier?" fragt Emma.
"Das ist eine gute Frage Emma, ich wäre auch nicht hier wenn ihr nicht das Herz meiner Freundin gestohlen hättet." sage ich.
"Deine Freundin? Dafür war sie aber ziemlich nett und gesprächig." sagt Regina.

"Gib mir ihr Herz!" sage ich wütend.
"Ach du liebst die kleine." sagt sie spöttisch.
"Dann sie wie sie wegen dir leidet."
Schnell zaubert sie eine Blase herbei in die ich hinein sehe.
Dann quetscht sie ihr Herz kurz zusammen.
Ich sehe wie Zoey mit Schmerzen auf den Boden fällt.
Felix kommt zu ihr und kniet sich neben sich.
"Zoey, was ist passiert?" hören wir ihn.
"Nichts, du kannst wieder gehen." sagt sie mit einem lächeln.
"Ist sie nicht bezaubernd, sie lügt einen Freund an. Das hat sie bestimmt von dir." sagt Regina weiter.
Schon wieder quetscht sie es weiter zusammen.
Jetzt sehen wir Henry bei ihr.
"Das reicht!" schreie ich wütend.
Augenblicklich verzaubere ich die drei und gehe auf Regina zu.
"Wenn du ihr noch einmal weh tust, wirst du Neverland nicht lebend verlassen!"
Und mit diesen Worten nehme ich ihr das Herz aus der Hand und bin weg.
Ich habe mich zurück in das Lager gezaubert, da wo ich Zoey alleine gelassen habe.
Henry ist bei ihr.
"Henry schon gut, ich kümmere ich um sie." sage ich.
Er nickt und bevor er verschwindet, sieht er sie noch einmal an.
"Keine Sorge du wirst nie wieder solche Schmerzen haben, wenn ich dich davor beschützen kann." sage ich.

Zoey p.o.v

"Okay."
"Ich habe dein Herz zurück geholt, es wird ein bisschen wehtun."
"Ich weiß." sage ich.
Und schon im nächsten Moment ist da wieder dieser Schmerz.
Als ich hinsehe ist der schmerz jedoch schon wieder vorbei.
"Danke Peter."
"Bitte pass gut auf dein Herz auf." sagt er.
Ich nicke und sehe wie ihm ein kurzes lächeln über die Lippen huscht.
Ich drücke ihm noch einen kurzen Kuss auf seine Lippen und schon ist er wieder verschwunden.
Vorsichtig lehne ich mich gegen den Baum und versuche meine Gedanken zu Orden.
Vor dieser ganzen Sache war alles etwas einfacher.
So sehr ich es auch wollte, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Doch da war einer der zu Einhundertprozent richtig war.
Es gab eine Neue Hoffnung.
Für Henry.
Er wusste das seine Familie hier ist und ihn retten wird.
Und ich werden ihnen dabei helfen, auch wenn es bedeutet das ich dafür Peter noch mehr hintergehen muss.

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