Ohne Titel Teil7
Kageyama
Wir zogen uns wieder an und die Hitze zwischen uns war deutlich spürbar. Ich wollte auf jeden Fall mehr, es war ein gutes Vorspiel. Nun war es Fakt das er zu mir kommen sollte. Hinatas Gesicht war errötet und drehte sich zu mir. "Um wie viel Uhr soll ich denn zu dir kommen?" Leicht grinsend sagte ich ihm eine Uhrzeit. Wir schnappten unsere Taschen und gingen gemeinsam aus der Sporthalle. Die ersten paar Meter gingen wir schweigsam nebeneinanderher. Ich bemerkte, wie seine Wangen rötlicher waren und immer wieder zu mir schaute. Mein Herz pochte unaufhörlich bei dem Gedanken wie er später zu mir kam. Dann kamen wir an der Kreuzung an. Der Kleine wandte sich zu mir und lächelte mich an. "Bis später Kageyama." Zögernd ging er in Richtung seines Hauses, mit einem schnellen Schritt trat ich meinen weiteren Weg an.
Zu meinem Glück wusste ich das ich heute sturmfrei hatte, sonst hätte ich ihn nicht zu mir eingeladen. Obwohl es komplett bescheuert war, sprang ich sofort unter die Dusche. Mein Kopf dachte keine Sekunde über die Folgen von meines Handels nach. Denn es war offenkündig das Hinata danach Fragen stellen würde, aber all diese Gedanken rückten ganz weit nach hinten. Meine Selbstbeherrschung war nicht mehr existent, mein Körper und mein Kopf wollten einfach nur Hinata bei sich haben und ihn berühren. Die Situation in der Umkleide war eigentlich schon ein Warnsignal, aber ich war ihm einfach verfallen.
Bis zu seinem Antreffen waren es noch zwei Stunden, ich nutzte die Zeit, um mir noch was zu essen zu machen. Es lies mich einfach nicht kalt, immer wieder dachte ich an seine zarten Hände und Lippen. Was war nur los mit mir? Ich konnte mich doch all die Monate vorher so gut beherrschen und nun fiel es mir schwerer denn je. Irgendein Schalter hatte sich in meinen Kopf umgelegt.
Die Zeit verging schneller als ich erwartet hatte und plötzlich klingelte es an der Tür. Erst atmete ich ein und dann wieder aus, bevor ich die Tür aufmachte. Hinata stand genau vor mir, auf seinen Wangen lag ein roter Schimmer und ich bat ihn rein. "Hey..." Schüchtern trat er an mir vorbei, sobald sich die Tür schloss, zog ich ihn zu mir und küsste ihn. Völlig überfordert riss er erstmal die Augen auf, bis er sich dem Kuss hingab und mich umarmte. Er drang mit seiner Zunge zu mir durch und unser zögerlicher Kuss verwandelte sich zu einem sehr leidenschaftlichen. Völlig unkontrolliert presste ich ihn gegen die Wand und wanderte mit meiner Hand über seine Hüfte. Zwischen unseren Küssen wisperte der Kleine meinen Namen. Mein Mund widmete sich seinem Hals und ich leckte sogar leicht darüber. "Oh Gott...Kageyama...du machst mich direkt verrückt." Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schritt. Sofort spürte ich seine Beule, daraufhin grinste ich. "Oh glaub mir. Du machst mich auch verrückt. Ich wurde auch direkt hart." Ich packte ihn am Arsch und massierte ihn.
Doch bevor ich anfing ihn weiter zu berühren und womöglich auszuziehen, zog ich ihn in mein Zimmer. Unser Atem ging schwer und es fiel uns beiden schwer nicht sofort auf der Treppe unsere Klamotten auszuziehen. Obwohl ich sturmfrei hatte, schloss ich die Tür von meinem Schlafzimmer und navigierte Hinata zu meinem Bett. Doch dann war es, der mich zum Sitzen zwang, während er sich auf mich setzte. Sofort drang sich seine Zunge wieder in meine Mundhöhle. Meine Hände wanderten zu seinem Rücken und strichen darüber. Alles an ihm war so unfassbar schön und begehrenswert, jede Faser meines Körper verlangte nach ihm.
Dann drehte ich uns um und küsste seinen Hals, während ich sein T-Shirt hochzog und über seine Nippel glitt. Hinata seufzte laut auf und ließ mich gewähren sein Oberteil auszuziehen und seine Hose aufzumachen. "Du bist so schön Hinata." Ein roter Schimmer huschte über seine Wangen. Seine Hände tänzelten unter meinem T-Shirt. "Ich habe da eine Frage Kageyama..weißt du auch wie das geht?" Ohne nachzudenken, antwortete ich ihm. "Ja ich habe schon mal mit einem Mann geschlafen." Hinatas Gesicht verriet nicht, was er dachte und in dem Moment begriff ich, was ich grad zugegeben habe, aber nun gab es kein Zurück mehr. Auch der Kleine konnte es nicht mehr abwarten. Er machte sich schon dran meine Hose aufzumachen, während ich mein Oberteil auszog. Als das geschafft war, zog ich dem Orangehaarigen seine Hose und seine Boxershirt gleichzeitig aus. Sein hartes Glied sprang mir entgegen, dabei leckte ich mir über meine Lippen und über meine Finger. "Sag es mir, wenn es weh tun sollte." Er nickte, dann packte ich das Gleitgel aus und machte ein bisschen an meine Finger. Ich fuhr mit einem Finger langsam über seinen Anus bis ich den ersten reinschob und langsam bewegte. Erst war sein Gesicht angespannt, aber es verging sehr schnell und gab sich der Verwöhnung völlig hin. Mit der Zeit bereitete ich ihn immer mehr vor. "Kageyama...ich glaub ich bin bereit..Ich will dich in mir spüren und bei Gott mach es das es richtig hart wird." Bei seinen Worten wurde mein Verlangen nur noch größer und ich versprach ihn, ihn richtig hart dran zu nehmen.
Meine Hose war schnell ausgezogen und ich schmierte meinen Schwanz noch ein bisschen mit Gleitgel ein und setzte an. Mit einem harten Stoß drückte ich meinen Penis in ihn rein. Er stöhnte laut auf und krallte sich in meine Arme. "Oja.." Erst bewegte ich mich ganz langsam und dann immer schneller und härter. "Soll ich noch härter machen?" Hinata stöhnte abermals auf und nickte. "Ja...Kageyama..." Ich traf immer wieder seinen G-Punkt und dieser Sex war das Beste seit langem. Ich wollte es nie so weit kommen lassen, aber bei Gott es fühlte sich so gut an. Hinata windete sich unter mir und er war langsam an seiner Grenze. "Ich...komme...gleich.." Stöhnte er und ich war genau so weit. "Ich auch Kleiner." Genau in dem Moment, als er abspritze, ergoss ich mich in ihm. Ich keuchte und beugte mich runter zu ihm und küsste ihn. Langsam zog ich mein Penis aus ihm heraus. Kommentarlos hielt ich ihm Taschentücher hin um sich sauber zu machen, dann legte ich mich neben ihn. Ich schmiegte mich an ihm und küsste seinen Hals. Ich fühlte mich so, als wäre ich high, high von diesem unglaublichen Gefühl. Und ich wusste es lag nicht nur an dem Sex.
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