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Ohne Titel Teil8


Hinata

Lächelnd ließ ich mich von ihm umarmen und so sehr ich mich über diesen Umstand freute, hinterfragte ich seine Handlungen. Es machte so einiges keinen Sinn. Erstmal das er so offen mir gegenüber war mit Intimität und dann, als er sagte, dass er nicht das erste Mal mit einem Typen schlief. Also war er doch nicht hetero? War alles vorher eine Lüge? Also stimmte die Äußerungen meiner Mutter? Denn sie meinte mal das mich Kageyama mit einem ganz bestimmten Blick ansah. Mein Herz pochte schneller bei diesem Gedanken. Zögerlich strich mit meiner Hand über seine Hände. "Kageyama...ich habe da paar Fragen.." Nervös drehte ich mich in seinen Armen um. Ich erkannte in seinem Blick das er schon damit gerechnet hatte. "Ich habe schon drauf gewartet." Ich biss mir auf die Unterlippe und nach kurzen zögern schaute ich wieder in seine Augen. "War alles vorher gelogen? Das du angeblich hetero wärst?"

Er schluckte und entfernte sich von mir, um sich aufzurichten, dabei strich er sich durch die Haare. Es fiel ihm sichtlich schwer. "Ja es war alles gelogen. Meine Freundin war nur eine Tarnung. Sie selbst wusste nichts von meinen Neigungen. Ich kann nicht so offen wie du damit umgehen. Meine Schwester hat schon eine Ahnung, aber geht auch nie näher darauf ein." Seine Körpersprache sprach für sich, es fiel ihm tatsächlich schwer darüber zu reden. "Hat das irgendein Grund, wieso du das nicht kannst?" "Nein eigentlich nicht." Ich hatte Kageyama noch nie so unsicher erlebt, es war eine ganz neue Seite an ihm. Abermals schluckte er und schaute mir genau in die Augen. "Zu dir möchte ich ehrlich sein Hinata. Ich mag dich schon lange, ich habe am Anfang versucht mich privat von dir fernzuhalten. Es tat zu sehr weh, aber ich konnte diese Grenze nicht lange aufrecht halten. Daher freute es mich immer mehr mit dir zusammen was gemacht zu haben." Es fiel mir wie die Schuppen vor den Augen. Wie konnte ich all das nicht vorher gemerkt haben? Die Anzeichen waren doch klar und deutlich.

Ich kam ihm wieder näher und küsste ihn. "Ich mag dich auch schon lange Kageyama. Ich hatte zwar zwischendurch Freunde gehabt, aber es war nur ein Mittel, um meine Sehnsucht nach dir zu überspielen. Ich war so überzeugt davon gewesen das du nur an Frauen interessiert wärst." Ohne damit zu rechnen, zog mich der Schwarzhaarige mich an sich ran und küsste mich. "In den letzten Tagen konnte ich diese Mauer nicht mehr aufrechterhalten und kann auch nur dir gegenüber so ehrlich sein." Ich merkte, wie ernst er es damit meinte, aber ich wusste nicht, ob das für unsere Beziehung gut tat. Überhaupt die Frage, was das nun zwischen uns war. "Da komme ich zu meiner nächsten Frage. Was ist das jetzt zwischen uns? Nur eine einmalige Sache? Nur ein Sex Ding oder was anderes?" Ich selbst vernahm die Panik in meiner Stimme. "Ich will eine Beziehung mit dir." Es freute mich diese Worte zuhören, aber ich sah den Schleier schon. "Und wie soll das aussehen? Versteh mich nicht falsch. Ich möchte eine Beziehung mit dir, aber keine heimliche Beziehung." "Ich kann das Verstehen, gebe mir nur ein bisschen Zeit. Okay?" Hoffnungsvoll nickte ich.

Ich blieb noch einige Zeit, bis ich nach Hause musste, doch bevor er mich gehen ließ, gab er mir noch einen Kuss. "Bis morgen und schlaf gut." Seine Worte erfreuten mich, ich wünschte ihm dasselbe und ging dann. Völlig euphorisch trat in mein Haus ein, ein breites Grinsen lag über mein Gesicht. "Da hat jemand wirklich gute Laune." Meine Mutter steckte den Kopf aus der Küche und lächelte mich an. "Ehm..ja...die Stunden bei Kageyama waren sehr schön." Zugern wollte ich ihr davon erzählen, aber ich wüsste nicht, wie er darauf reagieren würde, wenn ich sein Geheimnis meiner Mutter erzählen würde. "Das freut mich sehr. So..das Essen ist gleich fertig." Kurze Zeit später aß ich dann noch was und legte mich dann in mein Bett.

Ich war noch zu aufgedreht, als das ich einschlafen hätte können. Meine Gedanken kreisten um den Sex mit Kageyama. Es war einfach wundervoll gewesen, sein Geruch, seine Hände, seine Stimme, einfach alles. Ich gierte sofort danach und das ehrliche Gespräch gab mir genauso viele Eindrücke. Nun führte ich mit dem Schwarzhaarigen eine Beziehung, vorerst eine heimliche Beziehung. Ich gab ihm die Zeit, die er brauchte, aber ich hoffte dennoch das es nicht zu lange war. Ich hatte sowas schon mal mitgemacht und es hatte mich belastet, aber weil es Kageyama war, wollte ich es ausprobieren und dafür kämpfen. Es ging alles so schnell, es war völlig surreal und langsam kam ich in der Realität an. Ich war stehts positiv gesonnt, dennoch hatte ich meine Bedenken das alles klappen würde. Mit all diesen Gedanken versank ich langsam in den Schlaf.

Mein Wecker ertönte und ich verfluchte ihn dafür, ich wollte nicht aufstehen, aber als ich daran dachte das ich Kageyama gleich wieder sehen würde, stimmte es mich etwas motivierter. An dem Morgen hörte ich meiner Mutter nur mit einem halben Ohr zu. Sie bemerkte es, aber sagte nichts dazu. Worüber ich diesmal sehr glücklich war. Aufgeregt packte ich meine Sachen zusammen und eilte zu unserem Treffpunkt. Der Zuspieler stand schon da und schaute in den Himmel und doch bemerkte er mich. "Hey Kleiner." Er schaute um sich herum und kam mir mit seinem Gesicht näher und küsste mich. Damit hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Klar hatte er sich umgeschaut, ob jemand hier wäre, aber dass er mich dennoch hier draußen küsste, darüber war ich erstaunt. Die Geste war schön und ich genoss sie. Er strich für einen kleinen Moment zaghaft über meine Hand und richtete sich wieder auf. "Wie hast du geschlafen Hinata?" "Hab tief und fest geschlafen und du?" "Ich genauso." Auf dem Weg zur Schule redeten wir noch weiter über belanglose Sachen. Seit der Klarstellung von gestern, wirkten unsere Gespräche gar nicht mehr erzwungen. Sie waren viel leichter und es tat unfassbar gut. Gut gelaunt traten wir in die Sporthalle, ein Teil der Mannschaft war schon hier. Sofort zogen wir uns um. 

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