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Ein Wiedersehen?

Der Nächste Morgen

Henry p.o.v

Zoey ist gestern nicht mehr zurück gekommen, hoffentlich geht es ihr gut.
Ich bin gerade von den ersten Sonnenstrahlen wach geworden.
"Hallo Henry." höre ich eine Stimme hinter mir.
Sofort weiß ich wer es ist.
"Hi Zoey." antworte ich.
"Wo warst du gestern? Ich hab mir Sorgen gemacht."
"Ich war bei Pan."
"Warum?"
"Weil er es wollte."
"Aber du kannst doch machen was du willst."
"Ja, aber er ist mein Freund." antwortet sie mir.

Zoey p.o.v

Diese Antwort scheint ihn getroffen zu haben, denn er schaut verlegen und traurig auf den Boden.
"Henry, alles in Ordnung?" frage ich.
"Ja denke schon."
Ich setze mich neben ihn und hebe sein Kinn mit zwei Fingern nach oben, so dass er mich ansehen muss.
"Henry, du solltest wissen das ich sehen kann ob jemand lügt oder nicht." beginne ich.
Jetzt grinst er leicht.
"Was ist los?" frage ich etwas verwirrt.

"Die Fähigkeit hat meine Mum auch."
"Wirklich?"
"Ja. Und habe ich gelogen?"
"Ja." antworte ich.
"Ich vermisse einfach nur meine Familie."
"Das kann ich verstehen. Was ist eigentlich mit deinem Vater? Du hast ihn gestern nie erwähnt." frage ich neugierig.
"Mein Vater ist Tod."
"Oh, das tut mir leid, das wusste ich nicht."
"Schon okay."
"Da bist du ja, ich hab mir schon Sorgen gemacht." höre ich Pan hinter mir.
"Warum den?" frage ich.
"Nur so."
"Kannst du kurz kommen, es gibt da ein kleines Problem."
"Natürlich." antworte ich.
"Dieses mal werde ich gleich wieder zurück kommen Henry, Versprochen." sage ich.
Er nickt und ich verlasse mit Pan den Platz.
"Was ist los, diesen Gesichtsausdruck kenne ich doch." sage ich leicht besorgt.
"Sie sind hier."
"Wer?"
"Seine Familie."
"Und was hast du jetzt vor?" frage ich.
"Wir werden mit Ihnen spielen." sagt er nach einer kurzen Pause.
"Du wirst bei ihm bleiben."
"Warum?"
"Hook ist bei Ihnen."
"Kapitän Hook?" frage ich erstaunt.
"Ja, und vergiss es!" sagt er streng.
"Was..." beginne ich.
"Du hast meine Gedanken wieder gelesen." füge ich hinzu.
"Ja und du wirst dich von ihm fernhalten."
"Warum?"
"Er hat schon einmal jemanden getötet, den ich kannte und es war ein Verlorener Junge. Deshalb werde ich dich nie in seine nähe lassen. Du bist mir zu wichtig, deshalb bleibst du bei Henry.
Er ist genauso wichtig für Neverland wie du."
"Verstanden?" fügt er hinzu.
"Ja ich habe verstanden." sage ich nach einer Kurzen Pause.
"Gut, jetzt geht zurück zu Henry."
Ich habe mich schon umgedreht und will gehen, als ich eine Hand auf meinem Arm spüre.
Diese Hand zieht mich zurück und dreht mich um.
Es ist Peter.
"Bitte, pass gut auf dich auf." sagt er und gibt mir einen Kuss auf meine Lippen.
"Das werde ich, pass auf dich auf." sage ich.
Er grinst.
"Peter Pan verliert nie." sagt er.
"Das hoffe ich. Ich glaube an dich Peter." und mit diesen Worten drehe ich mich um und gehe zurück zu Henry.
"Und Problem gelöst?" will Henry wissen.
"Du bist ganz schon neugierig, was?"
"Ja."
"Ja Henry das Problem ist gelöst." antworte ich ihm grinsend.
"Und was sollen wir jetzt machen?" fragt Henry mich.
"Keine Ahnung, zu was hast du Lust?" frage ich ihn.
"Zeig mir Neverland."
"Tut mir Leid, dass würde ich gerne tun aber das darf ich nicht."
"Hey wie wäre es wenn wir was zusammen machen würden." sagt Pan hinter uns.
Schnell drehen wir uns um.
"Kannst du mit einem Schwert umgehen?" fragt er.
"Ja ein bisschen."
"Gut dann komm mal mit."
Er steht auf und schaut mich an.
Peter bleibt das ganze nicht unbemerkt.
"Natürlich wird Zoey auch mit kommen."
Als er das sagt grinst er wieder.
Genauso wie Henry.
Ich stehe auch schnell auf und laufe still neben den beiden her.
Erst jetzt merke ich wie jemand ganz langsam und vorsichtig nach meiner Hand greifen will.
Sofort weiß ich wer es ist, den Peter hätte sie einfach genommen.
Ich nehme die Hand von Henry in meine und so laufen wir beide stumm nebeneinander her.
An der Lichtung angekommen dreht sich Pan auf einmal um.
Schnell lasse ich Henrys Hand los, doch er hat es schon bemerkt.
"Zoey, du bist eine der besten Schwertkämpfer auf Neverland.
Deshalb wirst du jetzt gegen Henry kämpfen."
"Was?" fragen wir beide gleichzeitig.
Er schaut mich an.
In seinen Augen sehe ich Wut aber auch vergnügen.
"Wenn du das willst, Pan."
"Ja das will ich." antwortet er.
Im selben Moment ziehe ich mein Schwert.
Peter gibt Henry ein Schwert.
Er schaut mich fragend an.
"Keine Angst, ich werde dich nicht verletzen." sage ich.
"Fangt an." sagt Pan.
Und schon gehe ich auf Henry zu.
Er bleibt stehen.
"Ich werde nicht kämpfen, es muss nur echt aussehen." flüstert ich ihm zu.
Er nickt leicht und hebt das Schwert.

Schnell weiche ich ihm aus während er damit auf mich zugeht.
Das ganze Spiel wie Pan es nennt geht jetzt schon einige Minuten so.
Plötzlich spüre ich einen brennenden Schmerz an meiner Wange.
Henry lässt sofort das Schwert fallen und kommt auf mich zu.
Sein Schwert hat mich an der Wange gestreift.
Vorsichtig fasse ich mit meinen Fingern danach, als ich die Wunde jedoch berühre nehme ich meine Finger schnell wieder weg, den es brennt höllisch.
Als ich mir meine Finger ansehe läuft Blut daran herunter.
"Das tut mir schrecklich leid, das wollte ich nicht. Geht es dir gut."
"Ja, mir geht es gut. Du hast sie nur leicht getroffen." sage ich beruhigend zu ihm.
"Das hast du gut gemacht, aber Henry, eins noch, ein Verlorener Junge Entschuldigt sich nie." das sagt er in einem Ton den ich noch nie gehört habe.
"Ihr könnt zurück ins Lager. Aber verlasst es nicht." dass erste sagt er zu uns beiden und das zweite eher an mich gerichtet.
"Es tut mir wirklich schrecklich leid." sagt Henry.
"Schon gut, aber du hast Pan gehört, ein Verlorener Junge entschuldigt sich nie."
"Aber ich bin kein Verlorener Junge."
"Stimmt, es ist trotzdem nichts passiert. Alles ist in Ordnung, ich hatte schon schlimmer Verletzung."
"Erzähl mir davon. Woher hast du die Narbe im Gesicht?" will er wissen.
Kurz schaue ich zu ihm, nur um schnell wieder weg zu sehen.
"Tut mir leid, du musst mir das nicht erzählen."
Dabei nimmt er meine Hand wieder in seine.
"Doch Henry, ich werde dir davon erzählen."
Im Lager angekommen, setzen wir uns wieder auf einen Baumstamm und reden.
Dabei vergessen wir die Zeit.
Denn als wir fertig geredet haben merke ich das es schon Abend ist.
"Henry ich muss jetzt gehen, ich werde aber wieder kommen." sage ich schnell.
Peter steht an einem der Bäume und winkt mich zu sich.
"Was ist los?" frage ich als ich bei ihm bin.
"Sie versuchen zu schummeln, sie haben Magie bei der Karte benutzt."
"Dieses Spiel können wir auch spielen." sage ich grinsend.
Er holt noch ein paar der Verlorenen Jungen und gemeinsam verlassen wir das Lager.

Etwas früher bei Emma und den anderen

Emma p.o.v.

"Regina, das kannst du nicht machen, die Karte wird uns Vielleicht um die Ohren fliegen." sagt David.
"Ausnahmsweise Stimme ich dem Prinzen mal zu." sagt Hook.
"Das werden wir schon noch herausfinden." sagt Regina.
Bevor wir noch was Einwänden können nimmt sie mir die Karte aus den Händen und verzaubert sie.
"Seht ihr es hat funktioniert."
Wir folgen der Karte, in den Dunklen Wald, den wir ursprünglich hätten vermeiden sollen.

***

"Stopp, er ist hier." sagt Regina plötzlich.
"Aber hier ist niemand." antwortet David nach dem er sich umgeschaut hat.
Ich sehe mich ebenfalls um und da auf dem Felsen.
"Henry." schreie ich.
Und er dreht sich um.
Doch es ist nicht Henry sondern Pan, der die Sachen meines Sohnes trägt.
"Überrascht? Ihr solltet euch an die Regeln halten." sagt er.
"Lange nicht mehr gesehen Hook." sagt er.
"Kommt raus Jungs!" schreit er.
Auf einmal sind wir von den Verlorenen Jungen umzingelt.

Hook p.o.v.

"Passt auf die Pfeilspitzen auf, sie wurden in Gift getaucht." sage ich zu den anderen.
Und schon beginnen sie zu schießen.
Ein paar von ihnen kommen den Felsen runter und kämpfen mit ihren Messern.
Einer von ihnen kämpft nun gegen mich.
Er ist stark das muss ich zu geben, aber nicht stark genug.
Ich treffe den Burschen an seinem Arm was ihm ein schmerzendes stöhnen entlockt.
Jetzt halte ich inne den das kann nicht von einem Jungen sein, dafür war es viel zu hoch.
Gerade als ich ihm die Kapuze runter reißen will höre ich Pans pfeifen.
Die Jungen rennen alle zu ihm.
"Wenn Ihr Henry wieder wollt, dann musst du erkennen wer du wirklich bist Emma." sagt er.
Und schon sind sie alle wieder verschwunden.

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